Gestern wurden auf dem XV. Ukraine-EU-Gipfel Gipfel die Verhandlungen über das Assoziierungsabkommen abgeschlossen. Wie erwartet, wurde die europäische Perspektive des Landes nicht im Dokument festgehalten. Die Pressekonferenz unter Beteiligung der Präsidenten zeigte Differenzen in den Positionen Kiews und Brüssels im Energiebereich auf, außerdem bekräftigte die Europäische Union ihre Beunruhigung über die politische Situation in der Ukraine. Nichtsdestotrotz kann der Gipfel als erfolgreich bezeichnet werden – die ukrainischen Diplomaten haben das maximal Mögliche in der derzeitigen Situation erreicht. Beide Seiten haben den Vertrag über die Vereinfachung des Visaregimes abgestimmt. Die EU versprach das Assoziierungsabkommen ohne Bindung an den Zustand der Demokratie im Lande zu paraphieren und der Präsident der Europäischen Kommission, José Manuel Barroso, hält zukünftig eine engere Integration der Ukraine und der EU für möglich.
Dass der XV. Jubiläumsgipfel zwischen der Ukraine und der EU zu einem bedeutsamen in den bilateralen Beziehungen zwischen Kiew und Brüssel werden wird, verkündete die ukrainische Regierung im Verlaufe der letzten beiden Jahre. Anfänglich prognostizierte man in der Präsidialadministration und der Regierung, dass auf dem Gipfel das Assoziierungsabkommen unterzeichnet werden wird. Danach, als die Unerfühlbarkeit dieser Aufgabe offensichtlich wurde, ging die Rede bereits nur noch von der Paraphierung des Vertrages. Jedoch gelang auch dies nicht – zum gestrigen Tag war der Text des Assoziierungsabkommens von den technischen Diensten beider Seiten nicht abgestimmt worden, zudem blieb den Präsidenten noch die Entscheidung über die Fixierung der Mitgliedschaftsperspektive, auf der Kiew offiziell bestand.
Vor dem Beginn des Gipfels traf sich Präsident Wiktor Janukowitsch in der Präsidialadministration mit seinen europäischen Kollegen – dem Präsiden des Europäischen Rates, Herman van Rompuy, und dem Präsidenten der Europäischen Kommission, José Manuel Barroso. Für das Treffen wurden 40 Minuten anberaumt, doch wurde der Zeitplan völlig missachtet – die Politiker verbrachten zwei Stunden länger hinter verschlossenen Türen. „Wir wissen nicht, worüber sie geredet haben, denn alle ihre Entscheidungen waren schon vorbereitet und in die Abschlusserklärung wurden lediglich kleinere Änderungen eingetragen. Offensichtlich ging die Rede über die Situation in der Ukraine“, teilte einer der europäischen Diplomaten dem “Kommersant-Ukraine” mit.
Hauptergebnis des Gipfels wurde der offizielle Abschluss der Verhandlungen über das Assoziierungsabkommen. Das Dokument wurde bislang nicht veröffentlicht, doch wurde dem “Kommersant-Ukraine” der Inhalt der abgestimmten Positionen in der Präambel bekannt. Wie vorher Experten und Informanten des “Kommersant-Ukraine” vermuteten, fehlt der Punkt über die Mitgliedschaftsperspektive der Ukraine im Vertrag. Es gibt auch keine Erwähnung des Artikels 49 des Europäischen Vertrages, der das Recht europäischer Staaten auf einen Mitgliedsantrag in der EU vorsieht. Die Formulierung wurde von Kiew als ein Kompromiss angesehen.
„Das einzige, wo wir übereingestimmt haben, war die Erwähnung der europäischen Identität der Ukraine. Doch auch diese Phrase wurde nicht in der Redaktion aufgeschrieben, auf der Kiew bestand und kann nicht als Hinweis auf die europäische Perspektive verstanden werden2, erzählte ein hochgestellter europäischer Diplomat dem “Kommersant-Ukraine”. Den vorliegenden Informationen nach verkündet der Punkt, dass die EU die Information über die europäische Identität der Ukraine „zur Kenntnis nimmt“ und zu mehr sind die Mitgliedsstaaten der EU bislang nicht bereit.
