Am Freitag wurde die erste Sitzung der Werchowna Rada der 6. Legislaturperiode eröffnet. Dabei, wie vom Gesetz vorgesehen, erklärte der Ministerpräsident die Niederlegung der Vollmachten des Ministerialkabinetts, und der Vorsitzende der Werchowna Rada der 5. Legislaturperiode trat mit einem Abschlussbericht auf. Während der Sitzung und nach ihr versuchten Abgeordnete der Fraktionen “Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung” (UUNS) und BJuT Unterschriften für eine Koalitionsbildung zu sammeln, doch sieben Abgeordnete von UUNS weigerten sich diese Initiative zu unterstützen.
Am Freitag, nach acht Wochen Unterbrechung, trat die Werchowna Rada zur Arbeit zusammen. Doch war es nur für sieben Minuten möglich alle 449 Abgeordneten der 6. Werchowna Rada (der Vertreter der Partei der Regionen Andrej Orlow registrierte sich bislang nicht) zu beobachten – solange dauerte die feierliche Eröffnung der Sitzung. Sie wurde vom Vorsitzenden der 5. Werchowna Rada Alexander Moros eröffnet, welcher dem neuen Parlament eine “fruchtbare Arbeit” wünschte. Im Beisein von hochgestellten Gästen, so die ehemaligen Präsidenten Leonid Krawtschuk und Leonid Kutschma, verlas der Alterspräsident, der Vertreter der Kommunistischen Partei Iwan Gerasimow, den Eid der Abgeordneten und der Nationalchor namens Grigorij Werjowki interpretierte die Hymne “Gebet für die Ukraine”. Der Tradition nach sollte den neuen Abgeordneten der aktuelle Präsident gratulieren, doch am Mittwoch teilte der Pressedienst des Staatsoberhauptes mit, dass dieser zur ersten Sitzung des Parlamentes nicht kommt.
Für die Unterzeichnung des Eides durch die Abgeordneten waren zwei Stunden angesetzt. Danach blieb von der feierlichen Stimmung keine Spur. Als erster eröffnete den Streit mit den Abgeordneten der Vorsitzende der nicht in die Rada gelangten Sozialistischen Partei Alexander Moros. Gemäß dem Parlamentsreglement erhielt er das Wort, um über den Stand der “gesetzgeberischen Arbeit” zu berichten, doch widmete er er seinen Auftritt scharfen politischen Erklärungen, welche zum Teil an Wiktor Juschtschenko adressiert waren. “Die Resultate der vorgezogenen Neuwahlen bestätigen, dass dieser teure, ungesetzliche Vorstoß zum Nutzen einiger Leute erdacht wurde.”, erklärte von der Tribüne der Führer der Sozialisten. “Durch die Bemühungen vor allem Wiktor Juschtschenkos befindet sich die ukrainische Politik zum ersten Mal außerhalb des gesetzlichen Rahmens.”
Als Antwort auf diese Erklärungen verließen die politischen Verbündeten des Präsidenten – die Vertreter von “Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung” und BJuT -, ohne das Ende des Auftrittes von Moros zu erwarten, den Sitzungssaal. Die Anwesenheit der Abgeordneten von BJuT auf den Korridoren des Parlamentes war besonders bemerkbar. Diese waren in weiße Pullover mit der Symbolik der Wahlkampagne des Blockes – einem roten Herzen auf der Brust – gekleidet. Lediglich der Abgeordnete Grigorij Omeltschenko unterschied sich von allen durch seine graue Uniform eines Generalleutnants des Geheimdienstes der Ukraine.
“Warum haben Sie den Saal verlassen?”, fragte der “Kommersant-Ukraine“ den Abgeordneten Andrej Schkil. “Wir wollen einfach diesen (Alexander Moros) nicht hören! Wissen Sie, dass ist als ob man in der Kirche einen falschen Gottesdienst anfängt.”
Weitaus ruhiger vor dem Hintergrund des Auszuges der Vertreter von UUNS und BJuT, welche am Morgen ein weiteres Mal die Journalisten auf die Koalitionsbildung neugierig machten, wirkten die Vertreter der Partei der Regionen, der Kommunistischen Partei der Ukraine und des Blockes Litwin. “Wir sind bereit sowohl in der Opposition, als auch in einer Koalition zu arbeiten”, erklärte den Journalisten beim Verlassen der Radasitzung der Führer der Partei der Regionen (PR) Wiktor Janukowitsch. 20 Minuten vorher erklärte er von der Redetribüne die Niederlegung der Vollmachten seiner Regierung vor dem neuen Parlament.
