FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

„Was Gott in Europa vergessen hat, ist der Donbass“

0 Kommentare

Ein Gespräch mit dem österreichischen Filmemacher Michael Glawogger über seinen Film „Workingman’s Death“

2011 wurde die Donezk-Doku „The Other Chelsea“ des deutschen Regisseurs Jakob Preuß zum Riesenerfolg beim Menschenrechte-Dokumentarfilmfestival „Docudays UA“ in Kiew. In diesem Jahr gab es im Festival-Programm gleich zwei Filme über das Leben im ostukrainischen Kohlerevier: „Pit No. 8“ („Schacht Nr. 8“) der estnischen Regisseurin Marianna Kaat und „Workingman’s Death“ des Österreichers Michael Glawogger. Der „Schacht Nr. 8“ musste auf Verlangen des ukrainischen Co-Produzenten „Interfilm“ vom Wettbewerbsprogramm genommen werden. Der Film sei „lügnerisch und inszeniert“, hieß es in der Begründung des ukrainischen Co-Produzenten. Viele halten aber für den wahren Grund, dass die Doku Kinderarbeit in illegalen Minen zeige und somit den Donbass, die kleine Heimat des Präsidenten Janukowytsch und vieler anderer Politiker, ins schlechte Licht stelle. Schließlich wurde der Film „Pit No. 8“ trotzdem gezeigt, allerdings außerhalb des Festivals und auf Initiative und Verantwortung der estnischen Regisseurin.

Schwarzbergbau sieht man auch im „Workingman’s Death“ von Michael Glawogger. Der aus dem Jahr 2005 stammende Film zeigt Beispiele extremer körperlicher Arbeit an fünf Orten der Welt, unter anderem im Donbass. Die erste Episode mit dem Titel „Helden“ wurde im Gebiet Luhansk gedreht und gibt Einblicke in das Leben von Kumpels, die dort in illegalen Kohlengruben arbeiten. In einem Interview erzählte der österreichische Filmemacher über die Entstehung seines Films und seine Eindrücke von der Ostukraine.

Herr Glawogger, die erste Episode Ihres Films „Workingman’s Death“ spielt im Donbass. Wie sind Sie eigentlich auf diese Region gekommen?

Glawogger: Ich bin auf diese Region gekommen, weil mich das Phänomen Stachanow interessiert hat. Ich habe sehr spannend bis verrückt gefunden, dass ein normaler Arbeiter von einem Staat oder einer Ideologie zu einer Art Popstar hochstilisiert wird. Heute werden Models oder Tänzer zu Ikonen einer Gesellschaft befördert, und damals war es ein Schwerstarbeiter. Es ist aber auch interessant, dass Stachanow nach seinem Weltrekord nie wieder so viel gearbeitet hat. Und er war, glaube ich, ein Hassobjekt für die gesamte russische Arbeiterschaft, weil er eben nach dieser einen Rekord-Schicht nie wieder so viel arbeiten musste, aber von allen anderen seine Leistung verlangt wurde. Also es ist ein sehr interessanter Punkt in der Geschichte der Arbeiterschaft gewesen, und insofern habe ich angefangen, dort zu recherchieren und bin natürlich auf eine völlig andere Realität gekommen. Das war ein Land, das von der UdSSR überhaupt nicht weg wollte. Die Minenarbeiter in Donezk hatten ja einen ganz hohen Status in der Sowjetunion, und nach der Perestroika wurde ihr Garten nicht mehr beackert. Sie waren die Verlierer dieser Geschichte, und zwar auf massive Art und Weise. Stachanow ist das 21. Jahrhundert gegen das, was sie erleben mussten, denn das war das pure 19. Jahrhundert.

Und was ist mit anderen Ländern? Warum gerade Indonesien, Nigeria, Pakistan und China?

