Der Besuch des neuen, ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch in Moskau stand – wie im Übrigen auch jener in Brüssel – ganz im Zeichen überhöhter diplomatischer Erwartungen und Versprechungen. Aber insgesamt war die Reise nach Moskau für den ukrainischen Präsidenten von größerer Bedeutung und er besuchte wohl nur aus Termingründen zuerst Brüssel. Die Moskauer Visite trug nicht nur offiziellen Charakter, sie hatte auch durchaus ihre persönlichen Aspekte für einen Politiker, der nach dem Fiasko der Wahlen von 2004 und fünf orangen Jahren seine Position wiederherstellen konnte. Ungeachtet der gegenseitigen Wertschätzung und der übertrieben „richtigen“ Worte auf beiden Seiten brachte die Visite doch frischen Wind in die Beziehungen. Die Gespräche verliefen ohne Sprachbarrieren in einer Atmosphäre feiner diplomatischer Andeutungen und gegenseitigen Abtastens, nicht aber gegenseitiger Umarmungen, welche sich Janukowitsch möglicherweise insgeheim erhofft hatte. Moskau suchte Signale für eine Wende in der ukrainischen Außenpolitik und schätzte ab, inwieweit man diese für die eigenen Interessen verwerten könnte. Janukowitsch seinerseits bemühte sich, zu verstehen, welchen Preis die möglichen Konzessionen haben könnten.
Viktor Janukowitsch legte den Akzent der russisch-ukrainischen Beziehungen auf eine selektive Revision: Seine bevorzugten Themen waren die Überprüfung der Gasverträge, der Erhalt von Vorzügen beim Verkauf ukrainischer Rohstoffe, Waren und Dienstleistungen auf dem russischen Markt im Tausch für eine Überprüfung der ukrainischen Politik in humanitären Fragen und für Zugestände bei den Fristen zum Abzug der russischen Schwarzmeerflotte, frei nach der kontrollierten Devise „Gas gegen Entideologisierung“. Moskau hingegen deutete auf eine fundamentale Revision der gegenseitigen Beziehungen hin. Putins stahlhartes „Treten sie in die Zollunion ein“ kann man so interpretieren, dass Russland heute wieder aktiv re-integrative Projekte im postsowjetischen Raum betreibt und die Beziehungen zur Ukraine schon nur noch im Rahmen des gemeinsamen, regionalen Superprojekts sieht. Von der ukrainischen Führung erwartet der Kreml keine reflektierte Antwort auf die sich ständig wiederholenden Bemerkungen der russischen Seite, sondern eine Systementscheidung in Bezug auf eine Teilnahme am Projekt der russischen Re-Imperialisierung.
Die RF ist heute nicht mehr das heiter-demokratische, jelzinsche Russland mit sentimentalen Beziehungen zur jüngeren Schwester, sondern eine böse, energische, auf die Durchsetzung seiner Interessen konzentrierte, übernationale Großmacht, die eine Dominierung des angrenzenden, regionalen Raums anstrebt. Allerdings ist die RF nicht stark genug, um eine Supermacht zu sein, aber auch nicht so schwach, dass sie nur ein Nationalstaat westlichen Typs sein könnte. Die Ukraine ist nicht stark genug, um Anspruch auf den Status einer regionalen Führungsmacht erheben zu können und nicht so homogen und unabhängig vom russischen, strategischen Raum, dass sie ein normaler, osteuropäischer Staat sein könnte. Ausgehend von diesen Schlüsselantinomien in der Staatsbildung zweier postsowjetischer Schlüsselländer kann man die gegenseitigen Beziehungen als solche zwischen einem Möchtegernimperium und einem vornationalen Staat charakterisieren.
Eine pragmatische Ordnung der Beziehungen zur Ukraine ist uninteressant, da sie für Russland selbst schon nicht mehr aktuell ist. Für die Ukraine bedeutet das, dass es für die diplomatische Syntax unumgänglich ist, einen neuen, motivierten Kontext der Beziehungen zu finden und alle Nuancen versteckter, geopolitischer Grammatik abzublocken.
