Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Invasoren haben ihr Militärkontingent im Kernkraftwerk Saporischschja aufgestockt und auch ausländische Kämpfer auf die Krim verlegt. Dies teilte der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine am 14. Oktober mit.
Es wird darauf hingewiesen, dass am 10. und 11. Oktober die russischen Besatzungstruppen im Kernkraftwerk in Enerhodar, Region Saporischschja, verstärkt wurden.
„Nach den vorliegenden Informationen nutzen die Angreifer das Kraftwerk als Stützpunkt, um Personal zu stationieren, da die Anlage nicht beschossen wird“, so der Generalstab. Um die Verluste an Arbeitskräften auszugleichen, hat die russische Militärführung zudem nicht aufgehört, Söldner, insbesondere Bürger anderer Länder, anzuwerben.
Nach Angaben der ukrainischen Streitkräfte sind am 9. Oktober etwa vierhundert ausländische Kämpfer auf dem vorübergehend besetzten Gebiet der Krim eingetroffen, die in Kampfhandlungen auf ukrainischem Gebiet verwickelt werden sollen.
Der Feind verschärft auch die Regimemaßnahmen auf den eroberten Gebieten. Vertreter des FSB sind an Kontrollpunkten rund um Melitopol, um zusammen mit regulären Soldaten gründliche Durchsuchungen vorzunehmen.
Es wird betont, dass die Russische Föderation weiterhin Mobilisierungsprobleme hat.
„In Primorsko-Achtarsk, Gebiet Krasnodar, ist die Abfertigung der Mobilisierten zu Ausbildungszentren der Streitkräfte der Russischen Föderation bis zum 1. November ausgesetzt. Alles nur, weil diese Einrichtungen nicht bereit sind, eine große Anzahl von Mitarbeitern aufzunehmen, auszubilden und umfassend zu unterstützen“, so der Bericht…
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