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Wenn die Tataren die Krim erobern, geben die Russen sie dann Russland?

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Die Krim ist heute wohl beinahe das einzige Beispiel in Europa für eine friedliche Koexistenz und die Zusammenarbeit der islamischen und christlichen Gesellschaft.

Die Erscheinung der Welt, erbaut im menschlichen Bewusstsein, setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von Stereotypen, die vom Menschen liebevoll gesammelt und gehütet werden. So ist das Leben zum Beispiel mit der Einsicht, dass „die Amerikaner dumm“ und „Männer Lumpen sind“ oder „wir Europa vor den Mongolen/Tataren gerettet haben“, bequem und sorgenfrei.

Und je fester der Glauben in die Richtigkeit der gemalten Bilder ist, um so tiefer ist die Kränkung durch die Berührung mit der Realität: „Ist denn Russland nicht die Heimat der Elefanten?“.

Ein Stereotyp ist alles fressend, tückisch und allgegenwärtig. Es stempelt alles ab, von der Nationalität bis hin zu ganzen Staaten oder seinen einzelnen Regionen. In dieser Hinsicht ist die ganze geliebte/ungeliebte Krim höchst mustergültig.

Warum ausgerechnet sie? Erstens gibt es einen dauerhaften Argwohn, dass in der Glut der geostrategischen Streitereien die Versuchung aufkommen kann, die Krimkarte zu spielen und mit den alten Rasseln zu klappern. Zweitens besaß der Urheber die Möglichkeit, in der Praxis zu überprüfen, wie sehr die Schablone vielfacher Meinungen über die Halbinsel der Realität entspricht.

Das verbreitetste Klischee in der Ukraine und an seinen Grenzen sieht in etwa so aus: „Die Tataren erobern bald die Krim“. Aber wenn man sich aufmerksam diese „Armee der Okkupanten“ ansieht, dann entdeckt man hinter ihr eine solche Menge von Problemen, dass man an ihren Möglichkeiten zu zweifeln beginnt.

Zuerst etwas Statistik. Zum heutigen Tag machen die Tataren etwa 12 % der Bevölkerung der Autonomen Republik Krim aus. Bildlicher gesprochen kommen auf einen Krimtataren sieben „Gesichter slawischer Nationalität“ – im Ganzen etwas wenig für die Durchführung einer Offensive. Dabei ist die Situation der Krim für die Ukraine nichts besonders, Rumänen und Ungarn in den Czernowitzer und Transkarpatischen Gebieten machen ebenfalls etwa 12 % aus. Aber die Krimtataren haben im Unterschied zu den Ungarn oder Rumänen keinen eigenen Nationalstaat und eine Muttermacht, an deren Brust man sich ausweinen kann, gibt es auch nicht.

Der typische Befürworter eines Klischees seinerseits wehrt ab: „Jetzt sind sie ja noch wenige, aber sie kriegen 6-7 Kinder, ihr werden ja sehen, was in zehn Jahren sein wird!“. Es ist schwierig, die demografische Entwicklung bis 2020 abzuschätzen, aber man kann die allgemeine Tendenz seit 2001 einschätzen. Entsprechend der ukrainischen Volkszählung gab es 2001 243.100 Menschen krimtatarischer Nationalität. Nach Angaben von Reskomnats (Staatskomitee für Beziehungen zwischen nationalen Gruppen und deportierte Bürger) kann man unter Einbeziehung von Migration und Geburtenrate von 277.000 Krimtataren ausgehen, die auf der Halbinsel leben.

Auf diese Weise betrug der Zuwachs der krimtatarischen Bevölkerung 33.600 Menschen, d.h. 3.500 pro Jahr. Wenn dieses Tempo anhält, benötigen die Krimtataren mehr als 100 Jahre, um den Wert von 600 bis 700.000 zu erreichen (was ungefähr vergleichbar ist mit der Stärke der russischen Bevölkerung der Krim).