Glawogger: Grundsätzlich deshalb, weil ich eigentlich nach den großen Arbeiten der Menschheit gesucht habe. Ich habe die Frage gestellt, ob die brachialen Arbeiten der Menschheit wirklich noch existieren, also ob man wirklich noch schwer trägt, ob es noch wirklich Stahlarbeit oder das Schlachten gibt. Und Minenarbeit gehört natürlich auch zu den großen Arbeiten.

Herr Glawogger, sie haben diese brachialen Arbeiten an fünf Orten der Erde gefunden. Wo war es eigentlich am schlimmsten?

Glawogger: Am schlimmsten war es natürlich hier, weil der Verfall so groß war. Wenn du der Vorzeigearbeiter eines Weltreichs bist, was die Kohlearbeiter waren, und dann so zurückgeworfen bist, dass du Kohle gegen Eier tauschen musst, dann ist es das Schlimmste, was dir passieren kann. Ich habe noch nie so etwas wie die Ostukraine erlebt. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass man innerhalb von zehn Jahren so tief fallen kann. Das war bei weitem das Schlimmste. Es hat ja keine besseren Minenarbeiter auf der Welt gegeben als dort. Sie waren die besten. Und jetzt müssen sie in einen vierzig Zentimeter engen Schacht rein, um Kohle rauszunehmen, die sie nicht einmal verkaufen können. Damit können sie ihre Häuser und die Schule heizen oder sie gegen Eier, Wurst oder Wodka eintauschen. Einen tieferen Fall kann man sich nicht vorstellen.

Herr Glawogger, wie ist es Ihnen gelungen, in die illegalen Kohlengruben zu kommen? Wie haben Sie das Vertrauen der Menschen gewonnen?

Glawogger: Ganz einfach: Ich habe sie gefragt. Das war nicht so wahnsinnig schwierig. Wenn man sagt, dass man sich für sie interessiert und dabei ein halbwegs anständiger Mensch ist, dann ist es nicht so eine Hexerei.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Wie fanden Sie die Menschen im Donbass? Waren sie zuvorkommend?

Glawogger: Es war eigentlich eine der schönsten Zeiten meines Lebens. Obwohl es dort ziemlich arg ist, kenne ich keinen Vergleich auf der Welt, was die Gastfreundschaft von Menschen betrifft. Ich habe nur die schönsten Erinnerungen.

Wie lange haben Sie im Donbass gearbeitet?

Glawogger: Drei bis vier Monate.

Herr Glawogger, einige Szenen in Ihrem Film wurden unter Tage gedreht und es hat ziemlich gefährlich und unheimlich ausgeschaut. Waren Sie selbst in der Grube?

Glawogger: Natürlich, sonst wäre das ja nie passiert. Die Minenarbeiter wollten mir zwar verbieten, dort reinzugehen, weil es natürlich wahnsinnig gefährlich ist. Aber als ich darauf bestanden habe, war der Film überhaupt erst möglich, weil die Menschen gesagt haben: „Na gut, wenn du da mit reingehst, dann kannst du auch einen Film über uns machen“.

Und was für ein Gefühl hatten Sie in der Grube?

Glawogger: Es war klaustrophobisch, nicht angenehm. Man schreckt sich, man fürchtet sich. Man spürt Muskeln, die nicht einmal im Fitness-Center zu bewegen sind.

Herr Glawogger, warum heißt der Film „Workingman’s Death“? Es kommt doch keiner um.

Glawogger: Es ist eine Prämisse. Ich stelle mir mit meinen Titeln immer Prämissen. Es war also eine Frage: Ist der Arbeiter tot? Wenn wir nur die Ukraine hier betrachten, dann ist es so, dass diese Minenarbeiter den höchsten Status in der UdSSR hatten und jetzt in den Keller gehen. Dann muss man fragen: Ist der Arbeiter tot? Ist Stachanow tot? Warum war er Vorbild für die ganze Nation und heute ist das Vorbild für die ganze Nation vielleicht das „Next Supermodel“. It’s question.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Herr Glawogger, im diesjährigen Festival-Programm gibt es außer Ihrem Film noch einen über Bergarbeiter im Donbass, und letztes Jahr hatte die Doku „The Other Chelsea“ von Jakob Preuß einen großen Erfolg. Wie meinen Sie, woher kommt dieses Interesse am Donbass?

