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Poroschenko vs. Selenskyj: Was besagen die Ergebnisse der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen?

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Petro Poroschenko - Wolodymyr Selenskyj Zauberwürfel

Wir haben es geschafft, den ersten Akt dieses Fests der Demokratie zu überstehen und nicht einmal ernsthaft zu streiten. Nun, wir nannten einander wechselseitig am Sonntagabend „Idioten“, aber das war eher im Eifer des Gefechts. Bis Montagmorgen hatten wir uns alle etwas abgekühlt und beruhigt. Die dreiwöchige Pause zwischen den Akten gibt uns die Möglichkeit, die Gedanken zu sammeln, zu überdenken, was passiert ist, und vorherzusagen, was geschehen wird.

Nachdem 100 Prozent der Stimmen ausgezählt sind, haben wir folgendes Ergebnis:

Offiziell Ergebnisse des ersten Wahlgangs der Präsidentschaftswahlen 2019

Es unterscheidet sich nicht wesentlich von den Ergebnissen der Nachwahlbefragungen. Und die Befragungen nach Stimmabgabe unterscheiden sich nicht grundlegend von den Ergebnissen der jüngsten Meinungsumfragen (wir berücksichtigen marginale und taschensoziologische Institutionen hier nicht). Und das bedeutet, dass die Gerüchte über den Tod der ukrainischen Soziologie offensichtlich übertrieben waren. Sie lebt, sie arbeitet und gibt angemessene Ergebnisse. Dies ist bereits ein großer Sieg der Demokratie und der Zivilgesellschaft, was die Wahlen am Sonntag gezeigt haben.

Der zweite Sieg der Demokratie ist schon, dass als Führer im Rennen sich ein Mann herauskristallisiert hat, der nicht nur nicht aus dem Machtzirkel stammt, sondern auch nicht aus der Opposition, also nicht aus dem politischen System. Die Politikwissenschaftler haben wiederholt die Aussage bekräftigt, dass unser politisches System so geformt ist, dass kein Fremdkörper dort eindringen kann. Wie die Ergebnisse der Umfragen zeigten, war dies möglich und sogar sehr leicht, als handelte es sich um Öl.

Jetzt kann man natürlich darüber streiten, wie sehr antisystemisch Wolodymyr Selenskyj ist. Ein Antisystemischer grundsätzlich und nicht nur der Form nach. Auf jeden Fall haben die Ukrainer gezeigt, dass sie der Gesichter der politischen Nomenklatur müde sind und etwas Neues suchen. Am Ende ist dieser Trend nicht unsere Ausgeburt, wir haben ihn von den westlichen politischen Trends aufgeschnappt, was einen nicht nur freuen kann.

Man hätte natürlich gewünscht, dass unser „Anti-establishment“ – Führer eine Person würde, die es bereits geschafft hat, sich als Kämpfer gegen Korruption und andere Unvollkommenheiten des herrschenden Systems zu beweisen. So eine Art „Schabunin“ [Witalij Schabunin, Chef des sogenannten Zentrums zur Bekämpfung der Korruption, war 2015-2017 Leiter zivilen Kontrollrates des Nationalen Ukrainischen Antikorruptions-Büros, Anm. d. Ü.]). Nicht ohne Grund haben sich die Behörden bemüht, gerade solche jungen Enthusiasten zu kompromittieren, so dass das Wort „Korruptionsbekämpfer“ eine abwertende Konnotation erhielt. Übrigens haben hier die Medien der „oppositionellen“ Oligarchen mit den Behörden unisono gehandelt. Jetzt haben wir, was wir haben. [„Wir haben, ws wir haben“, Titel der politischen Autobiografie Präsident Leonid Krawtschuks]

Am Ende war der erste Platz des Präsidentschaftsrennens bereits im Voraus festgelegt, so dass am 31. März der Hauptkampf der um den zweiten Platz war. Auf diesen wurde mit unglaublichen Schwierigkeiten der derzeitige Präsident Petro Poroschenko gewählt (15,95 Prozent). Erst auf der Zielgerade gelang es ihm, das Rating auf den gewünschten Wert zu erhöhen. Ob dank des Wahlslogans „Sprache, Glaube, Armee“, ob aufgrund des Wunsches eines bestimmten Teils der Wählerschaft nach Stabilität, man sagt, beim Übersetzen werden die Pferde nicht gewechselt, Krieg, Oberbefehlshaber usw.

