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WSJ: Ukraine bittet USA um Hilfe bei Angriffen auf russisches Gebiet

7 Kommentare

Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des öffentlich-rechtlichen Senders Suspilne. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Suspilne.mediaBildschirmfoto des Originalartikels auf Suspilne.media

Die Ukraine hat die USA gebeten, die Beschränkungen für den Einsatz von US-Waffen auf dem von Washington anerkannten russischen Territorium aufzuheben, so Quellen gegenüber dem Wall Street Journal

Die Ukraine hat die Vereinigten Staaten gebeten, die Beschränkungen für den Einsatz von US-Waffen auf dem von Washington anerkannten russischen Territorium aufzuheben.

Dies berichteten Quellen des Wall Street Journal.

Angeblich bittet die Ukraine auch um Hilfe bei der Identifizierung von Zielen in Russland für Angriffe mit ukrainischen Waffen.

Die Anfrage ging letzte Woche ein und wird derzeit geprüft. Wie bereits erwähnt, wandte sich die Ukraine vor dem Hintergrund der Offensive der russischen Armee in der Region Charkiw an Washington. Das WSJ geht davon aus, dass die Zustimmung der USA eine grundlegende Änderung der Politik des Weißen Hauses bedeuten wird.

Am 1. Mai erklärte die lettische Außenministerin Baiba Braže, dass die westlichen Partner der Ukraine bereits Waffen zur Verfügung gestellt haben, für die es keine Einschränkungen für Angriffe auf russisches Territorium gibt.

Die britische Regierung hat diese Einschränkung bereits aufgehoben. Am 2. Mai besuchte der britische Außenminister David Cameron Kiew und versprach der Ukraine drei Milliarden Pfund (3,74 Milliarden Dollar) jährlich und sagte, die Ukraine habe das Recht, die von Großbritannien erhaltenen Waffen auf russischem Gebiet einzusetzen.

Bereits im Februar 2024 erklärte Jens Stoltenberg, der Generalsekretär der NATO-Anti-Terror-Operation, dass die Ukraine nach internationalem Recht das Recht habe, „russische Militärziele außerhalb der Ukraine“ anzugreifen.

Übersetzer:   DeepL — Wörter: 274

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Kommentare

#7 von Frank
Ja das ist Blödsinn dass die Waffen nicht gegen Russland selbst eingesetzt werden sollten.
Die bekloppten Russen-Faschisten fragen doch auch nicht ob sie ukrainische Zivilisten mit Iran-Drohnen beschiessen dürfen.

Unser Kanzler ist eh ein Weichei und entscheidet nichts selbst sondern nur dass wo er die grosse Mehrheit hinter sich hat. Das ist doch echt ne Pfeife.
Da hat Strack-Zimmermann schon Recht

#6 von Waldi
Hallo Waldi,

im Grunde bin ich voll bei Dir! Da aber die Unterstützer der Ukraine ihre Rüstungsindustrie nicht hochfahren, die Produktion von Munition ist viel zu gering, wird es wohl nichts mit einem Sieg für die Ukraine. Der Wille allein wird es nicht richten können, ein paar Taurus etc,. Flugkörper werden es nicht richten können, hilfreich ja, eine Gamechanger wird es nicht sein. Die Russen werden wohl in Kürze auch noch in Richtung Sumy eine Teiloffensive einleiten und die Ukrainer zwingen dorthin Truppen zu verlagern, das dünnt die Verteidigung weiter aus und wird es wohl an anderer Stelle für die Russen einfacher machen, z.B. Verstöße bei Awdiwka etc. ,

Keine rechtzeitige Mobilisierung in der UA und dazu fehlende Waffen, 2024 wird ganz bitter für die Ukraine, davon gehe ich derzeit aus!
Ich sehe auch nicht den Willen der Unterstützer eine weitere Offensive der UA zu unterstützen, die werden nicht ausreichend liefern!...

