Vor 70 Jahren veranstalteten und führten vom 8. bis 10. März 1946 Vertreter der Russisch-Orthodoxen Kirche ein „Sobor“ der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche durch. [Die Anführungszeichen verweisen darauf, dass die Kirchen-Versammlung in verschiedener Hinsicht als kirchenrechtlich ungültig anzusehen ist. Anm. d. Ü.]
Uns bewegt der Gedanke an die Kirche, denn gäbe es nicht sie, dann hätte man niemanden zu befreien gehabt – erklärte im September 1939 im Namen der Galizier der kommunistischen Macht Kost Lewyzkyj.
Am 17. September 1939 marschierte die Rote Armee in Galizien ein, das formell zum polnischen Staat gehörte. Die „Befreier“ begrüßte man häufig mit Blumen und in den Dörfern hing man rote und blau-gelbe Fahnen heraus. Gleichwohl verstanden die Gesellschaft und die Gemeindeleitung, was von der neuen Macht zu erwarten sei und die Erklärung Kost Lewyzkyjs wies bereits damals darauf hin, dass die Ukrainische Griechisch-Katholische Kirche (UGKK) einen der Hauptschläge der Bolschewiken auf sich zu nehmen habe.
„Die ersten Sowjets“ – so nannte man die Periode der sowjetischen Besatzungszeit vom September 1939 bis zum Juni 1941 – verstaatlichten sogleich die Druckereien, schlossen die kirchlichen Lehranstalten, Krankenhäuser und Kinderheime, lösten die Klöster auf. Unter dem Eindruck der Erfahrungen mit dem neuen Regime sendet Metropolit Scheptyzkyj seinen Gesandten zum Vatikan mit der Bitte um Erlaubnis, den Rektor der Theologischen Akademie Vater Joseph Slipyj zum Bischof und Nachfolger ordinieren zu dürfen. Nach der erfolgten Zustimmung geschieht heimlich die Bischofsweihe.
„Es war vollkommen deutlich erkennbar, dass wir uns alle unter den Bolschewiken als zum Tode verurteilt fühlten, sie verbargen nicht ihren Ehrgeiz, das Christentum zu vernichten und zu ersticken, seine kleinsten Spuren zu verwischen… Im Allgemeinen fühlten sie sich hier nicht zu Hause, vielleicht war dies einer der Gründe dafür, weshalb sie sich uns gegenüber vorsichtiger verhielten, als wir es erwartet hatten“, schrieb Metropolit Scheptyzkyj an den päpstlichen Nuntius Rotta Anfang August 1941.
Das Präsidium des „Sobors“ am 8. März 1946. Von links nach rechts: Bischof Pelwezkyj, Vater Kostelnyk und Bischof Melnyk. Zu diesem Zeitpunkt gehörten alle der Russisch-Orthodoxen Kirche an
Gegen die Griechisch-Katholiken anzugehen war keine leichte Aufgabe für die Sowjets. Zum Zeitpunkt der antireligiösen Kampagnen und Unterdrückungen zu Beginn des Jahres 1939 gab es auf dem Gebiet der gesamten Sowjetunion etwa 100 orthodoxe Kirchen und die Kirche leiteten nur drei Bischöfe. Umgekehrt gab es bei den Griechisch-Katholiken 2.387 Pfarreien, 7 Bischöfe, fast 2.500 Priester und mehr als 1.000 Mönche.
So wurde die endgültige „Lösung“ des Problems der Union auf das zweite Einrücken der Sowjets verschoben , das 1944 stattfand. Bezeichnend war, dass ungefähr 300 Priester gen Westen flohen, um die Begegnung mit den Bolschewiki zu vermeiden. Letztere hingegen überraschten durch ihr Verhalten.
„In den ersten Monaten der Anwesenheit der Moskauer Bolschewiken in Galizien, genauer in der zweiten Hälfte des Jahres 1944, war ihr Verhalten gegenüber der Kirche loyal und sogar wohlwollend. Die bis dahin in der UdSSR verfolgte Kirche erhielt nun gewisse Vergünstigungen, gegen die offenbar niemand aufstand“, schrieb man in dem Organ der auswärtigen Einheiten der OUN „SURMA“ am 10. April 1949. Am meisten imponierte den Zeitgenossen, dass nicht nur die „Diener des religöses Kultes“, sondern sogar Seminaristen von Armeedienst und Zwangsarbeiten befreit wurden.