Man kann nicht behaupten, dass Petro Olexijowytsch Poroschenko überhaupt nichts unternommen hat, wenn man rein reelle Fälle berücksichtigt. Bereits die Visafreiheit ist was wert. Das mögen zwar nur Ukrainer schätzen, die mehr oder weniger regelmäßig im Ausland reisen, aber diese reichen für den Wahlerfolg eindeutig nicht aus. Man kann seine gründliche Arbeit nicht leugnen, um den Tomos [der kirchlichen Autokephalie aus den Händen des Ökumenischen Patriarchats, Erg. d. Ü.] zu bekommen. Das Ereignis war ziemlich prominent, obwohl eher symbolisch als pragmatisch. Die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats wirkt weiterhin wie eh und je in der Ukraine, dominiert die herausragendsten Klosteranlagen, und ist nicht besonders darauf aus, die Ortskirche formal zu etablieren.

Die Sprache ist wiederum eine zweifelhafte Leistung, da das Gesetz dazu noch nicht verabschiedet wurde. Und die Hauptschuldigen dieser Verzögerung waren wohl Mitglieder der Parlamentsfraktion des Präsidenten. Um die Armee steht es schlimmer. Die Swynartschuks [Oleh Swynartschuk bzw. Hladkowskyj, Geschäftspartner von Poroschenko, bis zum Skandal Anfang Februar leitender Funktionär im ukrainischen Sicherheits- und Verteidigungsrat] bestehlen sie um Hunderte von Millionen und bleiben, ohne dass man ihnen das Handwerk legt. Hat Poroschenko wirklich die Umsetzung all seiner halben Sachen in die zweite Amtszeit verschoben? Vielleicht wird jemand sein Vertrauen daran bis zum 21. April behalten.

Julja Tymoschenko, die bereits zum dritten Mal an Wettbewerben für das höchste Staatsamt teilgenommen hatte, hoffte, dass sie dieses Mal wie bei den beiden vorherigen auch „Silber“ gewinnt. Um so mehr, als die Vorwahlsoziologie diese Möglichkeit angesichts des statistischen Fehlers eingeräumt hatte. Diesmal wendete sich der Erfolg jedoch von der „Gasprinzessin“ ab und sie musste sich mit „Bronze“ (13,40 Prozent) zufriedengeben.

Und dies kann angesichts des anhaltenden Populismus ihres Programms und der Wahlslogans nur trösten. Bereits eine Werbetafel mit dem Versprechen, die Gaspreise zu halbieren, ließ Zweifel an der Realität des „Neuen Kurses“ von Tymoschenko aufkommen. Und nicht umsonst: Unabhängige Wirtschaftsexperten haben dieses Programm analysiert und es Stein für Stein zerlegt.

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Was bleibt jetzt Julja Wolodymyriwna? Einen Schrei auszulösen, dass, wie man sagt, Stimmen gefälscht wurden, und dann einen weiteren Majdan zu organisieren? Das ist unwahrscheinlich. [sie akzeptierte die Niederlage relativ schnell und hat die Parlamentswahlen ins Visier genommen, A.d.R.]

Erstens haben die westlichen Wahlbeobachter bereits verkündet, dass die Wahlen offen und ehrlich abgehalten wurden. Innenminister Arsen Awakow versicherte außerdem, dass es am 31. März keine kritischen Verstöße gab, sondern nur einige Vorfälle. Und er hat, wie Sie wissen, fast offen mit Tymoschenko gespielt. Daher erscheint die Klage gegen Fälschungen noch hoffnungsloser als im Jahr 2010.

