FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Krieg der Illusionen

0 Kommentare
sowjetisch-finnischer Winterkrieg 1940

Vor 80 Jahren überfiel die Sowjetunion ohne Kriegserklärung das benachbarte Finnland. An diesen Krieg wurde in der Sowjetunion faktisch nicht erinnert, man erinnert im Westen nicht besonders daran, die Kriegsteilnehmer wurden nicht in sowjetische Schulen eingeladen und sie werden auch nicht in Universitäts-Auditorien eingeladen, um über die Lehren des Krieges zu sprechen. Kollegen aus der ukrainischen BBC-Redaktion haben eine erstaunliche Geschichte über die letzte lebende Teilnehmerin des Finnlandkriegs in Kiew ausgegraben. Das ist die 101-jährige Jekaterina Tolstaja, die nach diesem Krieg zur Invalidin wurde und am Krieg gegen Deutschland teilgenommen hat. Sie hat keine Invalidenrente für Kriegsveteranen bekommen und zwar deshalb, weil der Finnlandkrieg nicht Teil des Großen Vaterländischen Krieges war. Und eine solche Rente beantragen konnte sie erst nach 2015, als das Gesetz über die Dekommunisierung beschlossen wurde und in der ukrainischen Gesetzgebung der Begriff des Zweiten Weltkriegs auftauchte.

Es nicht schwer zu erklären, warum man an den Finnlandkrieg nicht erinnerte. Die Sowjetunion hat diesen Krieg nicht gewonnen, Finnland wurde keine weitere Sowjetrepublik, wie man sich das vorstellte. Die westlichen Länder, die zwei Monate vor Beginn dieses Krieges Deutschland für den Überfall auf Polen den Krieg erklärt hatten, halfen Finnland praktisch nicht, um die UdSSR im Krieg nicht auf die Seite Deutschlands zu ziehen. Aber auch Deutschland half Finnland praktisch nicht, weil dieses Land nach dem Molotow-Ribbentrop-Pakt gemeinsam mit den baltischen Ländern dem Einflussbereich der Sowjetunion zugeteilt worden war. Finnland war praktisch dem Schicksal ausgeliefert und daran zu erinnern ist unangenehm.

Zumal dem Fehlen des „Winterkriegs“ im Gedächtnis auch die Fortsetzung des Geschehens hilft. Im Zweiten Weltkrieg war Finnland mit Deutschland verbündet, seine Truppen eroberten Gebiete, die nach dem „Winterkrieg“ an die UdSSR übergeben wurden und beteiligten sich an der Belagerung Leningrads. Nach dem Umschwung im Krieg entkam Finnland auf wundersame Weise der sowjetischen Besatzung, dafür befand es sich über Jahrzehnte außenpolitisch unter dem Einfluss des Kremls, faktisch opferte es seine außenpolitische Souveränität zugunsten der Bewahrung der Freiheit. Aus dieser Situation konnte es erst nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion entkommen. Woran sollte man also erinnern?

Aber es gibt etwas, woran man erinnern sollte. Die Geschichte des „Winterkriegs“ ist eine echte Schlacht der Illusionen von beiden Seiten, die bis heute nicht beendet ist. Beginnen wir damit, dass unter den Historikern bis heute die Ansicht besteht, dass man, wenn Helsinki auf Stalins Forderungen eingegangen wäre, die Grenze weiter von Leningrad weg zu verlegen und Moskau das geforderte Gebiet übergeben hätte, einen Krieg hätte verhindern können. Und diese Ansicht hält sich bis heute auch im Kreml. 2013 erklärte Putin, dass die UdSSR im Krieg gegen Finnland einfach „einen Fehler von 1917 wieder beheben“ und die Grenze von Leningrad weg verlegen wollte (erinnert das an etwas?). Es ist klar, dass 1939 viele so dachten, dass wenn man einen Fortschritt in den Verhandlungen erzielt hätte, es keinen Krieg gegeben hätte.

Aber das ist eine fehlerhafte Sichtweise, der ein völliges Unverständnis der Motive der sowjetischen Entscheidung zugrunde liegt. Nach der Übereinkunft Stalins und Hitlers sollte Finnland Teil der Sowjetunion werden. Doch darin unternahm Stalin im Unterschied zum rücksichtslos handelnden Hitler nur vorsichtige Schritte, die keinen Krieg voraussetzten. Das heißt, sie erforderten Spezialoperationen von Truppen, darin war Stalin Putin ähnlich. Der Einmarsch in Polen war übrigens auch eine Spezialoperation, das Land war durch die Invasion Hitlers ausgeblutet, die polnische Armee erwartete keinen Hieb in den Rücken. Die UdSSR „rettete“ nur die ukrainische und belorussische Bevölkerung vor dem Krieg in den eroberten Gebieten.