Metropolit Scheptyzkyj, der im September 1944 ein Erzbischofs-Sobor abhielt, räumte ein, dass „Atheismus aufgehört habe, das Fahnenbanner der Sowjets zu sein“. Mehr noch, die Sowjetmacht lud die Vertreter der UGKK zu einem Treffen nach Moskau ein.
Der Tod Scheptyzkyjs brachte eine wesentliche Korrektur dieser Prozesse mit sich. In der Nacht auf den 1. November 1944 wachte bei Scheptyzkyj Pater Josyf Kladotschnyj. Er notierte die letzten Worte des Metropoliten: „Unsere Kirche wird von den Bolschewiki vernichtet und zerdrückt werden. Bleibt aber standhaft, fallt nicht ab vom Glauben, von der Heiligen Katholischen Kirche. Die schwere Prüfung, die auf unsere Kirche fällt, ist vorübergehend. Ich sehe eine Wiedergeburt unserer Kirche. Sie wird schöner und herrlicher als die alte und wird unser gesamtes Volk umfassen.“
Während der Beerdigung erlaubten die Machthaber einen großen Trauerzug durch die Straßen Lwiws. Josyf Slipyj ging hinter dem Sarg in einem Polystaurion [Ornat mit vielen Kreuzen]. Kanzler Pater Mykola Galjant berichtete ihm später, dass ein Sowjetgeneral, der dies sah, bemerkte: „Sie haben diesen jungen Metropoliten mit vielen Kreuzen beworfen, wie wird er sie tragen?!“
Nicht nur der General fragte sich, ob Slipyj sein „Kreuz tragen werde“, sondern auch im Briefzeugnis des ersten Sekretärs der Kommunistischen Partei der Ukraine Mykyta Chruschtschow an Josyf Slipyj vom 11. November ging es darum: „Metropolit Slipjyj geniest noch nicht hinreichend Autorität unter den Bischöfen und der Geistlichkeit der Griechisch-Katholischen Kirche. Ein Teil des Klerus ist unzufrieden mit seiner Ernennung, denn sie halten ihn für einen kraftlosen Mann, der nicht in der Lage sein wird, Leiter dieser Kirche zu sein.“
Scheptyzkyj hatte fast 40 Jahre die Kirche geleitet und war unbestrittene Autorität für die gesamte Gesellschaft. Gleichwohl war es auch selbst ihm nicht gelungen, mit den Bischöfen von Stanislaw (das heutige Iwano-Frankiwsk, A.d.R.) und Peremyschl (das heutige polnische Przemyśl A.d.R.) zurechtzukommen. Erwähnt sei, dass der Bischof von Stanislaw Hryhoroj Chomyschyn in seiner Eparchie aus eigener Vollmacht den Zölibat und den Wechsel auf den gregorianischen Kalender eingeführt hatte.
Der 54-jährige Josyf Slipyj trat seinen Weg als Metropolit an, dessen Wesen als Leitsatz auf seinem Wappen stand: Per aspera ad astra (Durch Mühsal zu den Sternen).
Ein großes Hindernis bei der Frage der Liquidierung der UGKK war die Aktivität des nationalistischen Untergrundes, der im Verlauf von 1944 und bei den Tagen der Offensive der Roten Armee den Bolschewiki ihre Arbeit sehr erschwerte. Zumindest wird diese Tatsache dadurch belegt, dass man die Delegation, die man bereits Ende 1944 nach Moskau eingeladen hatte, unerwartet zur Befragung vor das Oberkommandos zitierte.
- Wir wissen, dass Ihre Kirche einen großen Einfluss auf die Menschen hat, könnte nicht Ihr Metropolit darauf einwirken, dass Schuchewytsch [der Leiter der Ukrainischen Aufständischen Armee UPA, Anm. d. Ü.] die Kriegshandlungen der UPA einstellt. Wir werden sie besiegen, aber es ist nicht unsere Sache, um die Westukraine zu kämpfen.
- Das ist eine sehr gefährliche Sache, weil der NKWD (Volkskommissariat für innere Angelegenheiten, sowjetischer Geheimdienst, A.d.R.) unsere Kirche der Beziehungen zur UPA bezichtigen und sie dafür verfolgen kann.
