Die Krim ist heute wohl beinahe das einzige Beispiel in Europa für eine friedliche Koexistenz und die Zusammenarbeit der islamischen und christlichen Gesellschaft.
Die Erscheinung der Welt, erbaut im menschlichen Bewusstsein, setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von Stereotypen, die vom Menschen liebevoll gesammelt und gehütet werden. So ist das Leben zum Beispiel mit der Einsicht, dass „die Amerikaner dumm“ und „Männer Lumpen sind“ oder „wir Europa vor den Mongolen/Tataren gerettet haben“, bequem und sorgenfrei.
Und je fester der Glauben in die Richtigkeit der gemalten Bilder ist, um so tiefer ist die Kränkung durch die Berührung mit der Realität: „Ist denn Russland nicht die Heimat der Elefanten?“.
Ein Stereotyp ist alles fressend, tückisch und allgegenwärtig. Es stempelt alles ab, von der Nationalität bis hin zu ganzen Staaten oder seinen einzelnen Regionen. In dieser Hinsicht ist die ganze geliebte/ungeliebte Krim höchst mustergültig.
Warum ausgerechnet sie? Erstens gibt es einen dauerhaften Argwohn, dass in der Glut der geostrategischen Streitereien die Versuchung aufkommen kann, die Krimkarte zu spielen und mit den alten Rasseln zu klappern. Zweitens besaß der Urheber die Möglichkeit, in der Praxis zu überprüfen, wie sehr die Schablone vielfacher Meinungen über die Halbinsel der Realität entspricht.
Das verbreitetste Klischee in der Ukraine und an seinen Grenzen sieht in etwa so aus: „Die Tataren erobern bald die Krim“. Aber wenn man sich aufmerksam diese „Armee der Okkupanten“ ansieht, dann entdeckt man hinter ihr eine solche Menge von Problemen, dass man an ihren Möglichkeiten zu zweifeln beginnt.
Zuerst etwas Statistik. Zum heutigen Tag machen die Tataren etwa 12 % der Bevölkerung der Autonomen Republik Krim aus. Bildlicher gesprochen kommen auf einen Krimtataren sieben „Gesichter slawischer Nationalität“ – im Ganzen etwas wenig für die Durchführung einer Offensive. Dabei ist die Situation der Krim für die Ukraine nichts besonders, Rumänen und Ungarn in den Czernowitzer und Transkarpatischen Gebieten machen ebenfalls etwa 12 % aus. Aber die Krimtataren haben im Unterschied zu den Ungarn oder Rumänen keinen eigenen Nationalstaat und eine Muttermacht, an deren Brust man sich ausweinen kann, gibt es auch nicht.
Der typische Befürworter eines Klischees seinerseits wehrt ab: „Jetzt sind sie ja noch wenige, aber sie kriegen 6-7 Kinder, ihr werden ja sehen, was in zehn Jahren sein wird!“. Es ist schwierig, die demografische Entwicklung bis 2020 abzuschätzen, aber man kann die allgemeine Tendenz seit 2001 einschätzen. Entsprechend der ukrainischen Volkszählung gab es 2001 243.100 Menschen krimtatarischer Nationalität. Nach Angaben von Reskomnats (Staatskomitee für Beziehungen zwischen nationalen Gruppen und deportierte Bürger) kann man unter Einbeziehung von Migration und Geburtenrate von 277.000 Krimtataren ausgehen, die auf der Halbinsel leben.
Auf diese Weise betrug der Zuwachs der krimtatarischen Bevölkerung 33.600 Menschen, d.h. 3.500 pro Jahr. Wenn dieses Tempo anhält, benötigen die Krimtataren mehr als 100 Jahre, um den Wert von 600 bis 700.000 zu erreichen (was ungefähr vergleichbar ist mit der Stärke der russischen Bevölkerung der Krim).
