Am 4. Dezember 2010 fand ohne besonderen Pomp und ohne Siegesberichte ein weiterer Ukraine-EU Gipfel statt. Mehr noch bemühte sich die Führung der Europäischen Union diesen Gipfel als Erziehungsaktion zu nutzen, dabei die Ukraine mit einem Schwall an harter Kritik überschüttend.
Obwohl das Präsidialamt am Vorabend des Gipfels ein weiteres Mal schicksalsträchtige Entscheidungen versprach, war bereits im Herbst offensichtlich, dass die Abkommen zur Assoziierung und der Freihandelszone zwischen der Ukraine und der EU in nächster Zeit nicht unterzeichnet werden.
Und dies nicht nur daher, dass wir Präsidentschaftswahlen haben, die bekanntlich ohne klares Ergebnis enden. Obgleich der politische Teil des Abkommens zwischen der Ukraine und der EU fast fertig ist, kommen die Verhandlungen zur Einrichtung einer Freihandelszone nur sehr schwer voran und sind noch weit von ihrem Abschluss entfernt.
Die Führung der Europäischen Union ist kategorisch dagegen, dass mit der Ukraine zuerst ein politisches Abkommen unterzeichnet wird und danach der ökonomische Vertrag. Die EU möchte uns keinerlei politische Vorschüsse gewähren.
Dabei wäre es nicht korrekt den vergangenen Gipfel als gescheitert zu bezeichnen. Er wurde zu einem Zwischen- und Kulanzgipfel. Die Annäherung der Ukraine an die EU setzt sich fort, doch nur sehr langsam und widerspruchsreich.
Die Perspektiven einer vollwertigen europäischen Integration der Ukraine bleiben undefiniert. Auf dem Weg der Ukraine in das vereinigte Europa leuchtet bereits seit einigen Jahren das Gelb des Wartens.
Skeptiker sagen, dass es in dieser gelben Farbe mehr rote Töne gibt und verweisen auf das traurige Beispiel der Türkei, die seit Langem, doch ergebnislos, auf ihren Beitritt zur EU wartet. Optimisten hoffen darauf,. dass nach dem erfolgreichen Abschluss der institutionellen Reformen die EU den Prozess der Erweiterungen der Europäischen Union zuerst in den westlichen Balkanstaaten fortsetzt und danach, möglicherweise, in östlicher Richtung.
Doch allen ist klar, dass die weiteren Perspektiven der europäischen Integration der Ukraine nicht nur von Brüssel abhängen, sondern vor allem von der politischen und sozio-ökonomischen Situation in der Ukraine, von unserer Bereitschaft ein modernes europäisches Land zu werden.
In Verbindung damit kann die Bedeutung der anstehenden Wahlen des Präsidenten der Ukraine für die weiteren Perspektiven der europäischen Integration unseres Landes nur schwerlich überschätzt werden. Bei aller derzeitigen Einschränkung der Vollmachten des ukrainischen Staatsoberhauptes ist es eben der Präsident der die Außenpolitik bestimmt.
Die Persönlichkeit des Präsidenten der Ukraine, seine politischen Positionen werden auch den Charakter der Beziehungen zur Europäischen Union und der EU zu unserem Land beeinflussen und ebenfalls die Entwicklung der innenpolitischen Situation in der Ukraine.
Es schien, als ob es in der Beziehung zur europäischen Integration unter den ukrainischen Politikern keine solche Spaltung und so eine negative Bezugnahme wie zum Beitritt zur NATO gibt.
Jedoch haben wir bei der Beschäftigung mit den Programmen der Kandidaten für den Posten des Präsidenten eine interessante Tendenz entdeckt: nur zwei Anwärter auf den höchsten Staatsposten im Lande (Timoschenko und Juschtschenko) äußern sich deutlich zu einem Beitritt der Ukraine in die EU als Ziel ihrer Außenpolitik. Alle übrigen vermeiden entweder in ihren Programmen das Thema der europäischen Integration oder sie benutzen eine abstrakt-neutrale Terminologie (partnerschaftliche Beziehungen, Zusammenarbeit usw.) für die Charakteristik der weiteren Beziehungen zwischen der Ukraine und der EU.
Alle übertrumpfte Jazenjuk, der anstelle einer europäischen Integration ein neues osteuropäisches Projekt unter Führung der Ukraine vorschlug und perspektivisch die Schaffung eines „Großen Europas“, welches die EU und die osteuropäischen Staaten vereint. Man möchte Arsenij Petrowitsch (Jazenjuk) nicht beleidigen, doch äußerlich erinnert es an ein geopolitisches „New Wasjuki“ (Bezugnahme auf das Projekt „New Moscow“ von Ostap Bender in „Zwölf Stühle“).