Glawogger: Na ja, wenn man sagen würde, worauf hat Gott denn Europa vergessen, dann ist es der Donbass. Da ist nichts. Was ist dort? Es ist undermined, das Leben findet unter der Erde statt, die Leute arbeiten und kriegen kein Gehalt. Nur damit sie am Leben bleiben. Sie kriegen keine Pension, sie kriegen nichts, sie sind gefickt. Ich war zehn Jahre nicht dort, aber vor zehn Jahren gab es in Tores, in Krasnyj Lutsch und in allen Orten, wo ich war, nicht einmal ein gescheites Gasthaus. Nichts. Ein Kiosk und eine Mine. Das heißt, du kannst unter Tage fahren, du kannst zu deiner Familie nach Hause gehen, wo dich niemand liebt, weil du kein Geld hast, du kannst unter der Statue von Stachanow heiraten und am nächsten Tag bist du auch schon gefickt. Da muss man fragen: Gott, hast du den Ort hier vergessen? War Lenin Gott? Was passiert mit diesen Menschen? Also natürlich interessiert einen das, wenn man Europa und die Welt beschreiben will.

Herr Glawogger, „Docudays UA“ ist ein Menschenrechte-Festival. Was haben ihre Filme mit Menschenrechten zu tun?

Glawogger: Das weiß ich nicht, da müssten Sie die Organisatoren fragen. Ich habe mit einem Gedanken an NGOs oder an Menschenrechte überhaupt nichts am Hut. Ich mache Filme darüber, wie Menschen als Menschen funktionieren. Ich bin kein Filmemacher, der eine Message hat. Ich bin kein moralistischer Filmemacher. Ich bin eher ein Filmemacher, der untersucht, wie der Mensch funktioniert. Und wenn ein Festival meine Filme auswählt, dann wählt es meine Filme aus, aus welchen Gründen auch immer. Ob das ein Human-Rights-Filmfestival, ein Art-Film-Festival oder eine Biennale ist, das geht mich nichts an. Ich verstehe Film als Kunst, und nicht als politisches Tool.

Herr Glawogger, haben Sie sich Filme anderer Regisseure angeschaut, die bei den „Docudays UA“ gezeigt wurden?

Glawogger: Habe ich nicht, aber ich habe heute einen Film von einem ukrainischen Filmemacher gesehen, und er hat mich zutiefst beeindruckt, wie etwas, was ich schon lange nicht gesehen habe. Ich weiß aber nicht einmal, wie er heißt. Aber das hat mir Glück bereitet.

Das Interview führte Ljudmyla Sikaljuk

Filmtrailer:
„Workingman’s Death“

„Pit No. 8“

„The Other Chelsea“

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 6.7/7 (bei 10 abgegebenen Bewertungen)

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Sollte der Westen Truppen in die Ukraine schicken?
Ja!
34% / 20 Teilnehmer
Nein!
56% / 33 Teilnehmer
Weiß nicht ...
10% / 6 Teilnehmer
Stimmen insgesamt: 59
Abstimmen
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)8 °C  Ushhorod12 °C  
Lwiw (Lemberg)7 °C  Iwano-Frankiwsk8 °C  
Rachiw7 °C  Jassinja7 °C  
Ternopil8 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)12 °C  
Luzk8 °C  Riwne8 °C  
Chmelnyzkyj9 °C  Winnyzja10 °C  
Schytomyr8 °C  Tschernihiw (Tschernigow)6 °C  
Tscherkassy9 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)8 °C  
Poltawa6 °C  Sumy5 °C  
Odessa14 °C  Mykolajiw (Nikolajew)10 °C  
Cherson10 °C  Charkiw (Charkow)8 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)10 °C  Saporischschja (Saporoschje)9 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)9 °C  Donezk10 °C  
Luhansk (Lugansk)6 °C  Simferopol9 °C  
Sewastopol14 °C  Jalta12 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Minimax, jetzt schon zum Geopolitilogen aufgestiegen? Na, na, na diesen Höhenflug hatte ich Dir nicht zugetraut. Egal wie es ausgeht, die EU und die Menschen in der Ukraine werden das wieder aufbauen...“