Im Kosovo, mit dem man manchmal gern die Krim vergleicht, erlangten die Albaner den demographischen Vorteil gegenüber den Serben durch eine höhere Geburtenrate. Die mittlere albanische Familie hatte Ende des 20. Jahrhunderts etwa 10 Kinder, die serbische nicht mehr als 2. Bei den Krimtataren ist die Situation noch trauriger als bei den Serben: Nach Angaben nationaler zivilgesellschaftlicher Organisationen kommen auf eine krimtatarische Frau im gebärfähigen Alter 1,1, bis 1,5 Kinder. Aber das ist nicht das Hauptproblem. Es gibt einen Prozess der allmählichen Assimilation der Krimtataren in ihrer russischsprachigen Umwelt, die man derzeit nicht aufhalten kann. In diesem Zusammenhang erweist sich die Sprache als ein charakteristischer Indikator.
Die Krimtataren verwenden die russische Sprache untereinander in zunehmendem Maße. Die Jugend spricht besonders an öffentlichen Plätzen miteinander ausschließlich auf Russisch. Zum Beispiel ergab vor Kurzem eine Forschungsarbeit des Projekts „Crimea Policy Dialogue“, dass Eltern nicht einmal theoretisch ihre Kinder in Hochschulen geben, in denen auf tatarisch gelehrt wird (solche gibt es derzeit gar nicht), solange sie mit einem solchen Abschluss keine Perspektive einer Karriere sehen. Wobei die Krimtataren sich von den Krimrussen und –ukrainern mit der bewussten Beziehung zur Beherrschung der ukrainischen Staatssprache unterscheiden. „In den 16 Jahren Aufenthalt auf der Krim „russifizierte“ sich unser Volk mehr als in 50 Jahren Zentralasien“, klagen die Menschen der älteren Generation.
Noch ein ernstes Problem stellen die gemischten Ehen in der Umgebung der Krimtataren dar, die je nach Quelle 12 bis 35 % ausmachen. Die Kinder, die in solchen Ehen geboren werden, bestimmen ihre Nationalität in der Regel mit der Wahl der dominierenden Ethnie.
Und nun zum Islam. In den letzten beiden Jahren hat unter den Krimtataren die Popularität der Religion tatsächlich zugenommen, wie übrigens auch in der russischen Bevölkerung. Doch die traditionelle, viele Jahrhunderte bestehende krimtatarische Version des Islams ist eine der sehr viel weicheren und toleranteren in der Welt des Islams. Zum Beispiel traten die geistigen Führer der Moslems auf der Krim nicht auf mit harten Forderungen an die Frauen nach dem Tragen des Hidschab (traditionelle Kleidung, die den Körper bis auf Hände und Gesicht bedeckt). Vielmehr befindet sich die islamische Gemeinschaft der Krim in der Gefahr einer Spaltung in Parteien radikaler islamischer Strömungen wie des Salafismus oder der Hizb-ut-Tahrir, die aus dem Ausland unterstützt werden. Eben diese Gruppen fordern von den Frauen, den Hidschab zu tragen und jedes Jahr Kinder zu gebären.
Und das Wichtigste ist: Die Krim ist heute faktisch fast das einzige Beispiel in Europa für eine friedliche Koexistenz und die Zusammenarbeit der islamischen und christlichen Gesellschaften.
Für den norwegischen Terroristen Breivik, der sich sicher war, dass es kein Land gibt, wo Moslems sich friedlich an Nichtmoslems gewöhnen, hätte es sich gelohnt, sich für die Krim zu interessieren. Nicht ohne Grund sehen die EU und USA in der Situation des krimtatarischen Volkes eine gewisse positive Alternative zu den europäischen Problemen des nicht sehr gelungenen Multikulturalismus.
Die nächste, beliebte Informations-Kinderklapper ist das Klischee über die auf der Krim lebenden „russischen Separatisten“, die davon träumen, wie man nach Russland „überlaufen“ könnte und darüber gar ihren Schlaf und Appetit verloren haben, dazu laufen sie die ganze Zeit mit entsprechenden Flaggen und Parolen herum.
