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Humanitäre Simulation

Europa im 17. Jahrhundert. Die Epoche der ursprünglichen Akkumulation von Kapital. Jeder häuft soviel an, wie er kann. Die ihrer Phantasien beraubten Streber bringen die Produktion von Waren in Gang und rackern sich mit ihren Manufakturen ab.

Die geschäftstüchtigen Schlauköpfe treten anders auf: Sie kaufen wertlosen Firlefanz auf und verschicken diese „Güter“ an die Eingeborenen der Kolonien, um dafür vollwertiges Gold zu erhalten. Minimaler Aufwand bringt maximalen Profit.

In der Ukraine des 21. Jahrhunderts nimmt die humanitäre Politik eine ähnliche Rolle ein. Unter unseren Bedingungen ist es nicht einfach, sich politisches Kapital zu verschaffen, wenn man mit Wirtschaftsreformen, der Vervollkommnung der Rechtsmechanismen und anderen gewichtigen Angelegenheiten beschäftigt ist.

Humanitäre Initiativen sind da eine unikale Möglichkeit, maximalen Profit bei minimalem Aufwand zu erzielen. Jede Handlung auf dem humanitären Feld ruft einen überproportionalen Effekt hervor. Ein paar öffentliche Mitteilungen, ein Federstrich und ein Land mit Millionenbevölkerung tost!

Wenn ein einfacher Eingeborener den glitzernden Firlefanz zum heiligen Amulett gemacht hat, so kann der ukrainische Aborigenes mit ebenso beneidenswerter Leichtigkeit irrationale Fetische schaffen.

Die Sprache, die in einer anderen Region des Landes oder von einer längst verstorbenen, historischen Figur gesprochen wird, gewinnt sakrale Bedeutung. So hat zum Beispiel die Entscheidung des Donezker Administrativen Bezirksgerichts in Bezug auf Bandera nicht weniger öffentliche Resonanz hervorgerufen, als das Verdikt des Konstitutionellen Gerichtshofs über die Formierung der handelnden Koalition, obwohl es sich um nicht zu vergleichende Angelegenheiten handelt.

Das alles versteht der erfolgreiche, humanitäre Unterhändler, Herr Tabatschnik
hervorragend. Nach ungefähr einem Monat ist der Bildungsminister zur Kultfigur geworden und hat seine Kabinettskollegen überzeugt in die hinteren Reihen zurückgedrängt. Die empörten Nationalpatrioten sichern Dmitrij Wladimirowitsch eine kostenfreie und sehr effektive PR.

Die wütende Kampagne gegen den hinterlistigen „Antiukrainer“ machte Tabatschnik zu einem ganz eigenen Banner des Südostens. Die Bewohner des Donbass und der Krim könnten einen Helden finden und das gute, alte Prinzip „dem Feind zum Trotz“ funktioniert einwandfrei. Je lauter die nationalpatriotischen Strafpredigten in Richtung Tabatschniks schallen, desto schneller wächst die Popularität des Skandalministers am entgegen gesetzten, ideologischen Pol…

Natürlich war die humanitäre Politik der letzten Jahre weit vom Ideal entfernt und hat vollkommen zu recht Beschwerden hervorgerufen. Ihre orangenen Vorgänger kritisierend, deklarieren die Regionalen eine überlegte und gemäßigte Herangehensweise. Toleranz, Liberalismus, Abrücken vom „übers Knie Brechen“ und dem Aufzwingen fraglicher Werte, breite, kulturelle Autonomie der Regionen, freie Wahl der Sprache, Konfession und der historischen Helden, den Worten nach klingt dies alles hinreichend attraktiv.

Für die Ukraine mit ihren regionalen Unterschieden und ihrer schwierigen Geschichte ist ein strenges, staatliches Diktat auf dem humanitären Sektor kontraproduktiv.

Die optimale Variante wäre wohl eine Übertragung des bekannten, ökonomischen Prinzips des Laissez-faire auf die humanitäre Sphäre: Minimalisierung der staatlichen Einmischung in die delikaten Fragen der Sprache, Geschichte und Religion. Dabei käme den Staatsbediensteten die Rolle der bescheidenen Nachtwächter zu, welche die Kulturträger nicht belehren, sich nicht in Kirchenangelegenheiten und die Arbeit der Geschichtswissenschaftler einmischen.

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Darin liegt das Missgeschick: Die ersten Schritte der neuen Mächtigen haben mit überlegter Nichteinmischung wenig gemein. Ganz im Gegenteil! Die humanitäre Sphäre erinnert an einen aufgeregten Ameisenhaufen, laute Skandale folgen dicht aufeinander, und ihr eifriger Verursacher bleibt im Zentrum der Aufmerksamkeit.

Natürlich haben Herr Tabatschnik und seine Kollegen eine anständige Erklärung: Angeblich ist es unumgänglich, die humanitären Fehler der Vorgänger zu beseitigen.

Aber erstens muss man die orangenen Überspitzungen nicht auf solch demonstrative und provokative Art beseitigen und zweitens kann dieser Prozess sich nicht lange fortsetzen. Was wird danach? Mäßigkeit, Pluralismus, Toleranz und natürliche Balance?