“In Betracht ziehend, dass die Bildung einer Koalition nur im Format UUNS und BJuT erklärt wurde, was bedeuten dann die Worte Wiktor Janukowitschs?”, fragte der “Kommersant-Ukraine“ den Abgeordneten Taras Tschornowil (PR). “Bislang zeugt alles davon, dass bei “Unsere Ukraine” und BJuT nichts rauskommt.”, sagte er.
Die Vermutung des Vertreters der PR bestätigte indirekt der Abgeordnete Iwan Pljuschtsch (UUNS), dessen Kandidatur für den Posten des Parlamentssprechers am Vortag von Präsident Juschtschenko vorgeschlagen wurde. Pljuschtsch erklärte gegenüber dem “Kommersant-Ukraine“, dass er die Vereinbarung über die Bildung einer Koalition nicht unterzeichnet habe.
“Überstürzen Sie nichts, ich bin es gewohnt alles der Reihenfolge nach zu machen.”, sagte der Abgeordnete. “Zuerst musste ich den Eidestext unterzeichnen, jetzt bilden wir die Fraktion und dann betrachten wir die Koalitionsvereinbarung.”
Bei der letzten Erklärung war Pljuschtsch unaufrichtig. Zur Neubetrachtung der von Julia Timoschenko und Wjatscheslaw Kirilenko diktierten Koalitionsvereinbarung kamen die Abgeordneten der Fraktion UUNS bereits eine Stunde vor Beginn der Parlamentssitzung zusammen. Dabei stellte es sich heraus, dass viele der Forderungen der Vertreter von UUNS Julia Timoschenko, welche bei der Sitzung der Fraktion anwesend war, zum ersten Mal hörte. “Mit vielen der Anmerkungen bin ich einverstanden. Doch warum haben Sie sich dazu entschieden diese erst jetzt zu nennen? “, wurden ihre Worte dem “Kommersant-Ukraine“ später vom Abgeordneten Wladislaw Kaskiw (UUNS) wiedergegeben.
Bleibt noch anzumerken, dass die Führer von UUNS und BJuT im Laufe des gesamten Tages versuchten die notwendigen 226 Unterschriften für die Bildung einer Koalition zu sammeln. Die ersten Zugeständnisse machte Julia Timoschenko, welche zustimmte von ihrem Wahlversprechen abzuweichen, wo sie versprach zum 1. Januar 2008 die Einberufungen zum Grundwehrdienst einzustellen. Aus der alten Fassung des Dokuments vereinbarten beide Seiten den Vorschlag zur Erhöhung der Wahlhürde von drei auf fünf Prozent und den Punkt über den den Oblasträten vorgeschlagenen Rechte die “Verfassungen” der Oblaste selbst zu erlassen. Im Übrigen waren diese Zugeständnisse nicht ausreichend dafür, dass alle Mitglieder von UUNS ihre Unterschriften unter das Dokument setzen. Ihre Forderungen sprachen sie auf der Fraktionssitzung aus, welche sich und die Vereidigung der Abgeordneten anschloss.
“Ich gehe davon aus, dass die Posten des Präsidenten der Zentralbank und des Kartellamtes aus der Vereinbarung ausgeschlossen werden müssen. Die Ernennung für diese Posten ist ein ausschließliches Recht des Präsidenten.”, erklärte Wiktor Topolow. “In der Vereinbarung sehe ich keinerlei Sanktionen, welche gegenüber der Fraktion, welche die Vereinbarungen verletzt, angewendet werden können.”, setzte die Kritik des Dokuments Arsenij Jazenjuk fort. “Möglicherweise, sollen wir jetzt eine gewisse politische Deklaration über die Bildung einer Koalition unterzeichnen und alle Fragen im Programm der zukünftigen Regierung vorschreiben.”
Seine Sichtweise der Diskussion der Abgeordneten stellte Wjatscheslaw Kirilenko folgendermaßen dar:
“Wir müssen jetzt eine Entscheidung treffen: Entweder wir bilden heute eine Koalition oder wir verschieben diese Veranstaltung unter irgendeinem Vorwand. Also lasst uns abstimmen.” – “Wofür? “, verbreitete sich aufgrund der geschlossen Türen des Parlamentskonferenzsaales ein Chor entrüsteter Stimmen.“ Ich unterzeichne solch eine Erklärung nicht!”
