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„Pustosowjetismus“¹

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Wir alle müssen uns von verschiedenen Gesellschaftswissenschaftlern anhören, dass die Ukraine eine „Übergangsgesellschaft“ darstellt. Aber ist denn auch nur einem einzigen Menschen klar, wohin dieser „Übergang“ führt? Wohl hin zu der amorphen Gestaltlosigkeit der Werktage, die der Ukrainer sich selbst organisiert, wobei Wirtschaft und Recht einen langen Schatten werfen, in den man sich einschreiben muss, um nicht ein vollends klägliches Dasein fristen zu müssen. Wenn wir zu einer neuen Gesellschaftsordnung übergehen wöllten (oder man uns „hinübergehen“ würde), dann würde die von den Behörden gezwungene Gesellschaft die Normen der üblichen Weltordnung nicht dermaßen katastrophal schnell überschreiten und dabei in das Extrem abrutschen: vom kommunistischen Autoritarismus zum kriminell-oligarchischen System, von der Planwirtschaft zum „wilden“ Kapitalismus. Deshalb will unser Mensch das Inkompatible, z.B. den freien Markt mit einem staatlichen Paternalismus.

Viele Kenner der gesellschaftlichen Struktur gaben einer solchen Erscheinung wie dem Postsowjetismus eine Lebensdauer von 20 Jahren, diese Zeitperiode entspricht einem Generationenwechsel. Aber de facto ist der in seiner Amorphie verheerende Terminus nur zum Präfix „post“ übergegangen (inhaltlich zum „pust-“). Am Boden verblieb der wirklich dauerhafte Sowjetismus. Der frühere Sowjetmensch kann dieses „post“ nicht überschreiten, so wie das Fischfilet keine Flossen und Kiemen mehr bekommen kann.

Das gesellschaftliche Bewusstsein hält die Balance nicht

„Unser Mensch hat ein ausbalanciertes Bewusstsein, er will wie in der westlichen Welt leben, kann sich aber nur nach den Ratschlägen bei der Arbeit wie auch in den Beziehungen zu anderen Menschen richten. Der Mensch ist verwirrt und weiß nicht, wie sich verhalten soll, obgleich unsere Gesellschaft nicht unmoralisch ist und eine Vorstellung vom Leben hat“, sagt Jurij Saenko, Doktor der Wirtschaft und Soziologie und Leiter der Abteilung für soziale Gutachten am Soziologie-Institut der Nationalen Akademie der Wissenschaften (NANU). „Den Daten unseres Instituts nach sind 30 % der Bevölkerung der Ukraine für die Rückkehr zur sowjetischen Planwirtschaft, wobei 17 % Jugendliche sind”. Das „sowjetische Bewusstsein“ wird von Generation zu Generation mit den Erzählungen der Alten weitergegeben, über kostenlose Bildung, kostenlose Wohnungen, garantierte Arbeitsplätze und soziale Absicherung… Und wenn man sich ein unter heutigen Bedingungen mögliches Leben nicht aufbauen kann, dann kehrt der „Sowjetmensch/Sowok“ zum alten Modell zurück. Die sowjetische Mentalität besteht ja auch im Bestreben danach, seine Angelegenheiten mittels der Staatsmacht und Parteiorganen zu lösen. Andererseits herrscht bei uns im Unterschied zu Russland große Enttäuschung über die Behörden. Es gibt nicht das geringste Vertrauen in den Staat. Deshalb wandern Leute ins Ausland aus, die sich daran gewöhnt hatten, sowjetische Sklaven zu sein, sie probieren jetzt mit Leichtigkeit die modernen Lumpen eines Sklaven an und werden „Arbeitsmigranten“ in den Ländern Westeuropas, wo man sich nicht beeilt, sie als Arbeitnehmer zu legalisieren.

Derzeit stellen sich viele die Frage, ob denn der Zerfall der Sowjetunion unvermeidlich war. Wir könnten ihre „Agonie“ verlängern, wenn wir das Wirtschaftssystem plötzlich ändern würden, wie China es getan hat – noch hält es sich, aber die politischen und ideologischen Systeme werden so oder so bald beginnen sich zu wandeln.

Aber unsere Menschen schwärmen nostalgisch von der sowjetischen Lebensweise: Für eine Union Russlands, Belarus und der Ukraine sind 33 % der Bevölkerung, dass die Gesellschaftsordnung so bleibt, wie sie ist, wollen 26 %, auf einen Staat europäischen Typs hoffen 22 %, eine Föderation mittels der Vereinigung einiger Regionen wollen 3 %. Und Russland den Osten und die Krim abgeben, um auf dem restlichen Gebiet eine freie europäische Ukraine zu errichten, dazu sind 2 % der Befragten bereit. Die Ukrainer leiden also nicht unter separatistischen Stimmungen.
Dafür haben wir ein Problem mit den selbständigen Menschen: 46 % glauben, dass ihr Leben von äußeren Umständen abhängt, 22 %, dass von ihnen selbst und 32 % sowohl als auch.

Es ist wichtig, sich zu erinnern, dass wir in einem sozialen Raum leben, in dem sich anders als im sowjetischen sowohl Postsowjetismus als auch Kapitalismus halten. Wir haben bereits andere Werte. Und hier muss man nicht vom Wechsel der Generationen sprechen, sondern über Veränderungen im Bewusstsein der Menschen. Aber in den letzten 20 Jahren haben wir nicht gelernt, wie man leben muss.