Die konzeptionelle Sackgasse der Multivektoralität
Praktisch alle Staaten, die aus der platonischen Baugrube des sowjetischen Imperiums hervorgingen, suchen weiterhin ihre geopolitische Identität und definieren unentwegt die Konturen ihrer eigenen, politischen Ordnung und ihre Rolle auf dem europäischen Kontinent. Seit ihrer Unabhängigkeit ist der Ukraine keine eindeutige, geopolitische Identität vergönnt gewesen. Zu Zeiten Kutschmas war die Multivektoralität für die taktische Position günstig. Die Ukraine befand sich wie auch Russland in einer labilen Übergangssituation und die stabile EU war so etwas wie ein unerreichbares Vorbild. Heute ist die Rückkehr in einen identitäts-, vektor- und strategielosen Zustand mit ernsthaften Risiken verbunden. Wenn die Ukraine nach der eindeutigen, pro-europäischen Vektorbestimmung unter Juschtschenko zur Multivektoralität zurückkehrt, dann bedeutet dies, dass der Staat bis heute kein selbständiges, souveränes Projekt ist, sondern es nur Reaktionen auf die Umstände und ein situationsbedingtes Schwanken zwischen Russland und Europa gibt.
Die Ukraine ist aus Ermangelung einer eigenen, nationalen Identität zwischen zwei zivilisatorischen Modellen gefangen. Auf der einen Seite das europäische, auf rechtlichen und demokratisch-liberalen Grundsätzen basierte Modell. Auf der anderen Seite das russische, welches unter der Devise von Großmachtansprüchen und humanitär-kulturellen Gemeinsamkeiten steht. Eben in der Einstellung zu diesen beiden Identitäten baut sich das Verhältnis zwischen „unseren“ und „anderen“ auf und das Land bleibt an der Linie der geopolitischen Entscheidung gespalten. Die labile, schwammige, hybride Identität (dabei in erster Linie die politische und nicht die kulturelle) hat dazu geführt, dass die Ukraine in der Sackgasse der Wahl stecken geblieben ist und deshalb mit der „Flucht vor der Wahl“ beginnt, sich den diplomatischen Mantel der Neutralität überwerfend. Ein Land, das den Akzent darauf setzt, neutral und blockfrei zu sein, bekommt eine negative, außenpolitische Identität und eine negative Außenpolitik im Allgemeinen. Man kann Juschtschenko für seinen pro-europäischen und pro- NATO Kurs kritisieren, der in Russland aggressives Unwohlsein hervorrief und zu der sich Europa vorsichtig verhielt, weil es mit Russland nicht in Streit geraten wollte, aber das war keine Außenpolitik des „außer…“ sondern des „pro…“, kein Schwanken sondern ein Kurs.
Der Besuch Janukowitschs in Moskau hat gezeigt, dass, ungeachtet des vom Kreml erhofften Wechsels an der ukrainischen Macht, die Asymmetrie der Beziehungen erhalten bleibt und kaum überwunden werden kann. Aber der Grund dafür liegt nicht in der Person des Präsidenten, sondern im Fehlen einer aktiven Strategie der Ukraine gegenüber der EU und Russland. Und diese Asymmetrie wird umso prägnanter, je stärker und lichter Russland sich selbst sieht und darstellt, genau wissend, dass es von der postsowjetischen Welt auch die Ukraine will. Der Vektor Russland ist heute auf die Ukraine gerichtet, aber der Ukraine mit ihrer erneuerten Multivektoralität und Blockfreiheit bleibt nur übrig, „Neutralität“ zu imitieren und damit ihr reales Vasallentum zu überdecken. Kiew ist gezwungen, zu taktischen Positionsmanövern auf Basis der schmelzenden Trophäen sowjetischer Industrieproduktion zu greifen und die Strukturen der wirtschaftlichen Möglichkeiten nach der Krise im Ganzen zu überdenken.
Die verschiedenen Positionen Russlands und der Ukraine zeugen davon, dass die goldenen Zeiten der Multivektoralität vorbei sind. Der Ukraine wird es schwer fallen, ihre Vektoren auszurichten, denn sie befindet sich eben selbst im Fokus zweier Vektoren – des europäischen und des russischen. Die Vektoren richten sich auf die Ukraine und nicht von ihr weg. Noch vor fünf Jahren stand das Land vor der Möglichkeit einer Wahl, heute aber steht es vor der Unumgänglichkeit einer solchen. Die geopolitische Neutralität wird umso problematischer, sofern sowohl Moskau als auch Brüssel der Ukraine mit unterschiedlicher Intensität ihre Projektplatten servieren. Auf der einen Seite wird Russland, das die Ukraine über die Zollunion – und möglicherweise weiter über EEP (Einheitlicher Wirtschaftsraum – Zollunion zwischen Russland, Kasachstan und Weißrussland) und OVKS (Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit) – in sein Projekt ziehen will, zum Kreditnehmer der außenpolitischen Autorität der Ukraine. Auf der anderen Seite ist die EU an einer Einbeziehung der Ukraine in EU-NATO interessiert, um sie nicht in die Umarmung Russlands zu treiben.
