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Die Mythologie der Verbesserung der Lebensumstände

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Das Jahr 2012 bescherte uns nicht nur den Neologismus „Pro-Hyundai“ (Wortspiel mit dem Wort für Schwindler: der ukrainische Verkehrsminister Kolesnikow hatte für die Fußball-Europameisterschaft 2012 nach einer Ausschreibung Züge dieses Unternehmens gekauft), sondern schloss auch die Umwandlung des ukrainischen Wortes „Pokraschtschennja“ (Verbesserungen) zu einem vollwertigen Mem, einer sich fortpflanzenden und weiterentwickelnden Ideen-Einheit, ab. Nun können sogar die Opfer der Russifizierung dieses Wort ohne Anführungszeichen benutzen.

Ohne Grund ist dessen skandalöse Popularität nicht entstanden. Wir müssen zugeben, dass „Verbesserungen des Lebens bereits heute“ eine wirklich geniale Parole ist. Bisher ist es noch niemandem gelungen, die ukrainischen Jedermanns-Wunschträume und Erwartungen so genau zu formulieren. Dies ist auch die echte nationale Idee: dass irgendjemand dir eine Wohltat erweist, dass sich dein Leben durch einen Wink der Regierung und ohne eigene Anstrengung schlagartig verbessert. Ganz genau dies wünscht die überwältigende Mehrheit der Ukrainer, ganz genau dies versprechen praktisch alle Politiker der Bevölkerung.

Doch üblicherweise wird dieser simple Kern hinter einer komplizierten Schale versteckt: „Zehn Schritte auf die Menschen zu!“ (Wahlkampfslogan von Wiktor Juschtschenko), „Ukrainischer Durchbruch“ (Wahlparole von Julia Timoschenko), „Wir geben das Land dem Volk zurück!“ (Wahlkampflosung der Kommunisten), „Die Ukraine den Ukrainern!“ usw.

Darauf begannen seinerzeit die PR-Leute von Janukowitsch nicht, sich der Philosophie hinzugeben. Im Stil der Anekdoten über den kleinen „Wowotschka“ Lenin gaben sie den lang gehegten, heimlichen Traum ohne Zweideutigkeit, unverkleidet, heraus: Verbesserungen bereits heute. Das Ergebnis übertraf alle Erwartungen…

Der Durst nach Verbesserungen ist tief verwurzelt bei uns. Er blühte vor der Janukowitsch-Zeit und wird auch nach seiner Zeit weiter blühen. Er ist umgeben von allen denkbaren Illusionen und Mythen. Einer der geläufigsten Mythen lautet folgendermaßen: Sobald sich die Lebensumstände verbessern, ist das Volk zufrieden, liebt die Regierung und rebelliert nicht. Inwieweit ist diese Meinung gerechtfertigt?

Den Beginn der 2000er Jahre in der Ukraine könnte man vollkommen als eine Periode der Verbesserungen bezeichnen. Das Land entkam der bitteren Armut der 1990er Jahre, das Wohlergehen der Ukrainer erhöhte sich deutlich, in den normalen Alltag zogen Dinge ein, die man noch vor Kurzem für unerreichbaren Luxus gehalten hatte.

Doch dem damaligen Präsidenten Kutschma brachte dieser Aufschwung keine politischen Dividenden ein. Leonid Danilowitsch Kutschma befand sich bereits am Ende seiner zweiten Amtszeit als Präsident und wurde stark mit den Nöten der 1990er Jahre assoziiert, deswegen begann niemand die beginnende Belebung dem Genie Kutschmas zuzuschreiben. Überdies ereignete sich die Orangene Revolution genau auf der Welle des ökonomischen Wachstums in der Ukraine.

Dies ist nicht verwunderlich. Der Majdan, auf dem die Orangene Revolution sich abspielte, illustriert ziemlich gut die Gesetzmäßigkeit, die der französische Soziologe Alexis de Tocqueville bereits im vorvorletzten Jahrhundert festgestellt hatte. Monsieur Tocqueville kam zum Schluss, dass eine Revolution nicht immer durch den Übergang vom Schlechten zum noch Schlechteren erzeugt wird.

Im Gegenteil, oft sind die Voraussetzungen für eine Revolution positive Veränderungen: „Man kann sagen, dass die Franzosen ihre Lebensumstände umso unerträglicher empfanden, je mehr diese sich verbesserten.“ Wenn das Leben wirklich unerträglich ist, schweigt die Bevölkerung unterwürfig und versucht, irgendwie zu überleben. Doch sobald eine Andeutung von Verbesserungen aufscheint, kommt das kühner werdende Volk bald auf den Geschmack, fühlt sich übergangen, fordert mehr und gesellt sich mit Vergnügen zu den Revolutionären.