„Sowjetmenschen“ auf ewig?

„Wie dem Sowjetbürger ist auch mir der Postsowjetismus fremd und unangenehm, trotz dass wir alle „Sowjetmenschen“ sind… Aber der Mensch hat das Recht, so zu sein, wie er ist“, sagt Wadim Wasjutinskiy, Doktor der Psychologie, Leiter des Laboratoriums für Massenpsychologie an der Hochschule für soziale und politische Psychologie NAPNU. „Ich war in meiner studentischen Jugend antisowjetisch, aber man kommt zum Beispiel nicht umhin zuzugeben, dass es ausgerechnet unter „meinen“ sowjetischen Behörden in den 60er bis 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts keine verwahrlosten Kinder gab. Ausgerechnet die sowjetischen Behörden führten als erste die obligatorische sekundäre Schulbildung ein, womit man die „dunklen Massen“ emporheben wollte (und verbreiteten dabei ihre Ideologie).

Das „postsowjetische Erbe“ ist nach einer Generation in dem Maße nicht verschwunden, wie erstens in unserer Psyche und unserem Verhalten das allgemeinmenschliche dominiert: auf der ganzen Welt ähneln sich die Menschen eher als dass sie sich unterscheiden. Der sowjetische Staatsbürger vor 50, 10 Jahren und unsere Zeitgenossen – das sind fast die gleichen Menschen, für die ewige Werte wichtig sind, die Ideologie aber zweitrangig. Und zweitens gibt es das Phänomen der Trägheit des Kollektivbewusstseins. Die Menschen ändern sich nur langsam, das ist tatsächlich eine Frage des Generationenwechsels. So wurde Ende der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts dem ukrainischen Spießbürger Angst und Bange, wenn er über Privateigentum nachdachte, und jetzt regen uns nur noch ungerechte Methoden auf, mit denen dieses erworben wird. Das bedeutet, dass der Postsowjetismus ewig weiter existieren wird, solange in ihm allgemeinmenschliche Elemente leben werden: Hoffnung auf Gerechtigkeit, auf allgemeine Gleichheit – und darauf, das dem Menschen, der nicht so viel arbeitet, nicht der Hungertod gegeben wird… Der Kollektivismus ist ewig. Aber die sowjetische Umwelt bleibt mit einem kleinen Schimmern des roten Sterns. Und nun tauchen Anhänger Hitlers auf.

Da ist es schon besser, wenn in irgendeinem Städtchen ein verwahrlostes Denkmal von Lenin steht, und die Kinder und Jugendlichen wissen nicht, wer das ist – wenn man denn dieses Denkmal zerschlägt, vereinigt sich um Umfeld eines solchen „Ereignisses“ die kleine Wählerschaft der Kommunisten mit ihren radikalen „Abfuhren“. Man muss zu schätzen wissen, dass der Kommunismus im Verstande stirbt. Und wenn diese Idee endlich verschwindet, wird es herrlich. Und ich hoffe, diese Zeiten noch zu erleben, wenn die Kommunisten nicht mehr ins Parlament gewählt werden.

Man sollte sich daran erinnern, dass die grundlegenden Ursachen für den Zerfall der UdSSR ökonomischer (gerade Ende der 80er Jahre kam die Krise zu ihrem Höhepunkt, die sich in den 90ern fortsetzte und die viele fälschlicherweise für „Kosten“ der Unabhängigkeit hielten), informationspolitischer (heute ist es schwer, sich das Monopol auf die Wahrheit vorzustellen, sogar mit den Beispielen Kubas und Nordkoreas vor Augen, und vor dem Zerfall der Sowjetunion wurden die Hürden für Informationen sehr …) und psychologischer Natur (das ritualisierte Bewusstsein unserer Bürger, ermüdet von den Berichten über Parteikongresse, erfuhr einen echten psychologischen Stillstand, was zur „Explosion“ führte). Es gab eindeutig ein Gemeinwesen des „sowjetischen Volkes“ – zu dieser Struktur zählten sich 70 % der sowjetischen Bürger, und sie schätzten es. Die Sowjetunion war keine eigentliche Union, sondern ein überaus zentralisiertes Imperium, in dem alle prinzipiellen Entscheidungen in Moskau getroffen wurden. Daher stand die Ukraine nach dem Kollaps des Systems hinter Russland bei verschiedenen Umgestaltungen zurück.

Kurzum, niemand ging bekanntermaßen nach dem Zerfall der Union in den Wald, um der Weltbevölkerung leidenschaftliche Losungen an den Kopf zu werfen, so wie auch niemand mehr die sozialistische Idee stützte. So bleibt uns nichts anders übrig, als den „Pustosowjetismus¹“ zu überwinden, wie eine Schlange, die sich zum hundertsten Male in den letzten 20 Jahren häutet…

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¹ Der Begriff ist eine Kreation aus dem russischen/ukrainischen Wort „pustoj/pustyj“ (auf deutsch „leer, nichtssagend, nutzlos“) und dem Wort Sowjetismus.

8. Juli 2011 // Irina Kiritschenko

Quelle: Serkalo Nedeli

Übersetzer:   Andre Müller — Wörter: 1270

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“

„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“

„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“

„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“

„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“

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