Die Situation hinsichtlich der Energieversorgung der Ukraine ist eine echte Herausforderung für die heimische Wirtschaft. Zum Einen zahlen wir hohe Preise für importierte Brennstoffe, zum Anderen haben wir veraltete technische Ressourcen in beinahe allen ukrainischen Kraftwerken vorliegen sowie einen Bedarf an dringender Erneuerung der elektrotechnischen Anlagen. Zum Schutz unserer Achillesferse werden Anlageinvestitionen in millionenfacher Höhe benötigt. „Naftogaz Ukrainy“ und der Staat sind darauf angewiesen, um „Gazprom“ für das Gas zu bezahlen, ukrainische Unternehmer, um in den Energiesektor investieren zu können. Liquide, und vor allem, zugängliche Mittel sind auf dem ukrainischen Finanzmarkt jedoch schwer ausfindig zu machen. Prinzipiell gleicht dies einem Durchsuchen der Futtertröge, mit einer Kerze in der Hand, am hellichten Tage.
Der einzige Ausweg aus der Krise könnte in der Schaffung von Rahmenbedingungen liegen, die die entsprechenden Voraussetzungen für ausländische Investitionen schaffen, die auf eine Diversifizierung der Energieversorgung der Ukraine sowie die Etablierung von Projekten im Bereich regenerativer Energien abzielen. Dadurch würde der Grundstein für eine umfassende Erneuerung der Anlagevermögen innerhalb der ukrainischen Elektroenergiewirtschaft gelegt, wodurch das Niveau der energetischen und ökologischen Sicherheit erhöht, die Erfüllung der Normen des Kyoto-Protokolls gewährleistet wäre. Daher lenkt die Führungsspitze des Landes auch immer häufiger die Aufmerksamkeit Richtung Entwicklung „grüner“ Energien. Diese Regierungspolitik ermöglicht bereits eine Diskussion positiver Tendenzen, die die Situation im Energiesektor grundlegend verändern sollen: beginnend mit der ersten auf dem Territorium der GUS gebauten Photovoltaikanlage auf der Krim, bis hin zum Bau einer Windkraftanlage.
Zur aktiven Förderung von Projekten im Bereich der regenerativen Energiewirtschaft wurde ein entsprechender ordnungspolitischer Rahmen geschaffen, existieren „grüne“ Tarife, die zu den höchsten in Europa zählen, bestehen Steuervergünstigungen für Marktteilnehmer in diesem Sektor. Dies ermöglichte der Ukraine, den 32. Platz unter den Top-40 Ländern einzunehmen, in denen die Bedingungen für Investitionen in regenerative Energiequellen als am besten bewertet wurden. Dieses Rating wurde am Vorabend der Jahreswende vom Unternehmen Ernest&Young veröffentlicht.
Ein großer aber noch nicht erschlossener natürlicher Reservebestand an regenerativen Energiequellen in der Ukraine stellt einen starken Stimulus hinsichtlich des Ausbaus der „grünen“ Energiewirtschaft dar. Das Institut für erneuerbare Energiewirtschaft NAN Ukrainy bewertet diesen mit 98 Mio. Tonnen RÖE jährlich. Insbesondere das Potenzial der Windenergie wird auf 79,8 Mrd. kW/h (bzw. 28 Mio. Tonnen RÖE im Jahr) geschätzt. Darüber hinaus weisen Regionen, wie die autonome Republik Krim, ein akutes Defizit hinsichtlich der Elektroenergieproduktion auf. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass viele bekannte internationale Unternehmen ihr Interesse in Bezug auf Investitionen in die Entwicklung der ukrainischen Windenergie als rentabelsten Sektor geäußert haben.
Medienagenturen haben diesbezüglich mehrfach entsprechende Erklärungen des deutschen Unternehmens WKN Windkraft Nord AG, der portugiesischen Martifer Group, der griechischen Prenecon S.A. Prime Energy Construction S.A., des Unternehmens Vestas und anderen veröffentlicht. Momentan befinden sich deren Projekte hinsichtlich des Baus einer Windkraftanlage (WKA) in der Ukraine in unterschiedlichen Phasen der Umsetzung.
Unlängst hat der Ministerrat der Autonomen Republik Krim (ARK) der Greus GmbH, der Korus GmbH und der Soran GmbH die Bodenerschließung von 765,55 ha in den Kreisen Bachtschissaraj, Sowjetskij, Belogorsk, Krasnogwardejskoje für den Bau von Windkraftanlagen genehmigt. Die genannten Unternehmen sind Tochtergesellschaften des Unternehmens Filasa International (Frankreich).
Laut eines Sprechers des Investors, Alexandere Vanguely, wird geplant, an den genannten Standorten die WKA Bachtschirajskaja (Bachtschirajski Rajon), die WKA Turgenjewskaja (Belogorski und Krasnogwardejski Rajon) sowie die WKA Cholmogorskaja (Sowjetski und Belogorski Rajon) mit einer Leistung von jeweils 200 MW zu bauen.
