Die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) prognostizierte Ende letzten Jahres als einzige der internationalen Institute für 2008 eine beschleunigte Inflation in der Ukraine von 16%. Momentan hat die Mehrzahl der Experten ähnliche Prognosen veröffentlicht. Jetzt verkündet S&P die Gefahr für die finanzielle Sicherheit des Landes, hervorgerufen von den außerordentlich hohen Verbindlichkeiten der ukrainischen Banken. Darüber, welche potenziellen Risiken für die ukrainische Wirtschaft bestehen und die Perspektiven der Verringerung des Ratings erzöhlte dem “Kommersant-Ukraine“ der Direktor der S&P Agentur in der GUS und Russland, Alexej Nowikow.
S&P ist die einzige Agentur, welche im letzten Herbst für die Ukraine eine hohe Inflation in 2008 prognostizierte – 16%. Auf welchen Bewertungen basiert eine solch pessimistische Prognose?
Ich bin froh, dass wir die ersten sind. Für uns ist das eine Neuigkeit. (lacht) Der Inflationswert ist ein sehr schwieriger Indikator. Er hängt von eine Reihe von Faktoren ab, vor allem von der Höhe der Geldmenge, deren Dynamik, dem Niveau der staatlichen Ausgaben, der Aktivität der Kreditvergabe der Banken, dem Zufluss an Kapital ins Land in Form von Krediten und Investitionen. In der Ukraine ist die Dynamik der Mehrzahl dieser Faktoren hoch und könnte die Höhe die Inflation beeinflussen. Die “großzügige” Ausgabenpolitik spielt hier nicht die letzte Rolle – Sozialprogramme, der Beginn der Auszahlung der Kompensationen an die Sparer der Sberbank der UdSSR, die Subventionierung der Ausgaben für Energieträger in der Wohnungswirtschaft. Alle diese Faktoren verstärken den Inflationsdruck inder Wirtschaft sowohl direkt, als auch über Erwartungen.
Ist es möglich den unvermittelten Einfluss auf die Inflation durch die Auszahlung der Kompensationen für die Einlagen bei der Sberbank der UdSSR zu bewerten?
Das kann man nicht sagen, wieweit diese Auszahlungen bereits Einfluss genommen haben. Dies ist eine kürzliche Maßnahme und der Effekt wird erst später zu sehen sein. In jedem Fall sind die staatlichen Verbindlichkeiten dieser Art, obgleich diese attraktiv aus sozialer Sicht sein können, aus der finanziellen Sicht erhöhen sie nur das Inflationsrisiko. Und dieses Risiko wird real.
Wieweit ist ihre Inflationsprognose real?
Die Inflation in 2007 betrug etwa 16% – die ist eine sehr hohe Ziffer. Mehr noch betrug die Inflation im Februar 2,7% (zum Januar). In Russland ist der Preisanstieg geringer (2007 12%). Die Zentralbank möchte diese über den Übergang zum Inflation-Targeting halten. Doch geht dies wahrscheinlich auf Kosten einer höheren Volatilität des Rubels.
Muss die Ukraine ebenfalls zum Inflation-Targeting übergehen?
Diese Frage ist sehr diskussionswürdig. Die Meinungen gehen in diesem Punkt auseinander, da der Kurs der Hrywnja in diesem Fall weniger stabil sein könnte. Ein hoher Hrywnjakurs könnte negativ auf die Konkurrenzfähigkeit der Wirtschaft wirken und ein niedriger das Währungsrisiko der ukrainischen Kreditnehmer erhöhen.
Planen Sie die Inflationsprognose für die Ukraine zu ändern, da in den ersten beiden Monaten das Preiswachstum bereits 5,7% erreichte?