- Wie können Sie solche Verdächtigungen haben? Sie sprechen mit einem General der Roten Armee! Wer kann Angst haben?
- Wer hat in der Sowjetunion keine Angst? – Die letzten Worte riefen Augenzeugen zufolge bei allen Anwesenden ein Lachen hervor.
In Moskau empfing die kirchliche Delegation, der vier Priester angeführt von Klymentij Scheptyzkyj, dem Bruder Andrej Scheptyzkyjs, angehörten, der Patriarch der Russischen Orthodoxen Kirche. Auf seine Einladung, am Gottesdienst teilzunehmen, antwortete K. Scheptyzkyj mit Ablehnung, ein anderer Delegierter aber, Havryjil Kostelnyk, stimmte zu. „Pater Kostelynk war davon im Kopf vernebelt, dass sie ihn damals beweihräucherten“, schrieb in seinen Erinnerungen Josyf Slipyj.
Ein weiteres Problem, das die endgültige „Lösung für das Problem“ Union hinauszögerte, war die internationale Lage und die Unsicherheit, ob die westliche Welt den neuen Grenzen zustimmen würde, insbesondere zur Rückeroberung der Westukraine durch die Bolschewiki. Die Konferenz von Jalta im Februar 1945 löste diese Frage und machte den Weg für eine direkte Liquidierung der UGKK frei.
Segnung auf dem Marktplatz in Lwiw am 19. Januar 1946. In der zweiten Reihe von Priestern Pater Hawryjil Kostelnyk. In Kürze werden sie sich vereinigen mit der Delegation der Russisch-Orthodoxen Kirche unter Leitung von Bischof Makarios
Am 11. April 1945 fanden Verhaftungen der Bischöfe und führende Geistlichkeit angeführt von Metropolit Josyf Slipyj statt. Es ist bezeichnend, dass man außer der Geistlichkeit auch 159 Studenten der geistlichen Schulen verhaftete und zum Militärdienst abordnete.
Die jüngste Repression traf die Diözese Peremyschl, deren Gebiet zum Großteil an Polen gefallen war. Nach einigen Verhaftungen und Freilassungen verhaftete man im Sommer 1946 den 70jährigen Bischof Josafat Kozylowskyj von Peremyschl. „Den zusammengeschlagenen Altbischof trugen die Banditen zusammen mit seinem Stuhl auf die Straße, an dem er sich stark festklammerte, um damit seinen Widerstand zu verdeutlichen. Zusammen mit dem Stuhl warf man ihn auf den Wagen, dabei schlug sich der Bischof den Kopf auf und fiel mit Krachen auf die Ladefläche des Fahrzeugs“, so wurden diese Vorgänge in der Zeitung „Na Tschatach“ (nationalistische Untergrundzeitschrift nach dem Zweiten Weltkrieg, A.d.R.) im November 1946 beschrieben.
Die wichtigsten Ereignisse der Liquidierung freilich geschahen vom April 1945 bis zum März 1946. Weniger als einen Monat nach der Verhaftung des Episkopats bildete sich eine „Initiativgruppe“, zu der Priester aller drei Eparchien der UGKK stießen. Hawryjil Kostelnyk aus der Lwiwer, Antonij Pelwezkyj aus der Stanislawer (Iwano-Frankiwsker), Mychajlo Melnyk aus der Peremyschler Eparchie. Sekretär der Initiativgruppe wurde ein Lehrer aus dem Cholmland, Serhij Chruzkyj, der als Diakon in der einzigen orthodoxen Kirche Lwiws diente.