Im Kosovo, mit dem man manchmal gern die Krim vergleicht, erlangten die Albaner den demographischen Vorteil gegenüber den Serben durch eine höhere Geburtenrate. Die mittlere albanische Familie hatte Ende des 20. Jahrhunderts etwa 10 Kinder, die serbische nicht mehr als 2. Bei den Krimtataren ist die Situation noch trauriger als bei den Serben: Nach Angaben nationaler zivilgesellschaftlicher Organisationen kommen auf eine krimtatarische Frau im gebärfähigen Alter 1,1, bis 1,5 Kinder. Aber das ist nicht das Hauptproblem. Es gibt einen Prozess der allmählichen Assimilation der Krimtataren in ihrer russischsprachigen Umwelt, die man derzeit nicht aufhalten kann. In diesem Zusammenhang erweist sich die Sprache als ein charakteristischer Indikator.

Die Krimtataren verwenden die russische Sprache untereinander in zunehmendem Maße. Die Jugend spricht besonders an öffentlichen Plätzen miteinander ausschließlich auf Russisch. Zum Beispiel ergab vor Kurzem eine Forschungsarbeit des Projekts „Crimea Policy Dialogue“, dass Eltern nicht einmal theoretisch ihre Kinder in Hochschulen geben, in denen auf tatarisch gelehrt wird (solche gibt es derzeit gar nicht), solange sie mit einem solchen Abschluss keine Perspektive einer Karriere sehen. Wobei die Krimtataren sich von den Krimrussen und –ukrainern mit der bewussten Beziehung zur Beherrschung der ukrainischen Staatssprache unterscheiden. „In den 16 Jahren Aufenthalt auf der Krim „russifizierte“ sich unser Volk mehr als in 50 Jahren Zentralasien“, klagen die Menschen der älteren Generation.

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Noch ein ernstes Problem stellen die gemischten Ehen in der Umgebung der Krimtataren dar, die je nach Quelle 12 bis 35 % ausmachen. Die Kinder, die in solchen Ehen geboren werden, bestimmen ihre Nationalität in der Regel mit der Wahl der dominierenden Ethnie.

Und nun zum Islam. In den letzten beiden Jahren hat unter den Krimtataren die Popularität der Religion tatsächlich zugenommen, wie übrigens auch in der russischen Bevölkerung. Doch die traditionelle, viele Jahrhunderte bestehende krimtatarische Version des Islams ist eine der sehr viel weicheren und toleranteren in der Welt des Islams. Zum Beispiel traten die geistigen Führer der Moslems auf der Krim nicht auf mit harten Forderungen an die Frauen nach dem Tragen des Hidschab (traditionelle Kleidung, die den Körper bis auf Hände und Gesicht bedeckt). Vielmehr befindet sich die islamische Gemeinschaft der Krim in der Gefahr einer Spaltung in Parteien radikaler islamischer Strömungen wie des Salafismus oder der Hizb-ut-Tahrir, die aus dem Ausland unterstützt werden. Eben diese Gruppen fordern von den Frauen, den Hidschab zu tragen und jedes Jahr Kinder zu gebären.

Und das Wichtigste ist: Die Krim ist heute faktisch fast das einzige Beispiel in Europa für eine friedliche Koexistenz und die Zusammenarbeit der islamischen und christlichen Gesellschaften.

Für den norwegischen Terroristen Breivik, der sich sicher war, dass es kein Land gibt, wo Moslems sich friedlich an Nichtmoslems gewöhnen, hätte es sich gelohnt, sich für die Krim zu interessieren. Nicht ohne Grund sehen die EU und USA in der Situation des krimtatarischen Volkes eine gewisse positive Alternative zu den europäischen Problemen des nicht sehr gelungenen Multikulturalismus.

Die nächste, beliebte Informations-Kinderklapper ist das Klischee über die auf der Krim lebenden „russischen Separatisten“, die davon träumen, wie man nach Russland „überlaufen“ könnte und darüber gar ihren Schlaf und Appetit verloren haben, dazu laufen sie die ganze Zeit mit entsprechenden Flaggen und Parolen herum.