Wir schauen hauptsächlich auf die Kreditfähigkeit der Regierung der Ukraine – dies ist unsere direkte Verpflichtung. Die Inflation ist ein wichtiger Faktor, doch nur einer von vielen. Unsere Bewertungen des Inflationsniveaus basieren oftmals auf Szenarien, ausgearbeitet von Finanzorganisation mit hoher Reputation, solchen wie der Weltbank , dem IWF und großen Investmentbanken.
Was wird mit der Zahlungsbilanz der Ukraine?
In den letzten Jahren hatte die Ukraine eine dauerhaften negativen Saldo in der Leistungsbilanz: in 2007 erreicht sie 3,7% des BIPs und die Schätzung für 2008 beträgt 6,3%. In der Ukraine, wie in Russland, wächst der Import heftig und der Grund hierfür liegt in der aktiven Entwicklung der Bankenprogramme bei Verbraucherkrediten. Übrigens, die gleiche Situation mit der Leistungsbilanz kann in Russland eintreten, wenn innerhalb von einigen Jahren der Import die Einkünfte aus dem Verkauf von Erdöl, Gas und Metallen übersteigt. Gleichzeitig ist in der Ukraine eine positive Dynamik in der Kapitalbilanz zu verzeichnen, über welche die Leistungsbilanz finanziert wird. Das sind sowohl direkte Auslandsinvestitionen, als auch Kredite. Doch es existierte eine Bedrohung des Volumens an Zufluss diesen Kapitals in Verbindung mit der instabilen Situation an den internationalen Märkten.
Welcher Art sind diese Gefahren?
Zum Beispiel, wenn die Menge der ausländischen Kreditaufnahme sich aufgrund der Liquiditätskrise verringert, führt dies zu einer Kürzung des Investitionsvolumens. Oder wenn sich amerikanische Aktive in Folge dieser Krisis verbilligen, dann können diese attraktiver als ukrainische oder russische werden, da die Rechtssicherheit in den USA höher ist, als in den GUS Staaten. Die Investitionen gehen dahin, wo ein stabileres Rechtsumfeld existiert. Die Ukraine ist eine recht kleine Volkswirtschaft, daher kann der Abfluss von einigen Dutzend Milliarden Dollar bereits einen spürbaren Einfluss ausüben.
Führt der WTO Beitritt zu einer Verschlechterung der Zahlungsbilanz der Ukraine?
Die WTO ist ein Rechtssystem zur Strukturierung von internationalen Handelsbeziehungen und der Beilegung von Konflikten. Direkte und indirekte Auswirkungen auf die Kreditfähigkeit der ukrainischen Regierung sehe ich in nächster Zeit nicht. In der langfristigen Perspektive können einzelne Branchen oder Unternehmen den Einfluss des WTO Regimes verspüren, doch dies hängt im Ganzen von den Branchenspezifika und den Vereinbarungen ab, zu denen die Ukraine in die WTO eingetreten ist.
Gibt es Risiken für die Verschlechterung der Zahlungsbilanz?
Sie kann sowohl positiv, als auch negativ sein. Darin gibt es nichts schlechtes. Schlecht ist, wenn sie in die eine oder andere Richtung ausbricht. Beispielsweise, ein positiver Saldo der Leistungsbilanz führt oft zu einem Wachstum des Kurse der nationalen Währung und zur Verringerung der Konkurrenzfähigkeit der Wirtschaft. Dies ist, am Ehesten, ein Problem Russlands. Ein bedeutender Währungszufluss in die Ukraine schlägt sich in der Kapitalbilanz nieder und dies geht, neben direkten Investitionen, über Kreditaufnahmen von Unternehmen und Banken. Bislang beunruhigt uns eines der Risiken, welche wir verzeichnen, das Währungsrisiko bei den Verbindlichkeiten der Banken (von diesen sind 50% in Fremdwährungen) und zudem noch, auf welche Weise die Kreditemitenten diese Risiken managen.
Stellen private Kredite ein Problem für die Ukraine dar?
