Die Wohnungssuche ist eines der größten Probleme für diejenigen, die aus dem Kriegsgebiet fliehen. Insgesamt wurden in der Ukraine 800.000 Menschen als Binnenflüchtlinge registriert. Alleine in Charkiw sind es 200.000, die eigentliche Zahl wird auf das Doppelte geschätzt. Da ein Ende des Konfliktes nicht in Sicht ist, bleibt die Heimkehr für diese Menschen ein Wunschtraum, den auch die folgenden drei Familien hegen, die nach Charkiw, Slowjansk und Kyjiw gegangen sind.
Irynas Geschichte
„Es war die ganze Zeit Beschuss“, erinnert sich Iryna Laptewa. Sie lebte mit ihrer Familie in Debalzewe, einer sowohl für die ukrainischen Truppen als auch für die Separatisten strategisch wichtigen Stadt. Im Januar und Februar 2015 wurde dort erbittert gekämpft. Fast alle Gebäude im Stadtzentrum sind zerstört oder schwer beschädigt. Nach dem Beschuss lagen Leichen in den Häusern und Kellern. Alle die konnten, flohen.
Für Iryna war es alles andere als leicht, ihre Heimatstadt zu verlassen. Ihr Mann Witalij ist gelähmt, ihr Vater Mykolaj blind. „Sie wollten nicht weg“, erzählt Iryna. „Und ich wusste nicht wie.“ Iryna ist physisch ebenfalls eingeschränkt. Sie ist sehr klein, ihr Körper hat die Größe einer Achtjährigen. Auch ihr Sohn im Schulalter hat eine Behinderung.
Iryna Laptewa, ihr Sohn Bohdan und ihr Mann Witalij Sentschenko aus Debalzewe, Oblast Donezk.
„Es war sehr schwer für mich“, fährt Iryna fort. „Ich musste mich um meinen Mann und meinen Vater kümmern, die beide von mir abhängig sind. Der Kleine weinte nur noch. Geschosse fielen neben unser Haus. Zehn Tage lang hatten wir keinen Strom. Es war sehr kalt. Ich musste auf der Straße Wasser holen. Es alleine nach Hause zu tragen, war unglaublich schwer. Ich war total kaputt.“
In diesem Zustand konnte sie nicht länger ruhig dasitzen. Die Angst um das Leben ihres Sohnes erschöpfte sie so, dass Iryna schließlich entschied, ihn aus der Stadt zu bringen. Danach organisierte sie die Evakuierung ihres Mannes und ihres Vaters.
Jetzt wohnen sie gemeinsam mit anderen Familien, die ebenfalls ihr Haus verlassen mussten, in einer Flüchtlingsunterkunft in Charkiw. Sie haben nur ein Zimmer für die ganze Familie, dafür ist es warm und sicher. Die Familie erhält finanzielle Hilfe und Lebensmittel von der Caritas Ukraine.
„Wir versuchen, positiv zu bleiben“, sagt Iryna.
Annas Geschichte
„Am Anfang schliefen wir sogar auf Kartons, wie Obdachlose“, erzählt Anna Iwanowa aus Donezk, Mutter von sechs Kindern. Sie flohen, als der Konflikt ausbrach. „Unser neues Haus war ständig kalt, zugig und wir hatten sogar Schlangen.“
Vor dem Krieg war das Leben der Familie geregelt. Sie hatten ein großes Auto, eine Vierzimmerwohnung und beide Arbeit. Als die Kämpfe begannen, entschieden sie: „Wir wollen nicht, dass unsere Kinder Beschuss und Leichen sehen. Wir wollen sie vor dem bewahren.“ Das Paar dachte, dass der Krieg nicht lange dauern würde. Darum packten sie wie für einen Sommerurlaub. Wochen wurden zu Monaten, das Geld ging langsam aus. Eine Wohnung für eine so große Familie konnten sie sich leisten. Schließlich fanden sie ein unmöbliertes Haus in der Stadt Slowjansk, die zu jener Zeit bereits frei von Separatisten war.