Zweitens fühlt sich Julja Wolodymyriwna auf dem Feld der Opposition wie ein Fisch im Wasser, aber sie ist keineswegs eine Rebellin, von ihr geht keine „Freiheit auf den Barrikaden“ aus. In ihren Louis-Vuitton-Klamotten würde sie mit dem Majdan-Publikum schwerlich harmonieren.

Den Rest der Bewerber kann man kurz durchgehen. Als vierter ins Ziel kam der Oppositionsblockmann Jurij Bojko. Sein Ergebnis (11,67 Prozent) zeigt, dass das pro-russische Wahlvolk in der Ukraine zwar hartnäckig ist, aber bereits gar nicht ganz zahlreich ist. So kann man zum Prozentsatz von Bojko, der gerade vor der Wahl zur Kreml-Führung geflogen war, die weiteren Ergebnisse von Olexandr Wilkul (4,15 Prozent) hinzuzufügen – und es ist immer noch nicht bedenklich.

Anatolij Hryzenkos Ergebnis – sieben Prozent – war eine Enttäuschung für das sozusagen „demokratische Lager“. Seine fünfte Position hat bereits den ihm bereits aufgedrängten Slogan bestätigt, „der erste nicht weiterkommende“. Hoffnungen auf einen synergistischen Effekt bewahrheiteten sich nicht, der dadurch ausgelöst wurde, dass mehrere bekannte Kandidaten zugunsten des Obersten zurückzogen, insbesondere der Bürgermeister von Lwiw, Andrij Sadowyj. Wahrscheinlich muss er bereits darüber nachdenken, dieses hoffnungslose Wahlprojekt endgültig aufzugeben und zur politischen Analyse zurückzukehren, wo er weit größere Erfolge hatte. [Hryzenko sagte bereits, dass er nicht mehr bei Präsidentschaftswahlen teilnehmen wird, A.d.R.]

Der sechste Platz von SBU-Ex-Chef Ihor Smeschko (6,04 Prozent) kann für diese Wahlen jedoch als unangenehme Überraschung angesehen werden. Besonders überraschend ist, dass er ohne auf besondere Wahlwerbung zu bauen (im Vergleich zu anderen Teilnehmern des Rennens) ein solches Ergebnis erzielen konnte. Es stellt sich heraus, dass es in der Ukraine Menschen gibt, die bereit sind, für alte KGB-Leute zu stimmen. Sie schreckte nicht einmal die Beteiligung des Antragstellers an der Vergiftung von Wiktor Juschtschenko im Jahr 2004 ab. Es kann davon ausgegangen werden, dass seine Wähler schlafen und auf dem Thron eine Art „ukrainischen Putin“ sehen, der mit eiserner Hand Ordnung im Land schafft. Zumal auf den Werbeplakaten von Smeschko Drohungen sind jemanden einzusperren. Vielen Leuten gefällt es.

Eine weitere, aber schon angenehme Überraschung ist Platz sieben Oleh Ljaschko (5,44 Prozent). Vor nicht allzu langer Zeit, vor einigen Monaten, hatten ihm Soziologen eine der führenden Positionen vorausgesagt. Folglich wird unsere Gesellschaft allmählich erwachsen und beginnt zu verstehen, was es mit solch einem Populismus auf sich hat, zumindest in seinen überdrehten Erscheinungen. Und hier helfen weder Heugabel, noch Küssen von Kühen, noch das Eindringen in Regierungssitzungen.

Wir haben bereits früher Wilkul erwähnt, so dass wir direkt auf den neunten Platz übergehen, den Kandidaten der Vereinten Nationalistischen Kräfte, Ruslan Koschulynskyj (1,62 Prozent). Seine Ergebnisse bezeugen, dass nationalpopulistische Slogans beim ukrainischen Publikum nicht mehr ankommen. Und hier widerspricht die Ukraine erstaunlicherweise europäischen politischen Tendenzen. Österreich, Italien, Frankreich usw. – dort wächst vor dem Hintergrund einer Migrationskrise überall die nationalistische Stimmung. Diese Trends sind extrem gefährlich, da sie eine existenzielle Bedrohung für die Europäische Union darstellen. Nicht umsonst investiert der Kreml so viel Aufwand, Zeit und Geld für die Fütterung der nationalen Populisten in Europa.