Für die Regierung sind dies so genannte Eventualverpflichtungen. Für den Staat ist es offensichtlich, dass ein Teil der Bankschulden in einer kritischen Situation zu dessen eigenen Verbindlichkeiten werden. In Ländern, in denen wir aktiv sind (mehr als 120), berechnen wir das Volumen an Eventualverpflichtungen, das heißt die eventuellen Belastungen der Finanzen der Regierung in der Situation einer Finanzkrisis. Dies ist ein gesondert berechneter Parameter. Für die Ukraine kann er etwa 50% des BIP betragen.
Verringert dies das Rating der ukrainischen Banken?
Das Kreditrating wird individuell an jeden Kreditnehmer vergeben und erscheint als Resultat einer Menge von Faktoren, dabei auch diesem. Wir schließen in unsere Ratings die Möglichkeit von zyklischen Schwankungen auf dem Kreditmarkt ein, daher ist es nicht unbedingt zwangsläufig, dass die Bankratings anfällig sind für Veränderungen in den Schwankungen.
Ist eine Änderung des Ratings für das Land möglich?
Unsere Analysen zeigen, dass bei einem Niveau der Schuldenlast auf das Budget von 16,6% des BIP die Regierung das meistern kann. Ein höheres Risiko ist das Niveau der Eventualverpflichtungen, die Abhängigkeit des Bankensystems von ausländischen Krediten. Es gibt noch andere Risiken. Unlängst ist eine neue Regierung gebildet worden, die Marktinstitutionen sind noch schwach, Preisschwankungen auf dem Metallmarkt, die ernsthafte Abhängigkeit der Wirtschaft und des Budgets vom Export. Alles dies stellt für sich definierte Herausforderungen dar. Daher bleibt das Rating so, wie es bislang ist.
Bei der Staatlichen Kommission für Wertpapiere und Wertpapierbörsen erklärt man, dass außer “Kredit-Rating” internationale Ratingagenturen die Pflichtratings übernehmen können. Warum sind diese nur schwach in diesem Segment des ukrainischen Marktes vertreten?
Wir gehen davon aus, dass das Pflichtrating nicht der beste Weg ist. Ein Rating ist das, was der Markt braucht und der Markt muss den Bewerter auswählen und wählen, ob er überhaupt ein Rating braucht. Mehr noch, das Pflichtrating führte nicht zu ernsthaften Erfolgen bei der Unterstützung der Kreditwürdigkeit. Wenn man auf die Finanzkrise (1998) in Südostasien schaut, dann hatten sehr viele Länder in der Region ein Pflichtrating – hat es sie wirklich gerettet?
Planen Sie die Eröffnung eines S&P Büros in der Ukraine?
Wir behalten vorerst unsere Vertretung in Moskau, vom geografischen Standpunkt her, kann man von dort bequem sowohl die Ukraine, als auch den Ural erreichen. Ohne Frage ist der ukrainische Markt einer derjenigen mit der höchsten Priorität für uns. Wir hoffen auf eine Ausweitung der Bestellungen an allen Fronten unserer Arbeit. Wenn der Markt sich wieder erholt, dann rechnen wir mit einer Erhöhung der Zahl der Ratings bei Geschäften für strukturelle Finanzierungen.
Mit welchen Schwierigkeiten sind Sie bei der Arbeit in der Ukraine konfrontiert?
Dies ist eine hinreichend typische Menge an Problemen für Länder mit sich entwickelnder und bei Übergangsökonomien. Zum Teil sehen wir Intransparenzen bei den Unternehmen, manchmal unreife Marktinstitutionen und unvollständige Gesetze. Wir können nicht alles sehen, was wir sehen müssen. Fas Fehlen einer langen Periode der Bilanzierung nach internationalen Standards kann ein Problem werden, obgleich dies charakteristisch ist für alle GUS Staaten. Dabei entwickelt sich der Markt und die Emitenten entsprechen immer öfter unseren Kriterien.
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“