Vor 70 Jahren veranstalteten und führten vom 8. bis 10. März 1946 Vertreter der Russisch-Orthodoxen Kirche ein „Sobor“ der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche durch. [Die Anführungszeichen verweisen darauf, dass die Kirchen-Versammlung in verschiedener Hinsicht als kirchenrechtlich ungültig anzusehen ist. Anm. d. Ü.]
Uns bewegt der Gedanke an die Kirche, denn gäbe es nicht sie, dann hätte man niemanden zu befreien gehabt – erklärte im September 1939 im Namen der Galizier der kommunistischen Macht Kost Lewyzkyj.
Am 17. September 1939 marschierte die Rote Armee in Galizien ein, das formell zum polnischen Staat gehörte. Die „Befreier“ begrüßte man häufig mit Blumen und in den Dörfern hing man rote und blau-gelbe Fahnen heraus. Gleichwohl verstanden die Gesellschaft und die Gemeindeleitung, was von der neuen Macht zu erwarten sei und die Erklärung Kost Lewyzkyjs wies bereits damals darauf hin, dass die Ukrainische Griechisch-Katholische Kirche (UGKK) einen der Hauptschläge der Bolschewiken auf sich zu nehmen habe.
„Die ersten Sowjets“ – so nannte man die Periode der sowjetischen Besatzungszeit vom September 1939 bis zum Juni 1941 – verstaatlichten sogleich die Druckereien, schlossen die kirchlichen Lehranstalten, Krankenhäuser und Kinderheime, lösten die Klöster auf. Unter dem Eindruck der Erfahrungen mit dem neuen Regime sendet Metropolit Scheptyzkyj seinen Gesandten zum Vatikan mit der Bitte um Erlaubnis, den Rektor der Theologischen Akademie Vater Joseph Slipyj zum Bischof und Nachfolger ordinieren zu dürfen. Nach der erfolgten Zustimmung geschieht heimlich die Bischofsweihe.
„Es war vollkommen deutlich erkennbar, dass wir uns alle unter den Bolschewiken als zum Tode verurteilt fühlten, sie verbargen nicht ihren Ehrgeiz, das Christentum zu vernichten und zu ersticken, seine kleinsten Spuren zu verwischen… Im Allgemeinen fühlten sie sich hier nicht zu Hause, vielleicht war dies einer der Gründe dafür, weshalb sie sich uns gegenüber vorsichtiger verhielten, als wir es erwartet hatten“, schrieb Metropolit Scheptyzkyj an den päpstlichen Nuntius Rotta Anfang August 1941.
Das Präsidium des „Sobors“ am 8. März 1946. Von links nach rechts: Bischof Pelwezkyj, Vater Kostelnyk und Bischof Melnyk. Zu diesem Zeitpunkt gehörten alle der Russisch-Orthodoxen Kirche an
Gegen die Griechisch-Katholiken anzugehen war keine leichte Aufgabe für die Sowjets. Zum Zeitpunkt der antireligiösen Kampagnen und Unterdrückungen zu Beginn des Jahres 1939 gab es auf dem Gebiet der gesamten Sowjetunion etwa 100 orthodoxe Kirchen und die Kirche leiteten nur drei Bischöfe. Umgekehrt gab es bei den Griechisch-Katholiken 2.387 Pfarreien, 7 Bischöfe, fast 2.500 Priester und mehr als 1.000 Mönche.
So wurde die endgültige „Lösung“ des Problems der Union auf das zweite Einrücken der Sowjets verschoben , das 1944 stattfand. Bezeichnend war, dass ungefähr 300 Priester gen Westen flohen, um die Begegnung mit den Bolschewiki zu vermeiden. Letztere hingegen überraschten durch ihr Verhalten.
„In den ersten Monaten der Anwesenheit der Moskauer Bolschewiken in Galizien, genauer in der zweiten Hälfte des Jahres 1944, war ihr Verhalten gegenüber der Kirche loyal und sogar wohlwollend. Die bis dahin in der UdSSR verfolgte Kirche erhielt nun gewisse Vergünstigungen, gegen die offenbar niemand aufstand“, schrieb man in dem Organ der auswärtigen Einheiten der OUN „SURMA“ am 10. April 1949. Am meisten imponierte den Zeitgenossen, dass nicht nur die „Diener des religöses Kultes“, sondern sogar Seminaristen von Armeedienst und Zwangsarbeiten befreit wurden.
