FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Spiele des Präsidenten: Warum die Regierung Jazenjuk beibehalten wurde

0 Kommentare

Arsenij Jazenjuk in der Rada bei seinem RechenschaftsberichtArsenij Jazenjuk in der Werchowna Rada bei seinem Rechenschaftsbericht, Foto: rada.gov.ua
Der 16. Februar sollte zu einem besonderen Tag in der Geschichte des zweiten Kabinetts von Arsenij Jazenjuk werden. Bereits am Vorabend wurde klar, dass nicht nur die Abgeordneten der kleinen Fraktionen von Samopomitsch (Selbsthilfe) und Batkiwschtschyna (Vaterland), sondern auch ihre Kollegen der größten Fraktion des Parlaments – der des Präsidenten – Unterschriften für die Entlassung des Ministerkabinetts sammeln. Beobachter misstrauisch machen können hätte, dass der Präsident seinen Abgeordneten keine klaren Empfehlungen bezüglich der Abstimmung zum Rücktritt der Regierung gab. Doch nichtsdestotrotz ließ die Position der Fraktionsführung keinen Zweifel: Das Schicksal der Regierung war entschieden.

Dass uns lediglich ein Spektakel bevorstand, wurde erst nach dem Auftritt des Präsidenten klar. Das Staatsoberhaupt verkündete die Notwendigkeit des Rücktritts des Generalstaatsanwalts Wiktor Schokin und forderte einen kompletten Neustart der Regierung. Viele ukrainische – und nicht nur ukrainische Journalisten – bissen bei der harten Kritik der Regierung an, die vonseiten des Staatsoberhaupts verlautbart wurde, in einer Reihe von Medien erschienen auffällige Schlagzeilen dazu, dass Poroschenko Schokin und Jazenjuk zum Rücktritt aufforderte. Derweil zeigte der Internetauftritt des Staatsoberhaupts selbst, dass der Präsident „Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk zur totalen Erneuerung der Regierung auf der Basis der geltenden Koalition aufrief“. In der Botschaft selbst unterstrich Poroschenko, dass sich der Ministerpräsident die Möglichkeit zu wählen wahrt, auf welche Weise er diese Ansprüche realisieren möchte.

Danach wurde klar, dass das Schicksal Arsenij Jazenjuks – wenigstens für die nächsten Monate, bis zur nächsten Parlamentssitzungsperiode – entschieden ist: Er bleibt im Sessel des Regierungschefs. Doch dann kommt die Frage auf: Wozu war es notwendig soviel über den Regierungsrücktritt zu reden, Unterschriften zu sammeln und danach eine Abstimmung sicherzustellen, die dem Regierungschef und seinen Ministern Immunität sichert?

In den hinteren Bereichen des Parlaments, wie es gewöhnlich in Situationen ist, wenn man das offensichtliche nicht bemerken will, redet man über alles mögliche – bis hin zu einer „Oligarchenverschwörung“. Doch tatsächlich ist alles wesentlich einfacher – die Rede geht von ganz gewöhnlicher Verantwortung.

Pjotr Poroschenko möchte wirklich die Entlassung von Arsenij Jazenjuk. Der Ministerpräsident ist zum heutigen Tag der einzige Regierungsbeamte, der daran hindert alle Vollmachten zur Lenkung des Landes – und folglich, alle Einflussmöglichkeiten – im Präsidialamt zu konzentrieren. Zudem leiten Mitstreiter des Ministerpräsidenten zwei Ministerien, deren Kontrolle lebenswichtig für den Präsidenten sind – Innenministerium und Justizministerium. Ohne deren Kontrolle bleibt Pjotr Poroschenko tatsächlich das Haupt einer parlamentarisch-präsidialen Republik. Mit der Kontrolle – und mit seinem Ministerpräsidenten – wird er zum „richtigen“ Präsidenten.

Danach zu urteilen, wie talentreich und beharrlich – bei Beibehaltung aller Prinzipien der geltenden Verfassung – Pjotr Poroschenko seine Kontrolle erreicht – seine Vorstellung von der Macht lässt keine Beibehaltung der bestehenden Balance und überhaupt irgendeiner Balance zu. Eben deswegen wurde die überaus erfolgreiche Kampagne zur Diskreditierung des Ministerpräsidenten gestartet, die im Ergebnis zu einer Kampagne der Diskreditierung der Umgebung des Präsidenten überging. Und von der Idee her müsste Poroschenko Jazenjuk bereits jetzt loswerden, solange der Kampf mit den Mitstreitern des Präsidenten nicht in eine gefährliche Phase übergegangen ist.

Doch Poroschenko ist zu erfahren, um die Spielfigur mit einer Keule zu schlagen. Er begreift ausgezeichnet, was die Frage der Verantwortung ist. Wenn das Parlament mit der Mehrheit seiner Stimmen die Regierung Arsenij Jazenjuk entlässt und damit den Weg für vorgezogene Wahlen eröffnet, so liegt die Hauptlast der Verantwortung für die Situation im Land nicht auf dem Kabinett Jazenjuk, sondern auf der Übergangsregierung, die ihn ablöst.