Russland: Hegemonischer Wiedervereinigungsdrang
Bis zum heutigen Tag gibt es in Russland eine klare Ansicht über die eigenen, geopolitischen Pläne, besonders in Bezug auf die Nachbarländer. Unter diesen Plänen versteht man die Programmierung der nationalen Interessen in das System des staatlichen, außenpolitischen Kurses, der konkrete Orientierungspunkte in der geopolitischen Partnerschaft gibt.
Worin liegt das Wesen des neuen, geopolitischen Projekts der RF? Die Strategie Russlands ist auf die Formierung einer „eigenen“ Region gerichtet, die nicht nur eine Vermittlungsbrücke zwischen EU und China, sondern ein vollwertiges Machtzentrum auf dem ehemaligen Gebiet der Sowjetunion wird. Die GUS wird mit den neuen Herausforderungen und Aufgaben schon nicht mehr fertig und man hatte sie von Anfang an mit anderen Zielen ausgefüllt. Im Laufe der neunziger Jahre war die GUS die Ehescheidungsagentur beim Zerfall der Sowjetunion, in den 2000ern dann eine Art Präsidentenklub.
Unter den derzeitigen Umständen der regionalen Multipolarität ist die Schaffung einer neuen, die russisch-eurasische Region formierenden, Institution für Russland unumgänglich. Das Wesen des Regionalismus besteht darin, dass er eine Konfiguration der internationalen Beziehungen ist, in Rahmen derer die wesentliche Zusammenarbeit zwischen verschiedenen, regionalen Gruppierungen verläuft, anstatt zwischen einzelnen Staaten. Beziehungen mit regionalen Staaten im Rahmen von Unionssystemen und Unionslogik funktionieren, aber die Zusammenarbeit mit außerregionalen Staaten basiert auf direkten, bilateralen Verbindungen und der pragmatischen Bewältigung des gemeinsamen Interessenaustauschs. Es ist offensichtlich, dass sich Russland auf die Rolle des Hegemons in einem regionalen Bund bewirbt, und dafür braucht es eine unionsfreundliche Ukraine. Ohne die Ukraine bleibt diese Region ein Torso, also kein bedeutendes Projekt.
Die vereinende, regionale Idee wird für Russland der slawische, kulturelle und rechtgläubige Code. Der Moskauer Patriarch Kirill hat sich schon aktiv in die Arbeit an einem rechtgläubigen Kanon auf Basis der übernationalen, rechtgläubigen Identität eingeschaltet. Und von hier aus ist es dann schon nicht mehr weit zur Realisierung der unmanifestierten, aber zielgerichteten Einsetzung einer russischen Führungsschicht: „Die Ukraine ist ein Staat – aber keine Nation!“ und es ist schon klar warum. Nation – das ist doch vor allem Abgrenzung. Die Nation trennt sich von politisch-institutionellen und rechtlichen Praktiken (Demokratie – Autoritarismus, eine gerechte Justiz – die Diktatur des Gesetzes, usw.). In diesem Sinne ist die Ukraine noch nicht vom russischen, politischen Körper abgetrennt, bleibt eingebettet in die große, postsowjetische, russische Politik, die mithilfe anderer Codes und Ideen organisiert wird als die in Europa. Der russische Code ist zu Beginn des neuen Jahrtausends – Großmacht und souveräne Demokratie, gleichzeitig ist der ukrainische Code der zweiten Hälfte des letzten Jahrzehnts – Nation und Integration, so dass eine Formierung einer europäischen Staatlichkeit in der Ukraine eben die Integration in die euro-atlantischen Bündnisse beinhaltet. In Zusammenhang damit wirkt der Kurs der neuen Regierung auf einen starken Staat und eine Denationalisierung der humanitären Sphäre revisionistisch.