„Familienplanung, echt jetzt, dafür war minimax noch nicht bekannt! Aber beleidigen tun wir bite nicht! Es gehen wohl die Argumente aus?“

„Was soll man von jemanden halten, der in der Geopolitik von Gutmenschen schwafelt @Handrij du hattest doch schon mehrmals versucht die Schwachmaten ein wenig aufzuklären, naja, fruchtet ja eh nicht.“

„Vollidioten, macht euch lieber um D Gedanken, hier ist die Problematik noch schlimmer.“

„Vielleicht liegt es einfach nur daran, wer will schon seine Kinder mit so einer verstrahlten Russin Zeugen, in einem Land, wo die " Staatenlenker" Dich sowieso die ganze Zeit ins Knie ficken. Macht keinen...“

„Die Russen schießen sich ins eigene Knie, wenn sie das wieder aufbauen wollen, im Grunde eine lächerliche Aussage. Dort wohnen doch die Nazis, richtig? Besser die ziehen weg und die paar Alten sterben....“

„... Putin propagiert und versucht seit Jahren auch einiges, um die Geburtenzahl zu steigern.... Als Spermaspender ... echt? In dem Alter? naja bei dem ist ja sonst auch nix mehr original. Modernes Monster...“

„Sicher wird sich Russland den Aufbau leisten müssen, sonst würden sie um diese Gebiete inkl. Menschen nicht kämpfen. Zur Not ist verbrannte Erde immernoch besser, als einen feindlichen Nazistaat als...“

„Schreibe einfach weniger langweiligen Unsinn. Man bemüht sich zumindest, Konsumgesellschafzen zu höheren Geburtenzahlen umzupen ist nun mal nicht einfach.“

„Warten wir mal ab! Auch minimax sollte das Fell des russischen Bären nicht zu früh teilen. Thema: Die Osterweiterung der EU kann sich die EU leisten! Kann sich Russland die Ukraine leisten?“

„@minimax ich habe auch schon gehört das Putin fremdgeht mit irgend so einer Russin, man hört er bemüht sich redlich sein minderwertiges Erbgut weiterzugeben. Minderwertige Gene, darum wächst die Bevölkerung...“

„Bezüglich der Ukraine sind das ähnlich absurde Überlegungen und Diskussionen wie allgemein zum Wiederaufbau. Warten wir mal das Ende des Krieges ab, was von der Ukraine übrig bleibt oder ob sie als...“

„Meine Frau und ich sind am Donnerstag,den 2.5. über Bodumiers mit dem Wohnmobil eingereist 30 Minuten“

„Grundsätzlich wird der Wiederaufbau eine ganze Menge Kosten für die EU verursachen, Garantien sind schon gegeben worden, da wäre die EU Mitgliedschaft im Grunde hilfreich, die Gelder im Sinne der EU...“

„Putin sind die Verluste nicht egal, im Gegensatz zu manchen Idioten die sich Generäle nennen dürfen. Putin propagiert und versucht seit Jahren auch einiges, um die Geburtenzahl zu steigern. Auf der ukrainischen...“

„Bekannte sind am Montag über Korczowa - Krakowez eingereist 20 Minuten mit Kleinbus“

„Ich denke doch, dass man aus Deutschland nicht ausgewiesen wird, wenn man nachweislich keine Wohnung mehr hat im unbesetzten Gebiet.“