Das Gedächtnis des ukrainischen Wählers ist nicht nur kurz, es ist gefühlsgeleitet. Zum Herbst, wenn die Bürger wählen gehen, werden sie ihre Probleme bereits nicht mehr mit Jazenjuk, sondern mit dem amtierenden Regierungsoberhaupt identifizieren. Und Jazenjuk wird erneut zum Helden der Wählererwartungen, wie es eben nach dem Maidan war, als der von niemandem geliebte „KugelindenKopf“ zum „europäischsten Ministerpräsidenten“ wurde. Und die Verantwortung wird man noch mit dem Präsidenten verbinden, wenn an der Regierungsspitze sein Protegé sein wird. Und vom wem sonst sollte der Regierungschef kommen?

Die Verantwortung für die sich verschlechternde Lage der Dinge wird auch mit den politischen Kräften verbunden, die die Vorgängerregierung entlassen haben: ein halbes Jahr ist eine hinreichende Frist dafür, um zu erzählen, wie „wir Reformen machten und Stabilität sicherstellten und sie alles verdarben“. Und vor dem Hintergrund des fallenden Hrywnja-Kurses werden diese Erzählungen äußerst überzeugend aussehen. Und die Hrywnja kann nichts anderes als fallen, denn der Internationale Währungsfonds wird kaum einer Übergangsregierung Kredite geben. Und mit der Privatisierung muss bis zum Auftauchen einer stabilen Regierung gewartet werden. In dieser Situation ist nicht nur das Fallen des Währungskurses unvermeidlich, sondern auch der Umfragewerte des Blocks von Pjotr Poroschenko, Batkiwschtschyna und von Samopomitsch – als Kräften, die die Verantwortung für den Regierungswechsel auf sich genommen und alles verdorben haben. Steigen können höchstens die Umfragewerte der Narodnyj Front (Volksfront) – genauso wie die Partei der Beleidigten und das bisher virtuelle Projekt von Michail Saakaschwili, der für ein Steigen seiner Umfragewerte zu einem harten Kritiker der Präsidialmacht und des Staatsoberhaupts selbst werden muss. Dabei gibt es nach der Geschichte mit Kononenko (Spezie von Poroschenko, A.d.Ü.) auch keine Sicherheit, dass dieses Projekt zu einem loyalen Partner des Blocks von Pjotr Poroschenko im neuen Parlament wird. Die feindseligen Beziehungen in seiner nahen Umgebung berücksichtigend, muss er jegliche Überraschung von wem auch immer erwarten.

Der Präsident braucht in dieser Situation lediglich eines: dass Jazenjuk selbst zurücktritt, damit ihm Raum für Manöver eröffnend. Eigentlich ist das auch in seiner Botschaft zu lesen, wenn er von der Einheit mit der Narodnyj Front redet. Poroschenko braucht keine vorgezogenen Wahlen, er braucht einen loyalen Ministerpräsidenten, ein loyales Innenministerium und Justizministerium. Er braucht eine Koalition, in der er nicht nur einfach faktisch der Chef der größten Fraktion ist, die im Kabinett die Mehrheit der Minister stellt. Er braucht eine Koalition, in der er faktisch der Regierungschef ist. Und wenn es eine solche Koalition gibt, dann brauchen sich die Abgeordneten der Narodnyj Front nicht um ihre Zukunft zu sorgen. Das ist das, was der Präsident ihnen garantieren kann.

Doch insofern Jazenjuk nicht zurücktreten möchte, dafür offensichtlich danach strebt die Verantwortung für seinen Abgang auf die Werchowna Rada und sogar das Staatsoberhaupt zu schieben, bleibt dem Präsidenten nur danach zu streben, in den Augen der Bevölkerung der Mensch zu sein, der die Bedürfnisse des Volkes versteht. Eben deswegen fasst er den Beschluss über die Entlassung des Generalstaatsanwalts und schafft den Eindruck, dass er für die Entlassung des Ministerpräsidenten eintritt. Und das eine und das andere funktionieren. Die Verantwortung dafür, dass die unpopuläre Regierung nicht entlassen wurde, erweist sich als beim nicht weniger unpopulären Parlament liegend.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Der Präsident tritt zur Seite, aber er geht nicht aus dem Spiel.

16. Februar 2016 // Witalij Portnikow

Quelle: Lewyj Bereg

Übersetzer:   Andreas Stein — Wörter: 1076

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 2.3/7 (bei 3 abgegebenen Bewertungen)

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Wie wird das Jahr 2025 für die Ukraine im Vergleich zum Vorjahr?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)7 °C  Ushhorod3 °C  
Lwiw (Lemberg)5 °C  Iwano-Frankiwsk9 °C  
Rachiw6 °C  Jassinja9 °C  
Ternopil5 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)9 °C  
Luzk4 °C  Riwne8 °C  
Chmelnyzkyj7 °C  Winnyzja7 °C  
Schytomyr6 °C  Tschernihiw (Tschernigow)4 °C  
Tscherkassy4 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)7 °C  
Poltawa2 °C  Sumy2 °C  
Odessa7 °C  Mykolajiw (Nikolajew)8 °C  
Cherson6 °C  Charkiw (Charkow)1 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)7 °C  Saporischschja (Saporoschje)7 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)5 °C  Donezk3 °C  
Luhansk (Lugansk)4 °C  Simferopol3 °C  
Sewastopol5 °C  Jalta7 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“

„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“

„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“

„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“

„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“

„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“

„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“

„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“

„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“

„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“

„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“

„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“

„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“

„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“

„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“

„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“

„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“

„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“

„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“

„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“

„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“

„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“

„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“

„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“

„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“

„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“

„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“

„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“

„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“

„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“

„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“

„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“

„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“

„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“

„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“

„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“

„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“

„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“