Was steht hinter dieser neuen Tendenz der vorsichtigen Beziehung der führenden ukrainischen Politiker zur Idee der europäischen Integration, die nicht an die Möglichkeit des Beitritts der Ukraine zur EU in mittelfristiger Perspektive glauben? Eine Unsicherheit angesichts dessen, was man weiter in den Beziehungen zur Europäischen Union tun soll oder einfach Enttäuschung über die europäischen Aussichten der Ukraine?
Offensichtlich alles aufgezählte in dem einen oder anderen Grad. Mehr als alles andere ist es die Euroskepsis der Mehrzahl der führenden Vertreter des ukrainischen Establishments.
Wer auch bei den Präsidentschaftswahlen in der Ukraine gewinnt, das neue Staatsoberhaupt wird kaum auf eine weitere Entwicklung der Beziehungen zur EU verzichten. Und Brüssel wird mit jedem neuen Präsidenten der Ukraine zusammenarbeiten, wenn er auf gesetzlichem Wege an die Macht gelangt. Doch welcher Art werden die Beziehungen?
Im Falle eines Sieges von W. Janukowitsch bei den Präsidentschaftswahlen werden die Beziehungen zwischen der Ukraine und der EU sicherlich auf dem Niveau der „Östlichen Partnerschaft“ eingefroren.
Für die Ukraineskeptiker in Brüssel wird dies ein wirkliches Geschenk. Wozu sich den Kopf mit der unvorhersehbaren und wenig verständlichen Ukraine zerbrechen? Aus Kiew wird es keine Bitten um die Gewährung von Visumsfreiheit und Erklärungen zur Notwendigkeit die europäische Perspektive der Ukraine anzuerkennen geben. Ja und die Brüsseler Anhänger einer Erweiterung der EU in den Osten verlieren die Argumente des Nutzens einer Eurointegration der Ukraine.
Für den Westen bleibt Janukowitsch fremd – mental, politisch und verhaltensmäßig. Die Tatsache seines Sieges bei den Präsidentschaftswahlen würde in Europa als Zeichen des Übergangs der Ukraine, möglicherweise nur zeitweilig, in den Einflussbereich Russlands aufgenommen werden. Falls die politischen Konflikte in der Ukraine auch nach der Wahl Janukowitschs auf den Posten des Präsidenten fortgesetzt werden, dann wird man in Brüssel in Richtung der Ukraine nur abwinken und abwarten, wie der Kampf um die Macht in Kiew enden wird.
Wenn bei den Präsidentschaftswahlen Timoschenko siegt, dann muss Brüssel sich von der ruhigen, wenn auch enttäuschenden, Betrachtung der Situation in der Ukraine verabschieden. Mit der ihr eigenen Energie wird Julia Wladimirowna (Timoschenko) versuchen der Politik der europäischen Integration der Ukraine einen neuen Impuls zu geben.
Sie wird sicherlich versuchen eine neue dynamische Balance der Interessen sowohl in den Beziehungen zur EU als auch in denen zu Russland zu erreichen, doch Priorität wird der europäische Vektor der Außenpolitik haben.
Für Timoschenko ist es attraktiver die Rolle der „europäischen Prinzessin“ zu spielen, den Stern der europäischen High Society, als die „kleinrussische“ Fürstin, die dem Kreml dient. Von allen ukrainischen Politikern hat sie derzeit die am Weitesten entwickelten Beziehungen zur Führung der Europäischen Union und den Lenkern der führenden europäischen Staaten.
Ein weiteres Mal wurde dies durch den Zwischenfall auf dem Kongress der Europäischen Volkspartei bestätigt, auf dem man Timoschenko als die „zukünftige Präsidentin der Ukraine“ vorstellte. Eine solche offensichtliche Verletzung der Tradition der europäischen Politkorrektheit spiegelte die besondere Beziehung zu Julia Timoschenko als auch die Geschicklichkeit ihres Teams – und vor allem ihres Haupteurokommunikators Grigorij Nemyrja – wider, auf den Punkt genau Einfluss auf die Prozeduren und die symbolischen Beziehungen zur europäischen Politik zu nehmen.
Doch sogar in Bezug auf Timoschenko verhält sich die Führung der Europäischen Union eher kritisch-positiv. Indem sie die ukrainischen Machthaber kritisierten, haben die europäischen Beamten auch Ansprüche an die aktuelle Premierministerin gestellt. Sie kritisieren die Nichterfüllung der gegenüber internationalen Organisationen auf sich genommenen Verpflichtungen und das Fehlen realer und systematischer Reformen.
Im Falle der Wahl auf den Posten des Präsidenten stehen vor Julia Timoschenko wenigstens zwei Tests auf Europafähigkeit:
- die Bereitschaft zu unpopulären Entscheidungen im sozio-ökonomischen Bereich und die Durchführung von Strukturreformen
- der Demokratiegrad des neuen politischen Regimes
Es ist kein Geheimnis, dass es nicht nur in der Partei der Regionen, sondern auch bei BjuT (Block Julia Timoschenko) nicht wenige Interessenten für eine einheimische Version der „gelenkten Demokratie“ in der Ukraine gibt. Und Julia Wladimirowna und ihrem Team wäre es zu wünschen, dass sie begreifen, dass die Einführung von Ordnung im Land nicht zu einer Einschränkung der Demokratie und der Errichtung eines Regimes der persönlichen Macht führen sollte.