Die Krim ist tatsächlich die einzige Region in der Ukraine, in der die Russen die überwältigende Mehrheit darstellen, nämlich 58,3 %. Aber aus irgendeinem Grund führte das in den 20 Jahren ukrainischer Unabhängigkeit und Autonomie der Krim nicht zu einer politischen Manifestation. Beginnend in der Mitte der 90er verringerten sich die Krimer Ergebnisse der prorussischen Parteien und Blöcke bei den Wahlen unablässig. Derzeit stellt die gesamtukrainische Partei „Russische Einheit“ gerade einmal 3 %, das sind 3 Abgeordnete des Parlaments der ARK (Autonome Republik Krim). Das bedeutet, entweder sind die Parteien nicht „die Parteien“ oder die Russen sind irgendwie „falsch“. Wie in der Psychologie lohnt es sich auch in der Geschichte, Antworten in der Vergangenheit zu suchen.
Nach der Befreiung der Krim 1944 und der gewaltsamen Deportation der tatarischen Minderheit betrug die Bevölkerung der Krim nur noch 370.000 Menschen (zum Vergleich – das entspricht jetzt der Bevölkerung der Stadt Sewastopol). Für den Wiederaufbau der kriegszerstörten Halbinsel und den Ersatz der ländlichen Arbeitskräfte, die durch die Deportation verloren gegangen sind, organisierte das Unionszentrum Massenumsiedlungen von Menschen aus den zentralen Regionen Sowjetrusslands. Infolgedessen überstieg der Anteil der ethnischen Russen 80 %. Auf diese Weise wurden Küstenstädte und –orte besiedelt.
Für die massive Erschließung der trockenen Steppen der Ukraine war der Bau des Nord-Krim-Kanals und die Umsiedlung hunderttausender neuer Arbeitskräfte zur Errichtung der Kolchosen und Sowchosen notwendig.
Solche Arbeiter wurden von Nikita Chruschtschow in der ländlichen Bevölkerung der zentralen und westlichen Gebiete der Sowjetukraine gefunden, die zu Beginn der 50er Jahre in Überzahl vorhanden waren. Als Folge stieg der Anteil der ethnischen Ukrainer auf der Krim auf bis 30 % an. So war der überwältigende Teil der Bevölkerung der Nachkriegs-Krim künstlich formiert aus Übersiedlern aus Sowjetrussland und der Sowjetukraine. Im Grunde wurde in der UdSSR ein einzigartiges Experiment durchgeführt, als auf einem absichtlich „freigemachten“ Gebiet eine neue Gemeinschaft des sowjetischen Volkes künstlich geschaffen wurde. In der Nachkriegszeit kam es damit auf der Krim zur Bildung der sowjetischsten Region in der Sowjetukraine, wobei ihrer Bevölkerung in beträchtlichem Ausmaße ihre ethnische Identität abhanden kam.
Die Losgerissenheit von den Wurzeln, die Auswanderungspsychologie, die gewaltige, vielfach verstärkte kommunistische ideologische Bearbeitung – den Generationen wurde die Krim-Mentalität mit dem Code der sowjetischen Zivilisation an den Leib genäht.
Eine der Eigenschaften eines solchen Kodes ist die Anfälligkeit für fremde ideologische und informationspolitische Beeinflussung. Der Meinung eines der führenden Krimer Politikwissenschaftler, Alexander Formantschuk, ist die „Krim Knetmasse für Manipulation“.
In wessen Händen dieses Material ist, der erhält auch das nötige Ergebnis. Wenn die „Krimer Knetmasse“ sich von Anfang an in den Händen der Ukraine befunden hätte, und nicht hinaus gestoßen worden wäre aus der Spielothek der Nachbarsfreundinnen, so könnte die politische Geschichte der Autonomie zum Problem des Separatismus nicht mehr Beziehung haben als eine beliebige andere Region.
Die russische Krim verbleibt im Zustand der permanenten Frustration, wobei sie sich dazu noch im verfallenen Koordinatensystem der Werte befindet.