Folglich wird nicht jedwede Verbesserung der Lebensumstände von den Volksmassen als wahrhaftige Verbesserung wahrgenommen. Es stellt sich daher die Frage: Ist eine solche Verbesserung überhaupt erreichbar, die die heutigen Ukrainer zufriedenstellen könnte?

Nehmen wir an, morgen würde der unfähige Janukowitsch durch einen ehrlichen und befähigten Reformator ersetzt. Er wird es nicht einfach haben. Das Land ist arm und müde, die alten Ressourcen fast aufgebraucht, auf die Weltkonjunktur sollte man seine Hoffnung nicht setzen.

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Dieser theoretische Reformator könnte günstige Bedingungen für das Wirtschaftswachstum schaffen: das Eigentumsrecht verteidigen, bürokratische Hürden beseitigen, transparente Gesetze einbringen. Er könnte einen Stimulus für Initiativen und Unternehmer setzen. Nur eine wundersame Verwandlung der Ukraine in das Paradies auf Erden wird damit dennoch nicht einhergehen.

Zunächst gewinnen aktive Personen, die fähig sind, ihr Leben selbst zu gestalten. Eine soziale Rückerstattung kommt erst später nach und nicht in solch hohen Maßstäben, wie es der passive Jedermann gerne hätte. Deswegen ist die Enttäuschung unvermeidlich, und nach einer gewissen Zeit beginnt man, jeden Reformatoren zu verfluchen. Es genügt, an die berüchtigten georgischen Erfahrungen zu erinnern.

Eine augenblickliche Verbesserung, von der die breite Masse träumt, sieht anders aus: es kommt eine neue Regierung an die Macht, und auf die Menschen fällt ein Regen aus großzügigen Löhnen und Vorteilen, kostenlosen Dienstleistungen und niedrigen Preisen herab. So etwas wäre jedoch nur unter einer Bedingung überhaupt möglich – wenn in der Ukraine auf einmal umfangreiche Ölvorkommen entdeckt werden auf dem Niveau derjenigen von Saudi-Arabien oder zumindest von Venezuela. Auf andere Art und Weise, ach, kann es auf keinen Fall gelingen!

Ja, Janukowitsch ist ein schlechter Präsident, und das Versprechen der „Verbesserungen bereits heute“ ist nicht eingetreten. Jedoch ist es nicht nur deswegen nicht eingetreten, weil Janukowitsch schlecht ist, sondern deswegen, weil dies prinzipiell unmöglich ist. Viele Ukraine können und wollen dies nicht anerkennen.

Die letzten Jahre haben den Mythos des „starken Hauswirtschafters“ Wiktor Fjodorowitsch Janukowitsch, der das Volk angeblich habe glücklich machen können, zerstört. Jedoch litt die Mythologie der Verbesserungen der Lebensumstände nicht darunter, sie verfestigte sich sogar. Patriotische Bürger sind fest davon überzeugt, dass eine radikale Verbesserung der Lebensumstände nicht von einer elitären und anti-ukrainischen Bande, die sich in der Präsidentenadministration und im Ministerkabinett verschanzen, kommen kann. Sobald sie gestürzt würde, sobald eine ukrainische Volksregierung kommen würde, dann würde es anders werden …

Nichtsdestoweniger ist das wirkliche Unheil nicht der Glaube an eine schnelle Verbesserung an sich – wie man sagt, ist derjenige, der glaubt, glückselig, ihm ist es behaglich auf Erden. Das Hauptübel ist ein anderes: die Bevölkerung hat eine eigene Vorstellung davon, wie das Rezept für eine solche Verbesserung aussieht. Alle wissen, was man dafür tun müsse. Alle wissen, wie man dem einfachen Volk eine Wohltat erweist. Und gewöhnlicherweise passt dieses Wissen in die klassische Formel des Amerikaners Henry Mencken: „Für jedes komplexe Problem gibt es eine Lösung, die sauber ist, plausibel und falsch.“

Veränderungen zum Besseren sind eine mühsame und langwierige Angelegenheit. Veränderungen zum Schlechteren sind schneller und leichter erreicht: es reicht aus, all das zu realisieren, was, nach Meinung eines durchschnittlichen Ukrainers, zu Prosperität führen müsse. Die Methoden, die angeführt werden, um die mythischen Verbesserungen zu garantieren, führen eine reale Verschlechterung der ökonomischen Situation herbei. Und zu Beginn wäre jedem Zerstörer der (Binnen-)Volkswirtschaft eine solide Unterstützung durch das Volk garantiert.