Die Taktik Moskaus auf der derzeitigen Etappe ist es, die Ukraine in seinen Handelsorbit und in eine Zollunion zu ziehen, worauf der Vorschlag eines Beitritts zu EEP und OVKS folgen wird. Als Ersatz könnte die RF der Ukraine eine Juniormitgliedschaft in G8 oder G20 vorschlagen, worauf Moskau während der Visite des ukrainischen Präsidenten unzweideutig hingewiesen hat. Man bietet der Ukraine eine Diplomatie des Prestiges an, eine Außenpolitik der PR, die dabei auch auf eine innenpolitische Legitimation ausgerichtet ist. Im Geiste dieser Diplomatie des Prestiges hat Janukowitsch schon vorgeschlagen, einen Vertrag zwischen der RF und den USA über SALT-I in Kiew unterzeichen zu lassen. Aber führen etwa die organisatorische Logik und die Aufgaben der Außenpolitik zu einer solchen Art von Potjomkinschen Dörfern? Außenpolitik ist für ein Land wie die Ukraine vor allem eine Ressource der Europäisierung, die Durchsetzung des europäischen Nationalstaats und der europäischen Lebensweise, was durch eine Integration in den euroatlantischen Klub der demokratischen Nationen garantiert wird.
Auf diese Weise sind die Positionen der neuen, ukrainischen Macht in Bezug auf NATO und Sprache heute schon nicht mehr so wichtig. Etwas anderes ist interessant – alle möglichen Widersprüche könnten sich von selbst auflösen, wenn die Ukraine einer Teilnahme am reintegrativen Unionsprojekt Russlands zustimmt. In diesem Falle käme es vorwiegend der Ukraine zu, sich den neuen Umständen unterzuordnen und große Zugeständnisse zu machen. Russland wird nur die Umstände für den Orbitflug der Staaten gewährleisten, die im Umfang des russischen Regionalgroßreichs liegen. Als eine eigene Art von Kompensation könnten die russischen Garantien für eine Einführung der ukrainischen Elite in die Weltelite als Juniorpartner der russischen Seite dienen. Umso mehr als die ukrainische Elite ihre Westintegration auf individuellen Gebiet schon längst beschlossen hat.
Die Ukraine und Russland – Brücken und Gerüste
Die ersten Visiten und Mitteilungen des neuen Präsidenten und seiner Mannschaft illustrieren den Wunsch, die Retromaschine der Multivektoralität anzuwerfen und, wie Janukowitsch es formuliert, zur Brücke zwischen Osten und Westen zu werden. Die von den ukrainischen Machthabern vorgeschlagenen Alternativen beinhalten die Aufgabe der Frage eines NATO-Beitritts und eine gleichberechtigte Zusammenarbeit im Dreieck Westen – Russland – Ukraine. Die Politik der Multivektoralität wird als Politik der gleichen Entfernungen zu den Weltzentren interpretiert.
Den Diskurs über Multivektoralität aufrechterhaltend, glauben die neuen Machthaber, dass die Ukraine ein eigenständiger Pol sein kann. Aber als Mittelstaat (nach der Terminologie S. Huntingtons) wird die unausweichlich von den Gravitationszentren anderer Pole abhängen. Wenn unter diesen Umständen auch Multivektoralität möglich ist, so wird sie doch immer asymmetrisch sein. Entweder eine Asymmetrie zugunsten Russlands – Eintritt in Zollunion, EEP unter Erhalt einer verminderten Partnerschaft zur EU, oder eine Asymmetrie zugunsten Europas – Eintritt in die Freihandelszone und Erhalt einer assoziierten Mitgliedschaft unter Erhalt einer verminderten Partnerschaft zu Russland. Mit anderen Worten besteht die Frage, was die Ukraine tun soll – europäisieren oder putinisieren, sich einbringen in die globale, europäische Wertewelt oder im allgemein humanitären, russischen Raum verbleiben.
Die Annahme einer multivektoralen Strategie, das Bekennen zur Neutralität und zur Blockfreiheit bedeutet nebenbei ein archaisches Verständnis von Geopolitik in den Termini des neunzehnten Jahrhunderts, als Staaten die Aufgaben der territorialen Konsolidierung angingen. Die Ukraine steht vor einer solchen Aufgabe der Konsolidierung, allerdings arbeitet die Außenpolitik heute nicht mehr auf dem Level der Territorien, sondern auf jenem der Zoll-, Wirtschafts- oder Währungsräume.