„Die Lokalbevölkerung hat uns sehr unterstützt. Auch sie haben schwierige Zeiten durchgemacht, deshalb fühlten sie mit uns mit“, erklärt Anna. „Es war eine angespannte Zeit. Wir fanden keine Arbeit und konnten die Älteren nicht in die Schule schicken. Bis zum Ende des Schuljahres blieben wir dort, dann zogen wir nach Dnipropetrowsk um.“
Jetzt wohnt die Familie mit anderen Flüchtlingen gemeinsam in einem Containerdorf. Es besteht aus Fertigteilen, die mit finanzieller Hilfe aus Europa gebaut wurden.
Anna Iwanowa hält ihren jüngsten Sohn am Arm, während Danylo Geige spielt.
Der Wohnraum ist winzig, aber Anna und ihr Mann haben sich bemüht, eine heimelige Atmosphäre zu schaffen, Regale, Tische und Schränke gemacht. „Wir versuchen die Bedingungen so angenehm wie möglich zu gestalten, damit die Kinder ein normales Leben haben“, sagt sie.
Die älteren Kinder gehen in die Schule, ihr Mann hat Arbeit gefunden, Anna kümmert sich um den jüngsten Sohn – er ist erst acht Monate alt. „Die Schwangerschaft mit ihm kam überraschend“, lächelt Anna. „Unsere Werte haben sich verändert. Vor dem Krieg waren uns materielle Dinge wichtig, das Haus, moderne Kleidung. Jetzt schätzen wir das, was wir haben.“
Tetjanas Geschichte
„Ich wollte einfach Ruhe“, erzählt Tetjana Ihnatowa, eine junge Mutter aus Luhansk, die jetzt in Kyjiw lebt. „Ich konnte nicht mehr aus der Wohnung raus.“ Sie floh während eines vorübergehenden Waffenstillstands in einem von drei genehmigten Zügen nach Luhansk aus dem Konfliktgebiet. „Es war schwer, diese Entscheidung zu treffen, aber wir hatten keine Wahl. Der Beschuss dauerte schon Monate an. Zu Hause sahen wir keine Zukunftschancen, es gab weder Arbeit noch Infrastruktur“, sagt Tetjana. „Wir sind nach Kyjiw gekommen, um Arbeit, einen sicheren Ort und eine Zukunft für unsere Kinder zu finden.“
Ihr Mann hat keine Arbeit. Tetjana bleibt zu Hause, weil sie ihr jüngstes Kind nicht in den Kindergarten geben kann. Dafür wäre eine bestimmte Impfung nötig, aber die Ärzte haben nicht genug Impfstoff. Ihnen fehlt das Geld für die Heizung und den Lebensunterhalt.
„Wir sind wie Kriegsflüchtlinge. Das ist emotional sehr erdrückend“, so Tetjana. Ihr fünfjähriger Sohn fragt täglich, wann sie wieder nach Hause zurückkehren und ob noch immer Panzer in den Straßen parken würden. „Er hat den Beschuss erlebt, hat die Militärtechnik gesehen“, sagt sie.
Die Caritas-Mitarbeiterin Walentyna Batschynska spielt mit dem zweijährigen Sohn von Tetjana Ihnatowa
Ihr zweijähriger Sohn ist heute sehr unruhig, deshalb wurde er in ein Zimmer gebracht, wo er auf Sand malen kann. Das beruhigt. „Auf dem Sand kann er seine eigenen Bilder malen. Er spürt gerne den Sand unter seinen Fingern. Hier kann er den ganzen Tag verbringen“, erzählt Tetjana.
In der Zimmerecke steht ein altes Klavier. Die Tasten sind in Regenbogenfarben angemalt und das Klavier selbst mit bunten Zeichnungen dekoriert. Kinder haben hier die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten auszuprobieren.