„Mittlerweile kann man wieder über Polen fahren. War Anfang April samstags über Budomierz ausgereist und in 15 Minuten morgens um 7.30 Uhr über beide Grenzkontrollen. Zurück Ende April donnerstags wieder...“

„Wieso Putin? Was macht er denn genau? Ich denke das sind seine Soldaten, die etwas dazu gelernt haben. Putin ist es doch völlig egal wieviel drauf gehen bei dem Krieg, Hauptsache gewonnen. Die Masse macht...“

„Wenn die Wohnungen zerbombt sind, dann gibt es doch eh keine Wohnung mehr und bei Ausreise aus D sind sie sowieso Obdachlos, da ja keine Wohnung. Das Geld für die Kompensation muss in D beim Jobcenter...“

„Super, danke für die schnelle Antwort und die vielen Links!“

„Привіт усім, ich habe in der Ukraine viele Ladas gesehen, die auf Gas umgebaut waren. Kann ich auch mit einem deutschen Auto, das mit LPG (Autogas) betrieben wird, problemlos in der Ukraine unterwegs...“

„Vielen Dank für dein Antwort. Dennoch gefällt mir das nicht wenn ich bedenke das Die nach Mariupol wollen. Werden die bei der Einreise eine Lügendetektor unterzogen? Kann ich denen nicht einfach ein...“

„Hi. Zwei Ukrainische Freundinen (Mutter, Tochter) musste aus Mariupol nach Deutschland flüchten. Hatte Eigentumswohnung und Bankkonto. Jetzt wollen die für ca. 3 Wochen über Moskau nach Mariupol um...“

„Wundert mich dass ein beschädigtes E-Auto überhaupt über den Deich transportiert wird.“

„was schluckst du für Zeug? das will ich nicht haben ...“

„Wird Scholz von Putin erpresst? Kann er deshalb Taurus nicht liefern? Hat Putin nicht nur Generäle abgehört sondern auch Scholz und verfügt über vernichtende Details aus Cum Ex und Wirecard Sünden...“

„Will mit der Freundin zusammenziehen? Ist also nicht allein! Mein Sohn ist 23 Jahre alt, hat eine Freundin seit er 17 Jahre alt ist, er ist ebenfalls Student, und beide, also Sohn und Freundin wohnen Zuhause,...“

„Alles relativ, wir sind der zweit größte Waffenlieferant nach den USA! Grundsätzlich hätte natürlich alles erheblich besser und schneller ablaufen können, allerdings läuft die Taurusdiskussion ins...“

„Halloechen! Ich wollte nachfragen, ob einem volljaehrigen Kind einer ukrainischen Fluechtlingsfamilie eine eigene Wohnung zur Miete zustehen wuerde. Die Situation: eine 4 koepfige Familie auf Mariupol...“

„Habe gerade einen Aufsatz von DIJuF Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. ein Forum für Fachfragen gelesen, mit dem Thema "Ukrainisches Abstammungs- und Sorgerecht– Anerkennung...“

„Stimmt. Meine Idee weicht etwas ab. Aber ggf. kein Grund, das noch einmal auszudiskutieren. Es verwundert mich aber doch sehr, dass diese Idee noch nicht in den großen Medien angekommen ist, um sie dort...“

„Die Ukraine wird mit beispielloser Aggressivität mit Raketen (Stand 26.03.2024) vom russischen Terrorstaat angegriffen. Verteidigen kann sich die Ukraine inzwischen fast nur noch mit Hilfe der Unterstützung...“

„Hallo Ihr Lieben, eine etwas längere Geschichte, die ich probiere kurz wiederzugeben. Eine Bekannte aus der Ukraine hat folgendes Problem. Ihre Schwester war verheiratet, wurde geschieden, hat später...“

„Ihre "Verdächtigen" sind doch auch nur eine Lüge. Da ist einiges nicht wirklich logisch“