Die Ukraine hat zwar nach zwanzig Jahren der Unabhängigkeit ihr Territorium geschaffen, aber keine Wahl bezüglich der Räume, Plattformen und natürlich der Möglichkeiten nationalstaatlicher Organisation getroffen. Ein neutrales Verbleiben zwischen den europäischen und russischen Plattformen ist problematisch. Die Diplomatie ist vielleicht noch multivektoral, aber bei Vorhandensein eines klaren, „plattformorientierten“, staatlichen Kurses ist es unmöglich, zur selben Zeit in zwei Zoll- oder Wirtschaftsräumen zu agieren.
Außerdem erfordert Multivektoralität eine Personalisierung, die persönliche Leitung der Außenpolitik, freie Hand und Manövrierfähigkeit des Präsidenten sowohl auf innenpolitischer als auch auf außenpolitischer Arena. Aber um eine manövrierfähige Außenpolitik durchführen zu können, ist es unabdingbar, Reserven beim Aufbau der Beziehungen sowie zum Osten als auch zum Westen des eigenen Landes zu haben. Janukowitsch hat diese Möglichkeiten nicht, denn er hängt von den Wählererwartungen des Ostens ab und ist deshalb gezwungen, nur auf der russischen Seite zu spielen. Flirts mit dem Westen könnten zu einer Erschütterung seiner labilen Legitimation und zum Verlust der Wählerunterstützung führen.
Wenn die Ukraine kein Ziel und keinen Vektor ihrer Außenpolitik formuliert, wird sie ein technischer Staat bleiben, mit der Perspektive, unnational, ja künstlich und damit von der russischen Identität und Politik abhängig zu werden. Multivektoralität würde für die Ukraine de facto einen Verbleib im Fahrwasser der russischen, geopolitischen Zone bedeuten, insofern der ukrainische Staat bis jetzt noch nicht aus dem geopolitischen und geo-humanitären Raum Russlands ausgetreten ist. Ein klarer westlicher Vektor bei vielseitiger Diplomatie kann der Ukraine aber reale Multivektoralität bescheren. Das ist freilich nie die „vektorlose Multivektoralität“, zu welcher die neue, ukrainische Führung zurückfinden will. Die Außenpolitik sollte nicht nur die Elite in das westliche Leben integrieren, sondern auch den einfachen Bürger. Die Strategie der Suche nach diplomatischem Prestige von und für die Elite schließt eine vielschichtige Integration der Menschen in den europäischen Zivilisationsraum aus.
Wenn davon gesprochen wird, dass die Ukraine ein starker Staat sein soll, bedeutet dies, dass sie ihre eigene Ideologie von Staatlichkeit ausarbeiten soll, ihren Vektor der Außenpolitik, ihre eigene Sicht auf die regionale Rolle, und Multivektoralität kann eine gezielte, pragmatische, festgelegte Verbindung zwischen den verschiedenen Regionen sein.
***
Die unabhängige Ukraine gründete ihre Staatlichkeit 1991 als antisowjetisches, antiimperialistisches, demokratisch-nationales, westliches, nicht aber antirussisches Projekt. Man kann nur bedauern, dass das putinsche Russland einen antiwestlichen Kurs gewählt hat. Aber das ist seine Wahl und nicht die Verantwortung der Ukraine. Man kann die vorherigen, ukrainischen Machthaber wegen der Entscheidung für einen westlichen Kurs nicht zum Feind erklären.
Eine Rückkehr des Landes in den Schoß Russlands, der immer hegemonial, transnational und nicht integrativ war, kann zu einem ganz eigenen, schattenreichen, außenpolitischen Umsturz werden. Wenn Janukowitsch, eine Rhetorik der pragmatischen Wende nutzend, beide Füße auf die russische Plattform stellt und mit Europa ein Katz und Maus Spiel um die Integration beginnt, so wird sich die ukrainische Staatlichkeit auf einem revisionistischen, russischen Fundament gründen.
20.03.2010 // Wadim Karassjow, Direktor des Instituts für globale Strategien
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“