Bei der liberalen Politik, die von der neuen Macht proklamiert wird, würden Tabatschnik und Co. ihre heftige Tätigkeit bald einstellen und sich in den Schatten zurückziehen müssen.

Das würde eine bewusste Abkehr vom Newsmakertum und der Skandalehre bedeuten. Das wäre der Verlust einer imposanten Armee von Verehrern, welche die Beziehungen zur Armee der Feinde klärt. Das wäre der Verlust der Möglichkeit, große Taten mit minimalem Aufwand zu imitieren.

Mit anderen Worten nivelliert eine ausgewogene Politik alle Vorteile einer segensreichen, humanitären Sphäre. Es ist irgendwie kaum anzunehmen, dass die Obrigkeit fähig wäre, ihre offensichtlichen Vorteile einer Aussöhnung der Ukraine zu opfern.

Wenn die Passagiere verlangen, das Boot in Bewegung zu setzen, so kann man ihren Wusch auf zwei Arten erfüllen: Fleißig nach vorne rudern oder einfach das Wasserfahrzeug von einer Seite auf die andere schaukeln. Zu ihrer Zeit bevorzugten Präsident Juschtschenko und Konsorten den zweiten Weg, denn für den ersten reichten ihre Kräfte nicht aus. Was aber wird die neue Macht wählen?
Die Regionalen versprechen dem Land große Reformen. Aber auch Juschtschenko dürstete, als er auf die Bankowaja (Sitz des Präsidenten) kam, danach, die Ukraine umzugestalten und hielt sich für einen großen Reformer.

Leider erwies sich sein idealistischer Traum vom König, der die Anweisungen gibt und das Land in eine Praline verwandelt, als unerreichbar. Die bedauerlichen Misserfolge der Jahre 2005 und 2006 ließen Juschtschenko seine Aufmerksamkeit auf die geliebte und komfortable, humanitäre Sphäre richten, wo schicksalhafte Taten mit einem Federstrich erledigt werden.

Es ist klar geworden, dass der Aufbau einer neuen Ukraine auch nicht so schwer ist. Anstelle der europäischen Integration – Roman Schuchewitsch, anstelle ökonomischer Reformen – Holodomor/Hungersnot, anstelle des Kampfes gegen die Korruption – Forcierung der Ukrainisierung, anstelle von Energiesicherheit – Schlacht von Konotop…

In der ersten Zeit genügte die Illusion großer Umgestaltungen nicht nur Juschtschenko selbst, sondern auch einem großen Teil der Bevölkerung. Dabei war die negative Reaktion der Mitbürger vielleicht der Hauptindikator für den Erfolg, da bald die boshaften „Eulen“, Janukowitsch-Anhänger, Kleinrussen und andere schlechte Leute mit den Zähnen knirschen, heißt das, wir bewegen uns nach vorn und siegen!

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Die humanitäre Politik aktivierend, erhielt die ukrainische Führung eine Simulation stürmischer Reformen unter Umständen totaler Stagnation. Das Land bleibt im Sumpf stecken, aber viele Ukrainer freuen sich inbrünstig über die illusorischen Erfolge.

Leider hat sich die globale Rezession ganz unpassend eingemischt: Der Wirtschaftscrash holte die Ukraine auf den Boden zurück, in das von der leitenden Mannschaft verursachte Fiasko.

Die neuen Machthaber wiederholen, ohne müde zu werden, ihr Mantra: „Wir ähneln den orangenen Bankrotteuren nicht, wir sind Professionelle und können arbeiten!“ Aber auch das orangene Lieblingsmantra: „Wir ähneln den verfluchten Kutschma-Leuten nicht, wir sind Demokraten und Europäer!“ hat die Ukraine irgendwie nicht an Europa angenähert.

Unsere Politiker unterscheiden sich durch ihre Losungen voneinander, aber sie verbindet der Glaube an die wundersame Kraft dieser Losungen, an die Möglichkeit der Mantras, reale Angelegenheiten zu verändern.

Angenommen die annoncierten Reformen gelingen den wackeren Donezker Herren nicht. Was soll man da machen?

Die humanitäre Simulation hilft, das Fehlen sichtbarer Erfolge zu kompensieren und die Wählerunterstützung im Südosten aufrecht zu erhalten. Die Erfolglosigkeiten der Regierungsmannschaft muss man an der humanitären Front überspielen – mit demonstrativen Schritten zur Stärkung der „slawischen Bruderschaft“, zur Rückkehr der sowjetischen Geschichtsmythologie usw.

Hier kann es nicht um Versöhnung zwischen Osten und Westen gehen: Hauptkriterium für den Erfolg wird die Entrüstung der Hälfte des Landes. Denn wenn die verdammten „Banderas“, Galizier und „orangene Faschisten“ wüten, heißt das, wir sind auf dem richtigen Weg…

Unter den bekannten Voraussetzungen kann der humanitäre Revanchismus zur Haupttrumpfkarte der neuen Machthaber werden. Das Land aus den Ruinen auferstehen zu lassen, ist eine zu schwere und undankbare Aufgabe. Die Wählerschaft mit glitzerndem Firlefanz zu blenden, ist viel einfacher und billiger.

16. April 2010 // Michail Dubinjanskij

Quelle: Ukrainskaja Prawda

Übersetzer:   Stefan Mahnke — Wörter: 1188

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