Mit den baltischen Ländern einigte sich die Sowjetunion. Im Unterschied zu Helsinki machten Tallinn, Riga und Kaunas Zugeständnisse an Moskau und ließen die Errichtung von sowjetischen Militärbasen auf ihrem Territorium zu. Diese Stationierung erfolgte genau an den Tagen, in denen die UdSSR Finnland überfiel. Das Kontingent der Roten Armee in Lettland war übrigens zum Beispiel genauso groß wie die lettische Armee. Und tatsächlich erwies es sich als Besatzungskontingent. Darum konnten, als acht Monate später die zweite Etappe der Spezialoperation zum Anschluss von Lettland, Litauen und Estland an die UdSSR begann, die Regierungen dieser Länder Moskau nichts mehr entgegensetzen: der Besatzer befand sich nicht nur an der Grenze der baltischen Staaten, sondern im Inneren ihres Territoriums, in Paldiski, Haapsalu, auf den Inseln Saaremaa und Hiiumaa, in Liepai Ventspils, Priekule, Pitrags, Novoj Vilejka, Alitus, Prienai, Gaižiūnai, Vilnius. Praktisch im Moment der kommunistischen Staatsstreiche in den Ländern des Baltikums waren sie schon besetzt. Und nach diesem Szenario verfährt Putin, indem er die Entscheidung zur Annexion der Krim trifft, offensichtlich nicht 2014, sondern viel früher – als sich die Schwarzmeer-Flotte in ein Besatzungskontingent verwandelte.

Mit Finnland wollte Stalin analog verfahren. Wir wissen nicht, wie die neuen Forderungen des Diktators gelautet hätten, wenn die Finnen seinen Vorschlag zur Grenzverlegung angenommen hätten. Es ist offensichtlich, dass das bei weitem nicht das Ende der Geschichte gewesen wäre. Die Position der finnischen Regierung war geschwächt, dann wäre es möglich gewesen, die Einrichtung von Militärbasen zu fordern, ein Kontingent zu stationieren, den Umsturz und die Vereinigung mit der UdSSR vorzubereiten.

Aber die Finnen waren nicht einverstanden. Und dann beschloss man im Kreml, dass die nächste Phase der Spezialoperation unverzüglich umsetzen müsste. Die Rote Armee marschierte in Finnland ein,um die finnischen Arbeiter und Bauern von der Knechtschaft der Bourgeoisie zu befreien. In den besetzten Gebieten wurde eine Kollaborations-Regierung mit dem Namen „Finnische Demokratische Republik“ gebildet unter der Führung des Leiters der Kommunisten Otto Kuusinen, der sich mit der Bitte um militärische Hilfe an die UdSSR wandte… Das heißt, das ganze Szenario der Vereinigung Finnlands mit der UdSSR – nach dem zukünftigen baltischen Muster – wurde am 30. November 1939 in Gang gesetzt.

Finnland half – ohne Übertreibung – einzig die Selbstaufopferung seiner Bevölkerung. Ein leichter Spaziergang wurde es für Stalin nicht, der Krieg zog sich hin und hörte auf, eine Spezialoperation zu sein. Aber wir sollten nicht vergessen, dass dieser Krieg im März 1940 nicht mit einem unstrittigen Sieg der Finnen endete. Die finnische Regierung musste in die Unterzeichnung des Moskauer Vertrags einwilligen, der die Grenzen des Landes bedeutend veränderte.

Es schien, dass es ein Sieg sei, wenn man einen Teil seines Gebiets opfert, um die Souveränität zu bewahren. Immerhin wurde Finnland im Gegensatz zu Lettland, Litauen und Estland kein Teil der UdSSR, nicht vor und nicht nach dem Zweiten Weltkrieg.

Doch das war noch lange nicht das Ende. In der Sitzung des obersten Rates der UdSSR am 31. März 1940 wurde die Umbildung der ASSR Karelien, die früher zur RSFSR gehörte, zur Karelisch-Finnischen SSR beschlossen und wurden dieser neuen Sowjetrepublik die den Finnen entrissenen Gebiete übergeben, wobei es auf diesem Gebiet keine finnische Bevölkerung gab, da sich keine Finnen fanden, die unter der Besatzungsmacht leben wollten.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Und zum Präsidiumsvorsitzenden des obersten Sowjets der Karelisch-Finnischen SSR wurde… richtig, das Oberhaupt der Kollaboranten-Regierung der „Finnischen Demokratischen Republik“ Otto Kuusinen. Seine Frau erzählte in ihren Memoiren, dass sich dieser Mensch, der sich nach dem Krieg bis zum Posten des Mitglieds des Präsidiums des ZK der KPdSU und Sekretär des ZK für Ideologie „hochdiente“, nur von einem träumte – Präsident Finnlands zu werden. So bestand die Karelisch-Finnische SSR bis 1956 und war die Hülle, die Finnland in der Zukunft schlucken sollte. Stalin rückte von seinen Ansichten gegenüber Finnland nicht ab, genauso wie Putin heute nicht von seiner Sicht auf die Ukraine abrückt.