Andernfalls beschränken sich unsere europäischen Perspektiven auf den Status eines osteuropäischen Nachbarn der EU auch unter einer Präsidentin Timoschenko.
Von dem vergangenen Entzücken und der Begeisterung, die in Europa in Bezug auf die Führer der Orangenen Revolution vor fünf Jahren aufkam, blieb nicht eine Spur. Das betrifft in erster Linie Juschtschenko.
Vom ukrainischen Präsidenten sich nicht nur die Bürger seines Landes enttäuscht, sondern auch die europäischen Kollegen. Die Ansprüche, die an Julia Timoschenko gestellt wurden, betreffen Wiktor Juschtschenko in höherem Maße.
Vor allem ärgert die europäischen Politiker die Versteifung Juschtschenkos auf den persönlichen Konflikt mit Timoschenko und das Fehlen einer einheitlichen staatlichen Position der ukrainischen Führung bei Schlüsselfragen der Entwicklung des Landes.
In Europa kann man bislang überhaupt nicht begreifen, warum die Führer und Ideengeber der Orangen Revolution sich so schnell zerstritten haben und in leidenschaftliche Feinde verwandelten.
Wenn die europäischen Führer enttäuscht sind von Juschtschenko, so verbirgt Wiktor Andrejewitsch (Juschtschenko) sein Beleidigtsein gegenüber den europäischen Kollegen nicht. Er hat fast vollständig die Arbeitskontakte zu den Lenkern der führenden europäischen Staaten eingestellt. Der Kreis seiner internationalen Kommunikation beschränkt sich auf reguläre Kontakte zu den Präsidenten Georgiens, Polens, Litauens und Aserbaidschans und Besuchen im Stile diplomatischen Tourismus.
Juschtschenko stellte seine Besuche der Kongresse der Europäischen Volkspartei (EVP) aufgrund seiner Eifersucht auf die engen und freundschaftlichen Kontakte zwischen der Leitung der EVP und Timoschenko ein.
Wiktor Andrejewitsch ist ein aufrichtiger Anhänger der europäischen Integration. Jedoch ist der Wunsch allein zu wenig. Für den „Spurt nach Europa“ sind ein konsolidierter politischer Wille, entschiedene und ergebnisreiche Reformhandlungen, sowie ein europäischer Politikstil – sowohl in der Form, als auch vom Inhalt her – notwendig.
Eben eine europäische Politikpraxis, eine europäische politische Kultur erwarten viele der ukrainischen Wähler von den Politikern, die auf den obersten Staatsposten in unserem Land Anspruch erheben. Ihre Erwartungen fallen von der Sache her auch vollständig mit der Position der Freunde der Ukraine in Europa zusammen.
Europa ist interessiert an einem zuverlässigen, stabilen und vorhersehbaren Partner, der allgemeine, zivilisatorische Werte teilt und an einer einheitlichen Position der Staatsführung der Ukraine bei Schlüsselfragen zur Entwicklung des Landes und an einer erfolgreichen Modernisierung der ukrainischen Gesellschaft.
Offensichtlich ist, dass diese Erwartungen sich bei Weitem nicht im Verlaufe der derzeitigen Wahlkampagne bestätigen werden. Doch der Prozess der Erneuerung der ukrainischen Politik beschränkt sich nicht auf die Präsidentschaftswahlen und endet nicht mit ihnen.
Eine Erneuerung, sowohl in der Form, als auch beim Inhalt, ist auch für die Politik der Eurointegration der Ukraine notwendig. Eben eine Erneuerung ist notwendig und keine Regungslosigkeit aus Enttäuschung und Unsicherheit über die weiteren Handlungen und keine „Luftschlösser“.
Wird es grünes Licht für den Weg der Ukraine in das vereinte Europa geben? Oder geraten wir erneut auf die Ersatzbank im Wartemodus und wenden unsere „Lokomotive“ in die entgegengesetzte Richtung?
Das hängt in nicht geringem Maße davon ab, wer das Haupt des ukrainischen Staates in den nächsten fünf und zehn Jahren wird. Doch in weitaus größerem Maße, vielleicht entscheidendem, hängt die europäische Perspektive der Ukraine davon ab, was für ein Land sie in der nahen Zukunft sein wird.
Wladimir Fessenko
Quelle: Ukrajinska Prawda
Forumsdiskussionen
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Verwechselst Du da nicht was ? Die DDR hatte "Bedenken" gegen ein Projekt des Großen Bruders ? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU- kam tatsächlich erst nach...“
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“