Im Frühling diesen Jahres soll der Bau eines der oben genannten Windparks beginnen, und einige Monate später der von noch zwei weiteren. Auf diese Weise möchte die Gesellschaft Filasa International das Vertrauen rechtfertigen, dass dem ausländischen Investor von den lokalen Regierungen entgegengebracht wurde, betont Alexandere Vanguely. Darüber hinaus bemerkte er, dass Filasa International bereits in die Entwicklung des Windenergiemarktes eine Gesamtsumme von mehr als 25 Mio. Euro investiert habe, wodurch der Abschluss der Planungs- und Erkundungsarbeiten für den Baubeginn aller WKAs in naher Zukunft ermöglicht wurde. Das ist greifbares Geld, das in die Ukraine floss, trotz der Finanzkrise des Jahres 2009. Es lassen sich nicht viele Marktteilnehmer auf dem heimischen Markt für regenerative Energien finden, die derartige Projekte durch eine finanzielle Kapitalkraft stützen könnten. In einem Zeitraum von weniger als drei Jahren schuf dieses Unternehmen Filasa International durch seine Tätigkeit in der Ukraine vermittels seiner Tochtergesellschaften auf der Krim 51 Betriebsstätte (in in welchen hauptsächlich die lokale Bevölkerung arbeitet). Trotz dieser kostenintensiven Investitionen zahlte die Gesellschaft mehr als 3,5 Mio. Hrywnja an Steuern und Gebühren in den Staatshaushalt und staatliche Fonds ein.
Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die Baukosten für 1 MW/h der Gesamtleistung einer Windkraftanlage etwa 1,65 Mio. Euro betragen. Entsprechend liegen die Gesamtkosten des Investitionsportfolios der Projekte des Unternehmens Filasa International im Windenergiebereich in der Ukraine bei über 1,8 Mrd. Euro. Selbstverständlich ist dies auch hier nicht ohne Kredite denkbar, aber das Unternehmen löste dieses Problem dank seiner probaten Reputation innerhalb Europas.
Die Aufwendungen sind nicht gering. Die Projekte umfangreich. Möglich, dass gerade deshalb die Durchsetzung dieser Projekte Gegenstand der besonderen Aufmerksamkeit seitens der Regierungen ist, sowohl seitens der ukrainischen als auch der französischen. Durch seine Entscheidung, für die Realisierung der Projekte die Landerschließung zu genehmen, hat der Ministerrat der ARK durch reale Maßnahmen die Realisierung für die Autonomie wichtiger Investitionsvorhaben unterstützt. Der Vorsitzende des Ministerrates der ARK, Anatoli Mogiljow, setzt eine Strategie zur Heranziehung konkreter ausländischer Investoren in die Tat um und das Unternehmen Filasa International wird zu einem weiteren Glied, das die Ukraine mit Europäischen Union verbindet.
Seinerseits unterstützt der Botschafter Frankreichs in der Ukraine die Tätigkeit des Unternehmens Filasa International in unserem Staat, das neben der Umsetzung von für das Land wichtiger Projekte im Energiesektor, die beidseitige Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und Frankreich wie auch einen Kurs Richtung Eurointegration insgesamt stärkt.
Im Unterschied zu entwickelten Industriestaaten, in welchen Energieeffizienz einen inhärenten Bestandteil der Wirtschafts- und Umweltpolitik darstellt, ist dies für die Ukraine eine Frage der Existenzerhaltung unter Marktbedingungen und ein Eckpfeiler für den Eintritt in den europäischen Markt sowie in die internationalen Märkte. Darüber hinaus besitzt Privatkapital, das in neue Technologien investiert wird, eine besondere Relevanz. Erhöhen doch entsprechende Investitionen immer das Wertschöpfungsniveau. Mit anderen Worten, sie treiben die Wirtschaft voran.
Zwecks Referenzen
Die S.A.S. Filasa International ist in der französischen Stadt Blagnac, 59 Avenue de Cornebarrieu registriert, besitzt eine Registrationsnummer im Handelsregister der Stadt Toulouse. Das Stammkapital der Gesellschaft beläuft sich auf 45.037.160 Euro. Das Unternehmen ist eine Investmentgesellschaft, die sich auf die Realisierung von Projekten im Windenergiesektor in Frankreich, Rumänien und der Ukraine spezialisiert hat.
Das Unternehmen Filasa International ist Mitglied von MEDEF International, die die führenden französischen Unternehmen vereinigt, die außerhalb Frankreichs aktiv Investitionsvorhaben realisieren. Das Unternehmen engagiert sich sozial; gründete einen Wohlfahrtsfonds, der humanitäre Tätigkeiten in Westeuropa unterstützt und in Kürze auch in der Ukraine tätig sein wird. Über seine Tochtergesellschaften auf der Krim gewährte das Unternehmen den Ortsgemeinden bereits soziale Unterstützung in Höhe von etwa 700.000 Hrywnja.
13. Januar 2012 // Irina Telka”
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“
kurtus in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Wir das jetzt die Ausrede um irgendwie doch westliche Waffen für Angriffe tief in russisches Territorium zu ermöglichen? Wird auch nichts bringen. Wer sich kürzlich die Rede von Lloyd Austin angehört...“
hahnben in Ukrinform • Re: Angriff auf Hochhaus in Charkiw: Sechs Tote, 99 Verletzte
„dramatisch! Eine Freundin lebt in Charkiv“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Ja, das ist so. Das war schon so lange der Fall, wie ich denken kann. Vor dem Krieg konnte man das aber auf 2-3 Tage verkürzen. Das war der Sinn, dieser sog. "Heiratsbüros", was in der Regel Kommunalunternehmen...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus krementschuk..... mittlerweile mein 4ter Aufenthalt dort.....unsere heiratspläne rücken näher.....jetzt bin ich davon ausgegangen das ich nach übersetzung aller Papiere einen Heiratstermin...“