Die Bevölkerung weiß, dass es für Verbesserung notwendig ist, kontinuierlich die Sozialleistungen zu erhöhen. Die gerade verantwortliche Regierung tut dies vor jeder Wahl – um danach verzweifelt die Inflation zu stoppen zu suchen, hektisch die Löcher im Haushalt zu stopfen, und fieberhaft den Steuerdruck zu erhöhen. So wird zugleich die unselbstständige Haltung in der Gesellschaft stimuliert und der Prozentanteil der aktiven Bevölkerung verringert, die tatsächlich in der Lage wären, etwas zum Besseren zu verändern.

Die Bevölkerung ist davon überzeigt, dass man für eine Verbesserung die Wirtschaft manuell steuern müsse: alles muss kontrolliert, reguliert, unterstützt, geführt, vertieft und erweitert werden. So verhalten sich auch die ukrainischen Beamten: sie kontrollieren, regulieren, unterstützen, führen, vertiefen und erweitern. Den „Leuten aus Donezk“ gelingt dies besonders gut, und mit jedem weiteren Jahr verfestigt sich die administrative Bevormundung, die unsichtbare Hand der Marktes wird durch den staatlichen Fingerzeig ersetzt. Das beklagenswerte Ergebnis steht vor unseren Augen.

Die Bevölkerung ist davon überzeugt, dass für eine Verbesserung alles weggenommen und verteilt werden muss. Ganz genau hiermit beschäftigt sich die ukrainische Führung – sie nimmt weg und verteilt. Freilich teilt sie nicht so, wie es sich das Volk wünscht.

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Doch egal wem von dem Entrissenen nichts zuteil wird, die Nebenwirkungen sind gleichbleibend: das Eigentumsrecht wird unterhöhlt, der Sinn für langfristige Investitionen schwindet, das ungeschützte Business verringert sich, das Kapital flüchtet an verlässliche Offshore-Plätze, die ausländischen Investoren schrecken vor der Ukraine zurück wie vor der Pest.

Was weiter? Weiterhin – mehr.

Die fortschreitenden Widrigkeiten haben die Ukrainer nicht dazu veranlasst, einen neuen Blick auf die ökonomischen Prozesse zu werfen. Der Durchschnittsbürger ist wie nach wie vor davon überzeugt, dass man die Wirtschaft mit Methoden vorantreiben könne, die sie tatsächlich beerdigen.

Das Prinzip des Feuerlöschens mit Benzin selbst hat sich in der öffentlichen Meinung als unhinterfragbare Wahrheit eingebürgert. Benzin kann nicht nichts löschen – es ist doch flüssig und durchsichtig! Die ganze Angelegenheit hängt an den Feuerwehrmännern und der Menge dieser wundersamen Flüssigkeit. Wir benötigen starke und patriotische Leute mit einer randvollen Reserve an Benzin.

Sie werden irgendwie die Not löschen und eine augenblickliche Verbesserung in der Ukraine bewerkstelligen!

Hinreichend gesättigt durch den strengen Haushalter WFJa (Initialien von Präsident Janukowitsch), dürstet das Land nach mehr. Im Jahr 2012 saßen die Politiker, die versprachen, die Ergebnisse der Privatisierung zu überprüfen (lies: die Eigentumsrechte vollends abzuschaffen) und strategische Wirtschaftszweige zu nationalisieren (lies: sie in die Hände von Beamten zu übergeben, mit all damit damit verbundenen Konsequenzen), fest im Sattel.

Heute sind Millionen von ukrainischen Bürgern von Ternopol im Westen bis Lugansk im Osten bereit, ein solches Programm zu unterschreiben. Nun, man kann sie verstehen. Die Menschen haben aufgehört, an weniger radikale Mittel zu glauben, und wollen nun eine Verbesserung, wie sie früher einmal war …

Nein, nein, es hat keinen Sinn, das alte Lied der Intelligenzija anzustimmen, dass davon handelt, welch ein schlechtes Volk uns zuteil wurde. Weil in erster Linie bekommt das Volk die Strafe selbst ab. Und je beharrlicher die Ukrainer der Verbesserung entgegengehen, desto schlechter wird es ihnen selbst ergehen.

31. Dezember 2012 // Michail Dubinjanskij

Quelle: Ukrainskaja Prawda

Übersetzerin:   Jasmin Söhner — Wörter: 1573

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“

„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“

„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“

„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“

„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“

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