Die Zahl der Priester, die sich der „Initiativgruppe“ anschließen „wollten“, wuchs, zu welchem Preis aber beschreibt Kostelnyk in einem Brief an den Patriarchen der Russisch-Orthodoxen Kirche Aleksej vom 3. Oktober 1945: „Gäbe es nicht diesen Druck seitens des Staates so würden unter den jetzigen Bedingungen sich nicht mal 50 solcher Priester finden, die die Griechisch-Katholische Kirche „ruinieren“ wollten, um sie in eine orthodoxe zu verwandeln. Die Mehrzahl unserer Priester glaubt nicht an eine bessere Zukunft für die Kirche in der Sowjetunion.“
Der nationalistische Untergrund, der nicht aktiv in die kirchlichen Vorgänge einbezogen war, wandte sich gleichwohl an Hawryjil Kostelnyk mit dem Vorschlag, die schädliche Aktivität zu beenden und seine Entführung zu inszenieren oder ins Ausland zu abzutauchen. Kostelnyk lehnte aber ab. Im vergangenen Jahrzehnt hatte er sich das Ansehen eines der bekanntesten „Westlers“ im griechisch-katholischen Klerus erworben, nach dem Krieg machte ihm aber die Falschinformation über seine umgekommenen Söhne zu schaffen, die als Freiwillige in der Division „Galizien“ gekämpft hatten.
„Ich war uniert und ich verlor die Würde eines Pfarrers. Ich war Nationalist und verlor die Würde eines Menschen. Das war aber nicht alles. Der Nationalismus machte auch mich und meine Frau kinderlos, er tötete drei unserer Söhne. Wir wurden unglückliche Eltern“, schrieb Kostelnyk in seiner Eingabe an die Machthabenden. Tatsächlich hatten die Bolschewiki seinen ältesten Sohn hingerichtet, die zwei jüngeren überlebten glücklich die Kriegsjahre und ließen sich mit anderen Divisionsmitgliedern in Großbritannien nieder.
Massenverhaftungen und Verfolgungen „hartnäckiger“ Priester brachten die Zeit der formellen Liquidierung der UGKK näher. Um die Einstellung der Bevölkerung zu einem solchen Schritt zu prüfen, wurde beschlossen, eine gemeinsame Wasserweihe von Griechisch-Katholiken und Orthodoxen auf dem Marktplatz Lwiws durchzuführen. Dieses ansonsten nicht besondere Ereignis beleuchtete man detailliert in der offiziellen Zeitschrift der Russischen Orthodoxen Kirche, dem „Journal des Moskauer Patriarchats“, wo in einem Artikel mit dem Titel „Der Ablehnung von Gewalt wird mit Liebe begegnet“ zusammenfasst: „Das Eis ist gebrochen. Die Vereinigung von Griechisch-Katholiken und Orthodoxen hat einen friedferitgen Weg gefunden“ (März-Ausgabe 1946).
Der letzte Schlag vor der Durchführung des „Sobors“ war der Übertritt der „Initiativgruppe“ und mehrerer Priester in die Orthodoxie. Dies geschah am 22. Februar 1946, und ein paar Tage darauf wurden in der Wladimir-Kathedrale in Kiew Antonij Pelwezkyj und Mychajlo Melnyk zu Bischöfen geweiht, Pater Kostelnyk zu einem Mitra tragenden Erzpriester erhöht. Anschließend vollführten alle genannten Personen alle ihre Aktionen bereits als Geistliche der Russischen Orthodoxen Kirche.
Die Delegation des „Lwiwer Sobors“ - Mitglieder der „Initiativgruppe“ gemeinsam mit dem Patriarchen der Russisch-Orthodoxen Kirche Aleksij. Moskau, April 1946
„Die Einberufung des Sobors, das man nicht gesamtgalizisch nennen sollte, muss man am sogenannten „orthodoxen Sonntag“, d. h. am 10. März durchführen“, schrieb im Telegramm vom 25. Januar der Volkskommissar für Staatssicherheit der UdSSR Wesewolod Merkulow dem Staatskommissar für Staatssicherheit der Ukrainischen SSR Serhij Sawtschenko. – „Für einen erfolgreichen Verlauf des Sobors schleust in die Zusammensetzung des Sobors von nicht weniger als 60-70 Prozent Agenten ein. Sorgt auch für einen hinreichenden Prozentsatz an Agenten bei den zum Sobor geladenen Laien aus der Intelligenz.“ Im Telegramm ging es auch um eine Gewährung von 400.000 Rubel. für die „Initiativgruppe für die Durchführung des „Sobors“ sowie 75.000 für operative Kosten.