Damit schließen wir die Durchsicht der Teilnehmer des Präsidentenrennens und ihrer Ergebnisse. Des weiteren folgen rein technische Kandidaten oder solche, die von vorneherein keine Erfolgschance hatten.

Lassen Sie uns besser überlegen, was uns am 21. April erwarten wird, das heißt bei der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen. Bislang sagt die Soziologie den Sieg von Selenskyj im Duell mit dem amtierenden Präsidenten voraus. Beide Kandidaten gaben ihre Absicht bekannt, Live-TV-Debatten durchzuführen. [Die TV-Redeschlacht fand am 19. April im Olympiastadion statt] Man kann nicht bestreiten, dass die Waage in Richtung Poroschenko schwingt. Er hat wiederholt seine Diskussionsfähigkeit bewiesen. In der Zwischenzeit vermied Selenskyj immer wieder Treffen mit der Presse. Und wo er ohne die von den Autoren des Drehbuchs „95. Quartal“ vorbereiteten Drehbücher an die Öffentlichkeit ging, zeigte er sich als alles andere als der perfekte Redner.

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Aber Selenskyj hat mehr Chancen, Unterstützung von den Kandidaten zu erhalten, die den Kampf bereits verlassen haben (vielleicht sogar Julja Tymoschenko) [Sie hat ihn zwar nicht unterstützt, ging aber zuletzt von seinem Sieg aus, A.d.R.]. Petro Olexijowytsch Poroschenko indes hat hier viel geringere Chancen. Zum einen hat er es bereits geschafft, alle seine Rivalen als „Protagonisten des Kreml“ zu bezeichnen. Und zweitens ist es unwahrscheinlich, dass die Erinnerung daran, mit welcher Hartnäckigkeit Poroschenko vor drei Jahren seinen Koalitionspartner Arsenij Jazenjuk vernichtet hat, potenzielle Verbündete zur Begeisterung beflügeln wird.

Ich würde es auf keinen Fall wagen, die Ergebnisse der zweiten Runde jetzt vorherzusagen. Alles kann passieren. Lasst uns Geduld haben, lasst uns zusehen. [Zumindest die ukrainischen Akteure aus dem Bereich der Kultur, also Künstler und Schriftsteller, Historiker usw., begnügen sich nicht damit, zuzusehen, sondern unterstützen medial intensiv Poroschenko, es gibt hierzu bereits Zusammenfassungen auf Internetseiten, beispielsweise LitAkzent. Anm. d. Ü.]

1. April 2019 // Ljubko Petrenko

Quelle: Zaxid.net

Übersetzer:    — Wörter: 1701

Christian Weise trägt seit 2014 übersetzend und gelegentlich schreibend bei zu den Ukraine-Nachrichten. Im Oktober 2020 erschienen von ihm zwei literarische Übersetzungen: Vasyl’ Machno, Das Haus in Baiting Hollow. Leipziger Literaturverlag und Yuriy Tarnawsky, Warme arktische Nächte. Ibidem, Stuttgart. Im Januar 2020 bereits erschien seine Übersetzung des Bandes Verfolgt für die Wahrheit. Ukrainische griechisch-katholische Gläubige hinter dem Eisernen Vorhang. Ukrainische katholische Universität, Lwiw.

Mit ukrainischen Themen ist er seit 1994 vertraut, als er erstmals Kiew und Lemberg besuchte und sich zunächst mit kirchengeschichtlichen Fragen beschäftigte. Wenn nicht Pandemien hindern, bereist er etwa fünfmal im Jahr die Ukraine.

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

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„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

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„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“

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„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“

„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“

„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“

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