In diesem Sinne befindet sich nach Meinung Krimer Soziologen, die sich auf der Halbinsel mit der öffentlichen Meinung im Rahmen des Programms „Öffentliche Meinung“ der PRIK UNDP* befassen, der russische Vektor in psychologischer Hinsicht für die Bevölkerung „in Reserve“, weshalb er immer in den in Umfragen gemachten Angaben auftaucht, aber nicht definiert ist in realen Handlungen. Auf der anderen Seite rufen sie trotz der informationspolitischen Spekulation über die Verletzung der Rechte der Russen keine tiefe Resonanz hervor, sie korrelieren einfach nicht mit der Realität.
Nach Meinung der Krimexperten Tatjana Gutschakowaja und Andrej Klimenko ist auf der Krim eine „russische Autonomie“ entstanden, in der für die russischsprachige Bevölkerung eigentlich keine Bedrohung im Sprach-, Bildungs-, Alltags- und Kulturbereich existiert.
Das Problem der Synchronisierung von Filmen und Übersetzung von Arznei-Beipackzetteln aus der ukrainischen Sprache ist jener kleine Vorrat an „Schreckgespenstern“, der im Arsenal der Streiter für die Rechte der Landsleute geblieben ist.
Aufgrund der Abwesenheit von Bedrohungen im humanitären Bereich bestehen für die Russen in erster Linie die gleichen Probleme wie für die restliche Bevölkerung der Ukraine, nämlich sozioökonomische. In dieser Hinsicht sind die Krimer einmütig: Stabilität vor allem anderen.
Verschiedenen Schätzungen zufolge sind 35 % bis 50 % der Bevölkerung der Krim in dem einen oder anderen Maße unmittelbar Dienstleistende für Erholungssuchende. Die Drohung eines Verlustes des Einkommens aus der Sommersaison ist die Hauptgarantie für das Ausbleiben schwerer Konflikte.
Noch eine Seite dieses Phänomens ist, dass der „Krim-Separatismus“ auch „Gewöhnung an die UdSSR“ oder „Jugendnostalgie“ genannt werden kann. Zu jenen Zeiten, als die Halbinsel in der sowjetischen Zeit die größte Kriegsmarine-Basis und ein gewaltiges militärindustrielles Zentrum war, war sie direkt Moskau unterstellt, nicht Kiew.
Die Angewohnheit, Fragen in Moskau zu entscheiden, ist als Reflex verblieben. Aber die Zeit heilt selbst die am meisten vernachlässigten Ereignisse.
Heutzutage beeinflusst es den Alltag nicht mehr, und die junge Generation der Krimrussen versteht sowohl die russische als auch die ukrainische Sprache, mit Eintritt in Ausbildung oder Arbeit auf dem ukrainischen Festland in ein bestimmtes sprachliches Milieu geratend, gibt es für sie keine sprachliche Hürde mehr.
Die Umfragen zeigen, dass 60 bis 70 % der Krimer Jugend es für notwendig hält, beide Sprachen in gleichem Maße zu kennen und zu beherrschen.
Zum Abschluss eine Illustration … Ein bekanntes Bild der Zeit des kürzlichen Balkankonflikts: In der Post auf der Wand zwei Aufschriften, die erste lautet „Hier ist Serbien“, die zweite „Du Idiot, das ist die Post“. Das Bild unserer Tage könnte so aussehen: Sewastopol, ein Haus, darauf das Wort „Rassia“ (genau so und aus irgendeinem Grunde in lateinischen Buchstaben). Einen zweiten Spruch gibt es noch nicht, aber da könnte stehen „Das ist nicht Russland, dies ist die Krim“…
*ПРОГРАММА РАЗВИТИЯ И ИНТЕГРАЦИИ КРЫМА ПРОГРАММЫ РАЗВИТИЯ ОРГАНИЗАЦИИ ОБЪЕДИНЕННЫХ НАЦИЙ – Programm für Entwicklung und Integration der Krim der Entwicklungsorganisation der UN
20. September 2011 // Andrej Demartino
Quelle: Ukrainskaja Prawda
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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