Wolodymyr, ein 13-jähriger Junge aus Donezk, sitzt am Klavier. Er drückt die Taste mit dem höchsten Ton. Sie ist weiß. „Ich träume gerne, wenn ich diesen Ton höre. Von meinem Haus und von Urlaub mit Freunden“, erzählt er.
Leid
All diese Familien vereint nicht nur das gemeinsame Leid und die Hilfe durch die Caritas Ukraine. Kinderreiche Familien, alleinerziehende Mütter und Familien mit besonderen Bedürfnissen erhalten Geld für Miete, Essen und Medikamente.
„Die Ukraine ist ein ziemlich armes Land, aber die Menschen hatten ihre eigenen Unterkünfte. Jetzt haben sie alles verloren“, erläutert Andrij Waskowytsch, Präsident der Caritas Ukraine. „Zuerst lebten sie normal und dann wurden sie mit dem Krieg konfrontiert. Einige haben Extremitäten verloren, als sie sich im Keller versteckten. Wir müssen ihnen jetzt helfen. Aber diese Menschen müssen langfristig unterstützt werden, nicht nur fünf Jahre, sondern sogar 50.“
Menschen, die vor Krieg flüchten, haben manchmal Traumata, die man äußerlich nicht sieht. Als Beispiel nennt Walentyna Batschynska, Koordinatorin des Kinderzentrums der Caritas in Kyjiw, Sachar. „Er ist ein sehr besonderer achtjähriger Junge aus Luhansk. Sein Heimatort wurde schwer beschossen. Es regnete in der Nacht, als seine Familie flüchtete. Als sie Kyjiw erreichten und in unser Zentrum kamen, schaute er ständig zum Fenster. Er sagte, er warte auf den Regen, weil er dann nach Hause zurückkehren könne.“
Im Kinderzentrum der Caritas Kyjiw
Im Caritas-Zentrum gibt es einen Kinderbereich, in dem Kinder, die an unterschiedlichen Traumata leiden, Hilfe erhalten. Die Traumata zeigen sich in Form von Aggression, Verschlossenheit, Trauer oder Hyperaktivität. Manche Kinder haben Verwandte verloren, ihre Haustiere oder Freunde. Und alle haben sie ihr Zuhause verloren.
„Schlussendlich konnten wir zu Sachar durchdringen, indem wir ihn baten, eine Sonne zu malen, die nach dem Regen aufgeht. Das hat ihm geholfen, seine innere Unruhe zu bewältigen und er erklärte anderen Kindern, dass nach dem Regen immer die Sonne kommt“, so Batschynska.
Die Aktivitäten sind auf die Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten und Offenheit ausgerichtet: die Kinder haben Kunstkurse, malen mit Sand und machen Bewegungsspiele.
„Ein Kind ist der Spiegel der Familie. Alles, was in der Familie passiert – Aufregung, Stress – all das zeigt sich im Verhalten eines Kindes“, erklärt sie. Darum gibt es bei der Caritas auch das Eltern-Kind-Programm „8 Schritte, um gute Eltern zu sein“, das in Gruppen durchgeführt wird.
18. Februar 2016 // Patrick Nicholson, Caritas Internationalis
Quelle: Ukrajinska Prawda – Schyttja
Forumsdiskussionen
Nicnac in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Klar, ist aber trotzdem auch heute noch - vielleicht gerade heute wo tausende Kinder Hilfe benötigen - ein Thema und wenn der Teilnehmer nicht gelöscht ist, kann man doch fragen, oder? Mehr als KEINE...“
Bernd D-UA in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„@tombi, das Land hat andere Probleme als Dir Deine Wahlunterlagen hinterher zu tragen. Soll auch so bleiben, kostet nur unnötig Steuergelder! Es ist Deine Entscheidung im Ausland zu leben, offensichtlich...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hast aber schon gesehen dass das 8 Jahre alt ist?“
Nicnac in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hello, Nico! If you are still interested my friends used ukrainian organization to addopt ukrainian kid, I could ask them for contacts of that company. How to connect you for questions?“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“