Die Teilnehmer des „Sobors“ bei der Abstimmung
Vom 8. bis 10. März 1946 fand in der Lwiwer St. Georgs-Kathedrale unter Einsatz von speziellen Sicherheitsmaßnahmen das „Sobor“ der UGKK statt. 216 Delegierte, von denen ein Teil nicht wusste, wohin man sie brachte, stimmten für die Liquidierung der Union und den Übertritt in die Orthodoxie, genauer in die Russische Orthodoxe Kirche. Anschließend stellte Kostelnyk in einem Brief an den nationalistischen Untergrund fest: „ So wie alles in der Sowjetunion freiwillig und mit 100 Prozent geschieht – Anleihen, Wahlen, Kontingent-Abgaben – so fand auch der Sobor freiwillig und mit 100 Prozent Erfolg statt.“
Das größte Problem des „Sobor“ war die Frage nach seiner Legitimität, weil nur Bischöfe es einberufen konnten, aber ohne ihre Teilnahme wäre es nur eine Versammlung von Priestern, die keine Rechtskraft hätte. Das verstanden auch die Organisatoren.
Die Leiter der „Initiativgruppe“, die im April 1946 nach Moskau kamen, gaben TASS-Korrespondenten ein Interview, in dem sie auf dieses Thema eigens eingingen. Sie mussten zugeben, dass diejenigen, die das „Sobor“ einberufen und abgehalten hatten, zu dem Zeitpunkt Bischöfe und Priester der Russisch-Orthodoxen Kirche waren:
Frage: Inwiefern war es rechtmäßig, der Sobor der Griechisch-Katholischen Kirche einzuberufen und eine Entscheidung über die Auflösung der Entscheidung des Sobors von Brest 1596 zu treffen?
Antwort: Auf dem Sobor waren unter den Delegierten: der Bischof von Drohobytsch Mychajlo (Melnyk), früherer Generalvikar der Eparchie von Peremyschl der Griechisch-Katholischen Kirche, und der Bischof von Stanislaw Antonij (Pelwezkyj), früherer Dekan des Dekanats Husjatyn der Eparchie Stanislaw der Griechisch-Katholischen Kirche, deren Chirotonie [Amtseinführung durch Handauflegung] in der Stadt Kiew am 20. und 24. Februar stattgefunden haben. Ebenfalls wurden damals 13 frühere unierte Priester in die Orthodoxie aufgenommen.
Redemptoristen-Mönche in Zivilkleidung nach der Schließung des Klosters in Stanislaw (Iwano-Frankiwsk). Vorne der Hund Amor, der das Kloster zusammen mit den Redemptoristen verlassen musste. Nach dem Krieg wurden zwei der Patres - Welytschkowskyj und Sternjuk (der 2. und 3. von links von den Sitzenden) Untergrund-Bischöfe der UGKK
Zu diesem Zeitpunkt waren die Ermittlungen zu den verhafteten griechisch-katholischen Bischöfen abgeschlossen und sie warteten auf ihren Prozess.
„Aber wir haben dem Papst etwas abgenommen!“, schrie voller Freude [der verhörende KGB-Offizier, Anm. d. Ü.] S. Je. Horjun zu Slipyj nach der Veranstaltung des „Sobors“. „Sieben Millionen sind eine kleine Menge, um die katholische Kirche zu erschüttern, Sie aber kompromittieren sich nur selbst mit Terror“, antwortete darauf ruhig der Metropolit. Ihn sollten 18 Jahre Kerker erwarten.
Als Metropolit Josyf Slipyj sich [in Sibirien, Anm. d. Ü.] frei bewegte, sterben bereits alle Mitglieder der „Initiativgruppe“ unter mysteriösen Umständen. 1948 erschießt man Hawryjil Kostelnyk, und etwas später auch seinen Mörder. 1955 vergiftet man in einem Zug nach Kiew Mychajlo Melnyk und seinen ihn begleitenden Sekretär. Antonij Pelwezkyj stirbt an einem plötzlichen Herzinfarkt in Jahre 1957. Der Sekretär der „Initiativgruppe“ Serhij Chruzkyj wird inhaftiert und stirbt 1954 in der Haftzeit.
Die sowjetische Regierung anerkennt und legalisiert die UGKK 1989 nach 43 Jahren Untergrund.