Metropolit Scheptyzkyj, der im September 1944 ein Erzbischofs-Sobor abhielt, räumte ein, dass „Atheismus aufgehört habe, das Fahnenbanner der Sowjets zu sein“. Mehr noch, die Sowjetmacht lud die Vertreter der UGKK zu einem Treffen nach Moskau ein.
Der Tod Scheptyzkyjs brachte eine wesentliche Korrektur dieser Prozesse mit sich. In der Nacht auf den 1. November 1944 wachte bei Scheptyzkyj Pater Josyf Kladotschnyj. Er notierte die letzten Worte des Metropoliten: „Unsere Kirche wird von den Bolschewiki vernichtet und zerdrückt werden. Bleibt aber standhaft, fallt nicht ab vom Glauben, von der Heiligen Katholischen Kirche. Die schwere Prüfung, die auf unsere Kirche fällt, ist vorübergehend. Ich sehe eine Wiedergeburt unserer Kirche. Sie wird schöner und herrlicher als die alte und wird unser gesamtes Volk umfassen.“
Während der Beerdigung erlaubten die Machthaber einen großen Trauerzug durch die Straßen Lwiws. Josyf Slipyj ging hinter dem Sarg in einem Polystaurion [Ornat mit vielen Kreuzen]. Kanzler Pater Mykola Galjant berichtete ihm später, dass ein Sowjetgeneral, der dies sah, bemerkte: „Sie haben diesen jungen Metropoliten mit vielen Kreuzen beworfen, wie wird er sie tragen?!“
Nicht nur der General fragte sich, ob Slipyj sein „Kreuz tragen werde“, sondern auch im Briefzeugnis des ersten Sekretärs der Kommunistischen Partei der Ukraine Mykyta Chruschtschow an Josyf Slipyj vom 11. November ging es darum: „Metropolit Slipjyj geniest noch nicht hinreichend Autorität unter den Bischöfen und der Geistlichkeit der Griechisch-Katholischen Kirche. Ein Teil des Klerus ist unzufrieden mit seiner Ernennung, denn sie halten ihn für einen kraftlosen Mann, der nicht in der Lage sein wird, Leiter dieser Kirche zu sein.“
Scheptyzkyj hatte fast 40 Jahre die Kirche geleitet und war unbestrittene Autorität für die gesamte Gesellschaft. Gleichwohl war es auch selbst ihm nicht gelungen, mit den Bischöfen von Stanislaw (das heutige Iwano-Frankiwsk, A.d.R.) und Peremyschl (das heutige polnische Przemyśl A.d.R.) zurechtzukommen. Erwähnt sei, dass der Bischof von Stanislaw Hryhoroj Chomyschyn in seiner Eparchie aus eigener Vollmacht den Zölibat und den Wechsel auf den gregorianischen Kalender eingeführt hatte.
Der 54-jährige Josyf Slipyj trat seinen Weg als Metropolit an, dessen Wesen als Leitsatz auf seinem Wappen stand: Per aspera ad astra (Durch Mühsal zu den Sternen).
Ein großes Hindernis bei der Frage der Liquidierung der UGKK war die Aktivität des nationalistischen Untergrundes, der im Verlauf von 1944 und bei den Tagen der Offensive der Roten Armee den Bolschewiki ihre Arbeit sehr erschwerte. Zumindest wird diese Tatsache dadurch belegt, dass man die Delegation, die man bereits Ende 1944 nach Moskau eingeladen hatte, unerwartet zur Befragung vor das Oberkommandos zitierte.
- Wir wissen, dass Ihre Kirche einen großen Einfluss auf die Menschen hat, könnte nicht Ihr Metropolit darauf einwirken, dass Schuchewytsch [der Leiter der Ukrainischen Aufständischen Armee UPA, Anm. d. Ü.] die Kriegshandlungen der UPA einstellt. Wir werden sie besiegen, aber es ist nicht unsere Sache, um die Westukraine zu kämpfen.
- Das ist eine sehr gefährliche Sache, weil der NKWD (Volkskommissariat für innere Angelegenheiten, sowjetischer Geheimdienst, A.d.R.) unsere Kirche der Beziehungen zur UPA bezichtigen und sie dafür verfolgen kann.
- Wie können Sie solche Verdächtigungen haben? Sie sprechen mit einem General der Roten Armee! Wer kann Angst haben?