Derweil ertönte eine klare Deklaration der Mitgliedschaftsperspektive bei den Erklärungen der ukrainischen Seiten zu den Ergebnissen der Verhandlungen. „Die Ukraine geht davon aus, dass jeder europäische Staat auf einer vollwertigen Mitgliedschaft in der EU Anspruch erheben kann“, erklärte Wiktor Janukowitsch. Bleibt anzumerken, dass Barroso sich außerhalb des Gipfels ebenfalls erlaubte, auf die Zukunft Kiews in der EU hinzudeuten. „Ja, wir werden zusammen sein … Wir meinen, dass die Ukraine in Mitglied der europäischen Familie ist“, erklärte er gestern Abend auf dem Treffen mit Vertretern gesellschaftlicher Organisationen.
In Fragen, die nicht mit dem Text des Assoziierungsabkommens zusammenhängen, hat die Ukraine fraglos Erfolge erzielt. Die EU-Führer haben zum ersten Mal zugegeben, dass sie den Vertrag ohne Berücksichtigung der Probleme mit der Demokratie im Lande paraphieren möchten, wo vor kurzem sogar diese Prozedur insgesamt infrage gestellt wurde. „Wir sind bereit das Abkommen zu paraphieren, sobald die technische Arbeit fertiggestellt wird … Wir würden es gern bald unterzeichnen, nur hängt dieser Schritt von den politischen Umständen ab“, erklärte Herman van Rompuy. Gestern teilte der Erste Vizepremier Andrej Kljujew mit, dass für die technische Ausarbeitung des Vertragstextes „ein bis anderthalb Monate notwendig sind“. Übrigens teilen nicht alle Teilnehmer der ukrainischen Verhandlungsgruppe diese Prognose. „Möglich ist, dass die Paraphierung erst im März gelingt“, teilte ein Informant dem “Kommersant-Ukraine” mit.
Zu einem weiteren Erfolg Kiews wurde die inoffizielle Zustimmung der Brüsseler Beamten den Vertrag gleich nach der Paraphierung unter Umgehung der traditionellen Geheimhaltungsregeln für internationale Verträge zu veröffentlichen. Mit der Bitte um Veröffentlichung des Abkommens traten vorher Vertreter ukrainischer Expertenorganisationen auf.
Den Ergebnissen des Gipfels nach verkündete Wiktor Janukowitsch einen weiteren Erfolg – Kiew einigte sich auf die Abmilderung der Visabedingungen für die Einreise von Ukrainern in die Länder der Europäischen Union. „Ich begrüße die Eintragung von Änderungen in das geltende Abkommen zur Liberalisierung des Visaregimes“, sagte der Präsident. Gesprächspartner des “Kommersant-Ukraine” in den Verhandlungsgruppen beeilten sich zu präzisieren, dass das Staatsoberhaupt die Ereignisse etwas überbewertet: gestern wurden die politischen Schlüsselpositionen des neuen Vertrages abgestimmt, doch dessen Text selbst ist nicht zur Unterschrift bereit. „Das Abkommen über die Visaliberalisierung wird sehr bald abgeschlossen – ich denke, Anfang Januar“, erklärte dem “Kommersant-Ukraine” einer der europäischen Diplomaten.
Der entsprechende Vertrag soll die Klasse der Schengen-Visa, die an Ukrainer ausgegeben werden, spürbar erhöhen. So wird im geltenden Vertrag zwischen der Ukraine und der Europäischen Union deklariert, dass den Bürgern, die oft in die EU-Staaten reisen, Multivisa mit einer Geltung von bis „zu einem Jahr“ und für einzelne Kategorien von „bis zu fünf Jahren“ ausgestellt werden. Derzeit nutzen die europäischen Konsulate die unklare Formulierung und geben Multivisa für kurze Fristen – für einen Monat und einigen für einige Tage aus, damit Ukrainer zwingend, sich erneut vor jeder nächsten Reise erneut um ein Visum zu bemühen (siehe Ausgabe des “Kommersant-Ukraine” vom 23. September). Im neuen Vertrag werden die Fristen klarer festgelegt und es werden die Worte „ein Jahr“ und „fünf Jahre“ auftauchen.
Es erhöht sich ebenfalls die Zahl der kostenlosen Visa, die von den EU-Ländern ausgegeben werden. Von der Visagebühr werden Vertreter nichtstaatlicher Organisationen, jeglicher Berufsverbände und von religiösen Organisationen befreit. „Fünfjährige Visa – das ist faktisch die Visafreiheit. Zusätzlich kann die Mehrzahl der Bürger auf Wunsch nachweisen, dass sie Mitglieder der einen oder anderen Berufsvereinigung oder religiösen Gemeinschaft sind und für das Visum nicht zahlen“, erklärte der Leiter der Konsularabteilung des Außenministeriums, Andrej Olefirow, vorher, als er die Verhandlungen mit der EU zu dieser Frage mit Journalisten diskutierte.