#5 von kurtus
Wenn verhindert werden muss dass RU weiter (und noch stärker) eskaliert, müssen auch militärische Anlagen und Aufmarschgebiete in RU angegriffen werden können. Dies ist kein Eskalationsschritt sondern eine Antwort auf die Eskalationen RuZZlands. Dadurch werden ruZZische Zivilisten, wie schon ihre ukrainischen Leidensgenossen, verstärkt Opfer der brutalen Politik ihrer Führung werden. Ein Ende des darauf folgenden Gemetzels liegt überwiegend in ruZZischer Hand die dies jederzeit beenden könnte wenn deren Führung nicht das NachkriegsruZZland fürchten würden.

#4 von Bernd D-UA
Ein Waffenstillstand hat den " Charme" keine Gebiete offiziell abtreten zu müssen und nur auf so was in der Art würden sich die Ukrainer eh nur einlassen. Putin hat einen Lauf, in 2024 wird sich eh nichts ergeben, aber auf was soll das ganze hinauslaufen, "wir" werden nur geben, damit es einen "ausgewogenen ". Kampf gibt, wir werden nicht die ausreichenden Mittel zur Verfügung stellen für mehr. Man sieht was passiert wenn die Munition ausgeht, da helfen auch 50.000 Soldaten nicht weiter.

#3 von Frank
An einem wirklichen Waffenstillstand hat doch Putin gar kein Interesse, sieht man doch seit 2014.
Nur dafür dass die Ukraine die besetzten Gebiete abtritt was sie nicht machen wird.

Eine Offensive wird früher oder später verlustreich da man die schützende Stellung verlässt.
Da braucht es schon bedeutend mehr Soldaten wie bisher auf einer Seite.
Wenn da jemand aufstockt wird aber der andere nachziehen

#2 von Bernd D-UA
Hallo Waldi,

im Grunde bin ich voll bei Dir! Da aber die Unterstützer der Ukraine ihre Rüstungsindustrie nicht hochfahren, die Produktion von Munition ist viel zu gering, wird es wohl nichts mit einem Sieg für die Ukraine. Der Wille allein wird es nicht richten können, ein paar Taurus etc,. Flugkörper werden es nicht richten können, hilfreich ja, eine Gamechanger wird es nicht sein. Die Russen werden wohl in Kürze auch noch in Richtung Sumy eine Teiloffensive einleiten und die Ukrainer zwingen dorthin Truppen zu verlagern, das dünnt die Verteidigung weiter aus und wird es wohl an anderer Stelle für die Russen einfacher machen, z.B. Verstöße bei Awdiwka etc. ,

Keine rechtzeitige Mobilisierung in der UA und dazu fehlende Waffen, 2024 wird ganz bitter für die Ukraine, davon gehe ich derzeit aus!
Ich sehe auch nicht den Willen der Unterstützer eine weitere Offensive der UA zu unterstützen, die werden nicht ausreichend liefern!
Die erwarteten F 16...

#1 von Waldi
Verteidigung wird unter den jetzigen Umständen immer mehr zum Selbstmord! Was die ukrainische Armee dringend braucht sind schwere Waffen zur Verteidigung. Und dazu gehören nun einmal ATACMS-Raketen und TAURUS-Marschflugkörper. Vor allem Luftabwehrwaffen. Und zwar sofort. Oder will man warten bis Charkiw vom Feind eingenommen wurde?

Auf der einen Seite der ängstliche Eiertanz des deutschen Kanzlers Scholz wegen der Taurus. Auf der anderen Seite in den USA blockierte der Kongreß monatelang die Waffenlieferungen an die Ukraine. Nur weil Trump anscheinend ein Naheverhältnis zu Putin hat. Deshalb fehlt es hinten und vorne an Waffen und Munition. Die Auflage, die gelieferten Waffen nur innerhalb des ukrainischen Territoriums zu verwenden ist ja Schwachsinn pur. Militäranalysten schütteln darüber nur den Kopf. Wenn mein Land von einer fremden Macht total bombardiert wird, wie die Ukraine derzeit, muß ich doch, um mich vernünftig verteidigen zu können, selbstverständlich...

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