Den Wortwechsel der Vertreter von UUNS bis zum Schluss zu verfolgen, störte den Korrespondenten des “Kommersant-Ukraine“ ein Mitarbeiter der Werchowna Rada, welcher darauf bestand den Konferenzsaal in eine sichere Entfernung zu verlassen.
Eines der realen Ergebnisse des ersten Tages der Arbeit der Rada kann man die Formierung der fünf Fraktionen nennen. Zu der Zeit als die Leitende der ersten Sitzung Raissa Bogatyrjowa den Saal mit dieser Information bekannt machte, versammelten sich die Abgeordneten von UUNS zum dritten Mal zu einer Fraktionssitzung. Damit erklärt es sich auch, dass der Skandal, mit welchem der erste Plenartag endete, ohne die Aufmerksamkeit von UUNS auskommen musste. Dieses Mal diente als Anlass für gegenseitige Beschuldigungen die unerwartete Erklärung von Raissa Bogatyrjowa über die Ansetzung der nächsten Sitzung der Rada für den Donnerstag.
“Das ist eine Provokation!”, entrüstete sich gegenüber den Journalisten der stellvertretende Fraktionsvorsitzende von BJuT Alexander Turtschinow. “Warum am Donnerstag und nicht z. B. in einem Jahr”
“Die Partei der Regionen trifft hier keine Schuld.”, antwortete Taras Tschornowil (PR). “Ich schließe nicht aus, dass “Unsere Ukraine” und BJuT uns darum baten die Sitzung zu verschieben.”
“Das Präsidium hat keine Entscheidung über die Verschiebung der Sitzung getroffen. Wenn jemand etwas gegenteiliges behauptet, dann ist er ein Lügner.”, erklärte dem “Kommersant-Ukraine“ das Mitglied des Interimspräsidiums Roman Swarytsch (UUNS). Die Führer von BJuT verließen das Parlamentsgebäude nicht vor der Beendigung der Fraktionssitzung von UUNS. Julia Timoschenko beispielsweise befand sich im an den Saal angrenzenden Zimmer.
“Unterschreiben Sie, Sie haben es dem Präsidenten versprochen!”, schrie, andere Argumente erledigend, Jurij Luzenko.
“Die Hälfte dieser Anmerkungen wird innerhalb eines halben Jahres niemanden mehr interessieren!”, sagte im selben Ton Wjatscheslaw Kirilenko. Doch ließen sich die Abgeordneten von den Aufrufen der Führer nicht zu besagten Handlungen bewegen.
“Wie viel? “, fragte bei Sitzungsende der stellvertretende Fraktionsvorsitzende von BJuT, Wiktor Pinsenyk, Anatolij Matwijenko.
“Acht”.
Zu der Zahl derjenigen, welche unter unterschiedlichen Vorwänden am Freitag die Bildung einer Koalition verhinderten, befanden sich: Stanislaw Dowgij, Jurij Jechanurow, Iwan Pljuschtsch, Igor Kril, Wasilij Petowka, Wiktor Topolow, Nikolaj Onischtschuk und Igor Palyzja.
Den letzten Versuch die Abgeordneten von UUNS zu einer Sitzung zu versammeln unternahmen die Führer der Fraktionen um 17 Uhr. Die Herren Pljuschtsch, Petowka und Kril ignorierten die Versammlung. Den Worten eines Informanten des “Kommersant-Ukraine“ in der Fraktion UUNS nach, konnte die Organisationsabteilung der Fraktion, welche die Abgeordneten anrief, keine Verbindung mit Pljuschtsch, Petowka und Kril herstellen, da ihre Telefone abgestellt waren. Dabei hörten parallel dazu die Mitarbeiter der Abgeordneten auf, auf Anrufe zu reagieren.
Den Ergebnissen der Sitzung nach, änderte nur einer der acht seine Position – Palyzja. Vier Abgeordnete – Onischtschuk, Topolow, Dowgij und Jechanurow – stimmten nach einer langen Sitzung zu eine Vereinbarung zu unterschreiben, doch nur zu ihren Bedingungen: Verzicht auf das Versprechen die Einlagen der Bevölkerung bei der Sberbank der UdSSR zu kompensieren und auf die Idee der Vereinigung der Ministerien für regionale Entwicklung und des Bauwesens mit dem Ministerium des kommunalen Wohnungswesen zu verzichten.
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
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„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
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„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
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„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
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Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
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„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“