Den Informationen des “Kommersant-Ukraine” nach forderte die ukrainische Seite im Verlaufe der Verhandlungen von der EU ebenfalls die Zahlung der Kosten für die Dienste der Visazentren – kommerziellen Mittlern bei den Konsulaten – für weniger begüterte Bürger, beispielsweise Rentner, abzuschaffen. Das gelang nicht zu erreichen, gab ein hochgestellter ukrainischer Diplomat gegenüber dem “Kommersant-Ukraine” im Gespräch zu. „Europäische Partner erläuterten uns, dass das sehr schwer zu erreichen ist. Doch wir haben uns auf eine andere Verbesserung geeinigt: Die EU schafft die Bezahlung für die Schnellausfertigung von Visa (bei einer Reihe von Konsulaten wird der doppelte Tarif bezahlt) ab“.
Bleibt anzumerken, dass die oben beschriebenen Änderungen nicht sofort nach der Unterzeichnung der Änderungen im Abkommen zur Liberalisierung des Visaregimes in Kraft treten, da der abgestimmte Vertrag noch von den Parlamenten der Mitgliedsländer ratifiziert werden muss. In der Regel benötigt dieser Prozess etwa zwei Jahre.
Aus den anderen Themen, die auf dem Gipfel diskutiert wurden, muss die Energiewirtschaft unbedingt hervorgehoben werden. Noch vor dem Besuch in Kiew hatte Herman van Rompuy der Beunruhigung Brüssels in dieser Frage Ausdruck verliehen. Vorher hatte Moskau im Verlauf der Gasverhandlungen gefordert, dass Kiew aus dem Vertrag über die europäische Energiegemeinschaft aussteigt (siehe “Kommersant-Ukraine” vom 16. Dezember). Gestern wich Wiktor Janukowitsch einer direkten Antwort auf Nachfrage von Journalisten für die Wahrscheinlichkeit dieses Szenarios aus, doch betonte er, dass Kiew bisher mit den Ergebnissen des Beitritts zu dieser Organisation unzufrieden ist. „Mit dem Beitritt haben wir die Bedingungen übernommen, die von der Gemeinschaft vorgesehen sind. Doch leider wird gegen diese Bedingungen vonseiten der Gemeinschaft verstoßen und das findet nicht zum Vorteil der Ukraine statt. Beispiele sind der Bau von ‘South Stream’ und von unterirdischen Gasspeichern auf dem Territorium von Serbien. Das ukrainische Gastransportsystem verliert an Wert“, empörte sich der Präsident.
Die EU-Vertreter hielten sich mit einer Reaktion auf diese Anmerkung zurück. Barroso betonte lediglich, dass er „von der Ukraine die Einhaltung der Verpflichtungen erwartet“. Derweil wurden dem “Kommersant-Ukraine” die Einzelheiten der Gespräche zwischen Kiew und Brüssel in dieser Frage bekannt. „Die Ukraine gab zu verstehen, dass sie gern auf die Implementierung des dritten Energiepaketes verzichten würde, das für Russland unvorteilhaft ist und das die Trennung der Produktion vom Transit von Energieträgern vorsieht. Doch die Diskussion in diesem Punkt wird fortgesetzt. Wir sagen: Falls Sie sich in den europäischen Markt integrieren, dann müssen sie früher oder später all unsere Regeln annehmen“, erzählte dem “Kommersant-Ukraine” ein europäischer Diplomat, der an den gestrigen Verhandlungen beteiligt war. „Übrigens wurde uns versichert, dass es keinen vollständigen Verzicht auf die Mitgliedschaft in der Gemeinschaft geben wird“.
Sergej Sidorenko
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
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„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
LiveSafe in Hilfe und Rat • Re: Kontakte zum ukrainischen Militär und in Kiew
„Guter RATSCHLAG“
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„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
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„Gibt es Menschen die Deutsch oder Englisch Sprechen können? Gibt es Arbeit für deutsche aktuell in Kiew? Hilfsorganisationen oder sonstiges? Gezielt deutsche gefragt sind?“
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„Jemand kennt Privatperson um günstig ein Zimmer zu mieten?“
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„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
LiveSafe in Hilfe und Rat • Kontakte zum ukrainischen Militär und in Kiew
„Hallo ins Forum. Ich komme aus Niedersachsen. Bin M in den 30igern. Ich habe auch vor in die UA zu reisen und suche Kontaktpersonen die direkt aus Kiew kommen oder oftes welbst in die UA fahren. Es geht...“
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„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
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„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
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„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
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„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
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„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
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Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“