Nur, dass schon nach etwas mehr als einem Jahr nach der Unterzeichnung des Moskauer Friedensvertrags bereits der Zweite Weltkrieg [sic!] begann und Stalin dann nicht mehr nach Finnland zumute war. Und nach dem Sieg in diesem Krieg dachte er schon nicht mehr an den Anschluss von Territorien, sondern an imperiale Einflussbereiche. Und die Situation, dass die baltischen Staaten wieder in die Sowjetunion zurückkehrten und Finnland Teil der Sphäre des bolschewistischen Imperiums wurde, passte Stalin sehr gut.

Übrigens, wenn die Finnen 1939 aufgegeben hätten, hätte es keinen Einflussbereich und keine „Finnlandisierung“ gegeben. Es hätte eine Karelisch-Finnische SSR gegeben, die ihre Unabhängigkeit im Jahre 1991 zurückerlangt hätte.

Daran sollten die Länder denken, die um ihre Souveränität kämpfen und sich gegen die russische Aggression auflehnen. Man darf sich nicht ergeben, man darf keine Zugeständnisse machen und man darf auch nicht denken, dass das Ende eines Krieges den Verzicht des Kremls auf seine Vernichtungspläne für den ukrainischen oder georgischen Staat bedeutet.

Die Ukraine wird nur standhalten, wenn sie kämpft, sogar wenn sie auf sich allein gestellt ist. Andernfalls wird für ihre Zukunft niemand auch nur eine müde Hrywnja geben.

30. November 2019 // Witalij Portnikow, Journalist

Quelle: Lewyj Bereg

Übersetzerin:   Anja Blume — Wörter: 1398

Anja Blume ist Sozialpädagogin und übersetzt - zwischen eigener poetischer Tätigkeit - auch immer wieder Märchen und Lieder aus dem Russischen ins Deutsche. Ehrenamtlich ist sie im Bereich der internationalen Jugendarbeit tätig.

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 4.3/7 (bei 3 abgegebenen Bewertungen)

Kommentare

Neueste Beiträge

Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)14 °C  Ushhorod13 °C  
Lwiw (Lemberg)12 °C  Iwano-Frankiwsk13 °C  
Rachiw14 °C  Jassinja14 °C  
Ternopil12 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)13 °C  
Luzk12 °C  Riwne13 °C  
Chmelnyzkyj13 °C  Winnyzja14 °C  
Schytomyr11 °C  Tschernihiw (Tschernigow)10 °C  
Tscherkassy14 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)15 °C  
Poltawa15 °C  Sumy14 °C  
Odessa16 °C  Mykolajiw (Nikolajew)16 °C  
Cherson16 °C  Charkiw (Charkow)15 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)16 °C  Saporischschja (Saporoschje)16 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)15 °C  Donezk14 °C  
Luhansk (Lugansk)16 °C  Simferopol14 °C  
Sewastopol15 °C  Jalta15 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“

„Das ist eine erschütternde Nachricht, die zeigt, wie brutal der Krieg das Leben unschuldiger Menschen beeinflusst. Es ist so traurig, dass Zivilisten weiterhin leiden müssen. Wir müssen zusammenstehen...“

„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“

„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“

„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“

„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“

„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“

„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“

„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“

„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“

„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“

„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“

„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“

„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“

„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“

„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“

„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“

„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“

„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“

„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“

„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“

„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“

„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“

„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“

„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“

„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“

„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“

„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“

„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“

„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“

„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“

„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“

„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“

„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“

„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“

„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“

„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“

„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“

„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“

„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“

„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“

„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“

„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“

„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“

„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“

„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“

„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“

„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“

„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“

„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“

„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“

„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“

„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“

„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“

„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“

„Wir das jetzt die Ausrede um irgendwie doch westliche Waffen für Angriffe tief in russisches Territorium zu ermöglichen? Wird auch nichts bringen. Wer sich kürzlich die Rede von Lloyd Austin angehört...“