Die Krim ist tatsächlich die einzige Region in der Ukraine, in der die Russen die überwältigende Mehrheit darstellen, nämlich 58,3 %. Aber aus irgendeinem Grund führte das in den 20 Jahren ukrainischer Unabhängigkeit und Autonomie der Krim nicht zu einer politischen Manifestation. Beginnend in der Mitte der 90er verringerten sich die Krimer Ergebnisse der prorussischen Parteien und Blöcke bei den Wahlen unablässig. Derzeit stellt die gesamtukrainische Partei „Russische Einheit“ gerade einmal 3 %, das sind 3 Abgeordnete des Parlaments der ARK (Autonome Republik Krim). Das bedeutet, entweder sind die Parteien nicht „die Parteien“ oder die Russen sind irgendwie „falsch“. Wie in der Psychologie lohnt es sich auch in der Geschichte, Antworten in der Vergangenheit zu suchen.

Nach der Befreiung der Krim 1944 und der gewaltsamen Deportation der tatarischen Minderheit betrug die Bevölkerung der Krim nur noch 370.000 Menschen (zum Vergleich – das entspricht jetzt der Bevölkerung der Stadt Sewastopol). Für den Wiederaufbau der kriegszerstörten Halbinsel und den Ersatz der ländlichen Arbeitskräfte, die durch die Deportation verloren gegangen sind, organisierte das Unionszentrum Massenumsiedlungen von Menschen aus den zentralen Regionen Sowjetrusslands. Infolgedessen überstieg der Anteil der ethnischen Russen 80 %. Auf diese Weise wurden Küstenstädte und –orte besiedelt.
Für die massive Erschließung der trockenen Steppen der Ukraine war der Bau des Nord-Krim-Kanals und die Umsiedlung hunderttausender neuer Arbeitskräfte zur Errichtung der Kolchosen und Sowchosen notwendig.

Solche Arbeiter wurden von Nikita Chruschtschow in der ländlichen Bevölkerung der zentralen und westlichen Gebiete der Sowjetukraine gefunden, die zu Beginn der 50er Jahre in Überzahl vorhanden waren. Als Folge stieg der Anteil der ethnischen Ukrainer auf der Krim auf bis 30 % an. So war der überwältigende Teil der Bevölkerung der Nachkriegs-Krim künstlich formiert aus Übersiedlern aus Sowjetrussland und der Sowjetukraine. Im Grunde wurde in der UdSSR ein einzigartiges Experiment durchgeführt, als auf einem absichtlich „freigemachten“ Gebiet eine neue Gemeinschaft des sowjetischen Volkes künstlich geschaffen wurde. In der Nachkriegszeit kam es damit auf der Krim zur Bildung der sowjetischsten Region in der Sowjetukraine, wobei ihrer Bevölkerung in beträchtlichem Ausmaße ihre ethnische Identität abhanden kam.

Die Losgerissenheit von den Wurzeln, die Auswanderungspsychologie, die gewaltige, vielfach verstärkte kommunistische ideologische Bearbeitung – den Generationen wurde die Krim-Mentalität mit dem Code der sowjetischen Zivilisation an den Leib genäht.

Eine der Eigenschaften eines solchen Kodes ist die Anfälligkeit für fremde ideologische und informationspolitische Beeinflussung. Der Meinung eines der führenden Krimer Politikwissenschaftler, Alexander Formantschuk, ist die „Krim Knetmasse für Manipulation“.

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In wessen Händen dieses Material ist, der erhält auch das nötige Ergebnis. Wenn die „Krimer Knetmasse“ sich von Anfang an in den Händen der Ukraine befunden hätte, und nicht hinaus gestoßen worden wäre aus der Spielothek der Nachbarsfreundinnen, so könnte die politische Geschichte der Autonomie zum Problem des Separatismus nicht mehr Beziehung haben als eine beliebige andere Region.

