Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Präsident Vladimir Selenskyj hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier getroffen. Das Treffen fand im Rahmen des Besuchs des deutschen Regierungschefs in Kiew statt, teilte der Pressedienst des ukrainischen Präsidenten am Mittwoch, 6. Oktober, mit.
Es wird angegeben, dass Zelensky und Steinmeier Fragen der Energiesicherheit in der Ukraine und in Europa erörterten.
„Der Start von Nord Stream 2 bedeutet eine erhebliche Eskalation der Bedrohungen für die Ukraine und Europa. Für die Ukraine ist es wichtig, einen klaren internationalen Rechtsmechanismus zu erhalten, der die Sicherheit garantiert“, sagte Zelensky.
Die Gesprächspartner sprachen auch über die Unterstützung der europäischen und euro-atlantischen Integration der Ukraine. Selenskyj lenkte Steinmeiers Aufmerksamkeit auf die Erwartungen der Ukraine im Zusammenhang mit der weiteren Integration in die EU und die NATO und äußerte die Hoffnung auf Unterstützung durch die BRD.
Er wies darauf hin, dass Deutschland ein wichtiger Partner der Ukraine in Europa ist, mit dem sich unser Land um die Stärkung der bilateralen Beziehungen bemüht.
„Die Ukraine erwartet, dass im Ergebnis der deutschen Bundestagswahl eine Koalition gebildet wird, die die ukrainisch-deutschen Beziehungen fördert und eine europäische Perspektive für unser Land unterstützt“, sagte Zelensky.
Es wird darauf hingewiesen, dass bei den Gesprächen der Frage einer friedlichen Lösung im Donbass besondere Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Selenskyj betonte, dass Kiew versuche, alle Verhandlungsformate zu aktivieren, um Frieden im Osten der Ukraine zu erreichen und seine Souveränität und territoriale Integrität wiederherzustellen.
„Wir zählen auf die weitere wirksame Unterstützung durch die BRD. Wir schätzen die Vermittlungsbemühungen Berlins im Rahmen des Normandie-Formats sehr“, betonte Zielenski.
Wir erinnern daran, dass Selenskyj Steinmeier zuletzt am 12. Juli bei einem Besuch in Deutschland getroffen hat. Sie erörterten eine Reihe von Themen, sprachen jedoch nicht über Nord Stream 2.
Selenskyj sagte auch, dass Deutschland in seinen Beziehungen zur Ukraine und zu Russland nicht auf zwei Stühlen sitzen könne, weil „der Abstand zwischen diesen Stühlen größer wird“.
Forumsdiskussionen
Robert1959 in Politik • Re: Krim: Wie realistisch ist eine Rückeroberung?
„Die Krim ist auch strategisch wichtig, denn von dort kommt der russische Nachschub und auch die Marine und die Luftwaffe ist dort beherbergt. So schnell kann allerdings die Krim nicht erobert werden, da...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Nord-Stream-Anschlag: Putins geheimer Konvoi
„Es bleibt unklar was wirklich geschah, sollten die Russen im Spiel sein, war es ein " Homerun" für die Russen als letztens die "Yacht und Ukraine Nummer" recherchiert wurde, sogar die Russen glaubten...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Krim: Wie realistisch ist eine Rückeroberung?
„Selbstverständlich ist die Ukraine unteilbar, nur strategisch macht jedenfalls die Rückeroberung der Krim, vorerst wenig Sinn. Jedenfalls denke ich mir das.“
Bernd D-UA in Politik • Re: Krim: Wie realistisch ist eine Rückeroberung?
„Bin mir da nicht sicher was grundsätzlich mehr Sinn macht, im Donbass sind einige Bodenschätze und Industrie angesiedelt, ein Atomkraftwerk gilt es zurück zu gewinnen, was dagegen bringt einem die Krim...“
Robert1959 in Politik • Re: Krim: Wie realistisch ist eine Rückeroberung?
„Die Krim ist der Schlüssel für den Frieden, denn das löst 'Umwälzungen aus! Der Donbass ist teurer, denn die Industrie muss dort umstrukturiert werden, den geben die Russen später freiwillig zurück!...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Krim: Wie realistisch ist eine Rückeroberung?
„Mir bleibt die Hoffnung auf eine durchschlagende Frühjahrsoffensive der Ukraine, sehr sehr gerne mit erheblichen Landgewinnen inkl. Einer ohnmächtigen Fluchtbewgung der Russen. Einen Denkzettel, der...“