11. März 2016 // Swjatoslaw Lipowezkyj
Quelle: Dserkalo Tyschnja
Weiterführendes:
Die Geschichte der Auflösung der Griechisch-Katholischen Kirche ist verschiedentlich in den letzten zwanzig Jahren in Gesamtdarstellungen wissenschaftlich thematisiert worden:
- Bohdan Bociurkiw, The Ukrainian Greek-Catholic Church and the Soviet State (1939-1950). Edmonton u.a., CIUS, 1996 = ukr. (übers. von Natalia Kochan) L’viv 2005.
- Friedrich Heyer, Kirchengeschichte der Ukraine im 20. Jahrhundert. Göttingen 2003 mit den Addenda et Corrigenda von C. Weise
- Katrin Boeckh, Stalinismus in der Ukraine – Rekonstruktion eines des sowjetischen Systems nach dem Zweiten Weltkrieg. Wiesbaden, Harrassowitz, 2007 (Veröffentlichungen des Osteuropa-Instituts München 71).
- Ernst Christoph Suttner, Die katholische Kirche in der Sowjetunion. Würzburg 1992.
Hinzu kommen Darstellungen von Josef Maria de Wolf, Katholisch sein ist ein Verbrechen. Köln, AKM 1985 sowie einige kleinere (exil-)ukrainische Darstellungen.
Es gibt verschiedene Quellensammlungen:
- Volodymyr Serhijčuk, Neskorena Cerkva. Podvyžnyctvo hreko-katolykiv Ukraïny v borotbi za viru i deržavu. Kyïv, Dnipro, 2001.
- Volodymyr Serhijčuk,, Likvidacija UHKC (1939-1946). Dokumenty radjans’kych orhaniv deržavoï bezpeky. 2 Bde [fast 2000 Seiten], Kyïv, P. P. Serhijčuk, 2006. [evtl. Nachdruck?]
- Žanna Kovba/Andrij Kravčuk, Mytropolyt Andrej Šeptyc’kyj. Dokumenty i materialy 1941-1944. Kyïv, Duch i litera 2003.
- Volodymyr Serhijčuk, Mytropolyt Andrej Šeptyc’kyj u dokumentach radjans’kyjc orhaniv deržavoï bezpeky (1939-1944 rr.). Kyïv 2005.
- Scheptytsky, dem „Helden“ der Griechisch-Katholischen Kirche, dessen Seligsprechung sich die Kirche seit langem wünscht, sind außer der ukrainischen Übersetzung von Kyrylo Korolevskyjs alter Monographie in der Ukraine (L’viv, Svichado, 2014) und der bereits vor einiger Zeit erschienen Monographie Augustyn Babiak, Le Metropolite Andre Cheptytskyi et les synodes de 1940 à 1944. Lyon-L’viv, Misioner, 1999, neuere Bücher erschienen: Professor Serhijcuk hat 2015 einen neuen Band mit Geheimdienst-Dokumenten herausgebracht: Volodymyr Serhijčuk, Ukraïns’ki deržavnyky: Andrej Šeptyc’kyj. Vyšhorod, P. P. V, 2015. Außerdem hat Liliana Hentoš, Mytropolyt Šeptyc’kyj – 1923-1939. Vyprobuvannja idealiv. L’viv, VNTL-Klasyka, 2015 eine wichtige Monographie zur Wirkungszeit des Metropoliten in der wiederrichteten Polnischen Republik vorgelegt.
- Josyf Slipyj schließlich hat Pfarrer Mykhajleyko eine Monographie – seine Dissertation – gewidmet, in der sich die meiste neuere relevante Literatur findet: Andriy Mykhajleyko, Per aspera ad astra. Der Einheitsgedanke im theologischen und pastoralen Werk von Josyf Slipjy (81882-1994); eine historische Untersuchung. Würzburg, Augustinus-Echter, 2007 (ÖC NF 57).
Am 17. März fand in Kiew in der Schewtschenko-Universität mit Teilnahme aller seit langem einschlägig bekannter Fachleute eine Internationale Konferenz zum Gedenktag der Liquidierung der UGKK statt, Die Vorträge werden vermutlich in Band VIII von Kovčeh, der Zeitschrift des Instituts für Kirchengeschichte der UKU publiziert werden. Anschließend wurde am 20. März eine erzbischöfliche Liturgie in der Patriarchal-Kathedrale Kiew gefeiert. Dokumentiert finden sich diese Veranstaltungen auf Youtube.
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
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„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
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„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
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„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
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Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“