Die russische Krim verbleibt im Zustand der permanenten Frustration, wobei sie sich dazu noch im verfallenen Koordinatensystem der Werte befindet.
In diesem Sinne befindet sich nach Meinung Krimer Soziologen, die sich auf der Halbinsel mit der öffentlichen Meinung im Rahmen des Programms „Öffentliche Meinung“ der PRIK UNDP* befassen, der russische Vektor in psychologischer Hinsicht für die Bevölkerung „in Reserve“, weshalb er immer in den in Umfragen gemachten Angaben auftaucht, aber nicht definiert ist in realen Handlungen. Auf der anderen Seite rufen sie trotz der informationspolitischen Spekulation über die Verletzung der Rechte der Russen keine tiefe Resonanz hervor, sie korrelieren einfach nicht mit der Realität.

Nach Meinung der Krimexperten Tatjana Gutschakowaja und Andrej Klimenko ist auf der Krim eine „russische Autonomie“ entstanden, in der für die russischsprachige Bevölkerung eigentlich keine Bedrohung im Sprach-, Bildungs-, Alltags- und Kulturbereich existiert.

Das Problem der Synchronisierung von Filmen und Übersetzung von Arznei-Beipackzetteln aus der ukrainischen Sprache ist jener kleine Vorrat an „Schreckgespenstern“, der im Arsenal der Streiter für die Rechte der Landsleute geblieben ist.

Aufgrund der Abwesenheit von Bedrohungen im humanitären Bereich bestehen für die Russen in erster Linie die gleichen Probleme wie für die restliche Bevölkerung der Ukraine, nämlich sozioökonomische. In dieser Hinsicht sind die Krimer einmütig: Stabilität vor allem anderen.

Verschiedenen Schätzungen zufolge sind 35 % bis 50 % der Bevölkerung der Krim in dem einen oder anderen Maße unmittelbar Dienstleistende für Erholungssuchende. Die Drohung eines Verlustes des Einkommens aus der Sommersaison ist die Hauptgarantie für das Ausbleiben schwerer Konflikte.
Noch eine Seite dieses Phänomens ist, dass der „Krim-Separatismus“ auch „Gewöhnung an die UdSSR“ oder „Jugendnostalgie“ genannt werden kann. Zu jenen Zeiten, als die Halbinsel in der sowjetischen Zeit die größte Kriegsmarine-Basis und ein gewaltiges militärindustrielles Zentrum war, war sie direkt Moskau unterstellt, nicht Kiew.

Die Angewohnheit, Fragen in Moskau zu entscheiden, ist als Reflex verblieben. Aber die Zeit heilt selbst die am meisten vernachlässigten Ereignisse.
Heutzutage beeinflusst es den Alltag nicht mehr, und die junge Generation der Krimrussen versteht sowohl die russische als auch die ukrainische Sprache, mit Eintritt in Ausbildung oder Arbeit auf dem ukrainischen Festland in ein bestimmtes sprachliches Milieu geratend, gibt es für sie keine sprachliche Hürde mehr.

Die Umfragen zeigen, dass 60 bis 70 % der Krimer Jugend es für notwendig hält, beide Sprachen in gleichem Maße zu kennen und zu beherrschen.

Zum Abschluss eine Illustration … Ein bekanntes Bild der Zeit des kürzlichen Balkankonflikts: In der Post auf der Wand zwei Aufschriften, die erste lautet „Hier ist Serbien“, die zweite „Du Idiot, das ist die Post“. Das Bild unserer Tage könnte so aussehen: Sewastopol, ein Haus, darauf das Wort „Rassia“ (genau so und aus irgendeinem Grunde in lateinischen Buchstaben). Einen zweiten Spruch gibt es noch nicht, aber da könnte stehen „Das ist nicht Russland, dies ist die Krim“

*ПРОГРАММА РАЗВИТИЯ И ИНТЕГРАЦИИ КРЫМА ПРОГРАММЫ РАЗВИТИЯ ОРГАНИЗАЦИИ ОБЪЕДИНЕННЫХ НАЦИЙ – Programm für Entwicklung und Integration der Krim der Entwicklungsorganisation der UN

20. September 2011 // Andrej Demartino

Quelle: Ukrainskaja Prawda

Übersetzer:   Andre Müller — Wörter: 1950

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„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“

„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“

„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“

„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

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„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

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„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

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„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

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