- Wer hat in der Sowjetunion keine Angst? – Die letzten Worte riefen Augenzeugen zufolge bei allen Anwesenden ein Lachen hervor.
In Moskau empfing die kirchliche Delegation, der vier Priester angeführt von Klymentij Scheptyzkyj, dem Bruder Andrej Scheptyzkyjs, angehörten, der Patriarch der Russischen Orthodoxen Kirche. Auf seine Einladung, am Gottesdienst teilzunehmen, antwortete K. Scheptyzkyj mit Ablehnung, ein anderer Delegierter aber, Havryjil Kostelnyk, stimmte zu. „Pater Kostelynk war davon im Kopf vernebelt, dass sie ihn damals beweihräucherten“, schrieb in seinen Erinnerungen Josyf Slipyj.
Ein weiteres Problem, das die endgültige „Lösung für das Problem“ Union hinauszögerte, war die internationale Lage und die Unsicherheit, ob die westliche Welt den neuen Grenzen zustimmen würde, insbesondere zur Rückeroberung der Westukraine durch die Bolschewiki. Die Konferenz von Jalta im Februar 1945 löste diese Frage und machte den Weg für eine direkte Liquidierung der UGKK frei.
Segnung auf dem Marktplatz in Lwiw am 19. Januar 1946. In der zweiten Reihe von Priestern Pater Hawryjil Kostelnyk. In Kürze werden sie sich vereinigen mit der Delegation der Russisch-Orthodoxen Kirche unter Leitung von Bischof Makarios
Am 11. April 1945 fanden Verhaftungen der Bischöfe und führende Geistlichkeit angeführt von Metropolit Josyf Slipyj statt. Es ist bezeichnend, dass man außer der Geistlichkeit auch 159 Studenten der geistlichen Schulen verhaftete und zum Militärdienst abordnete.
Die jüngste Repression traf die Diözese Peremyschl, deren Gebiet zum Großteil an Polen gefallen war. Nach einigen Verhaftungen und Freilassungen verhaftete man im Sommer 1946 den 70jährigen Bischof Josafat Kozylowskyj von Peremyschl. „Den zusammengeschlagenen Altbischof trugen die Banditen zusammen mit seinem Stuhl auf die Straße, an dem er sich stark festklammerte, um damit seinen Widerstand zu verdeutlichen. Zusammen mit dem Stuhl warf man ihn auf den Wagen, dabei schlug sich der Bischof den Kopf auf und fiel mit Krachen auf die Ladefläche des Fahrzeugs“, so wurden diese Vorgänge in der Zeitung „Na Tschatach“ (nationalistische Untergrundzeitschrift nach dem Zweiten Weltkrieg, A.d.R.) im November 1946 beschrieben.
Die wichtigsten Ereignisse der Liquidierung freilich geschahen vom April 1945 bis zum März 1946. Weniger als einen Monat nach der Verhaftung des Episkopats bildete sich eine „Initiativgruppe“, zu der Priester aller drei Eparchien der UGKK stießen. Hawryjil Kostelnyk aus der Lwiwer, Antonij Pelwezkyj aus der Stanislawer (Iwano-Frankiwsker), Mychajlo Melnyk aus der Peremyschler Eparchie. Sekretär der Initiativgruppe wurde ein Lehrer aus dem Cholmland, Serhij Chruzkyj, der als Diakon in der einzigen orthodoxen Kirche Lwiws diente.
Die Zahl der Priester, die sich der „Initiativgruppe“ anschließen „wollten“, wuchs, zu welchem Preis aber beschreibt Kostelnyk in einem Brief an den Patriarchen der Russisch-Orthodoxen Kirche Aleksej vom 3. Oktober 1945: „Gäbe es nicht diesen Druck seitens des Staates so würden unter den jetzigen Bedingungen sich nicht mal 50 solcher Priester finden, die die Griechisch-Katholische Kirche „ruinieren“ wollten, um sie in eine orthodoxe zu verwandeln. Die Mehrzahl unserer Priester glaubt nicht an eine bessere Zukunft für die Kirche in der Sowjetunion.“
Der nationalistische Untergrund, der nicht aktiv in die kirchlichen Vorgänge einbezogen war, wandte sich gleichwohl an Hawryjil Kostelnyk mit dem Vorschlag, die schädliche Aktivität zu beenden und seine Entführung zu inszenieren oder ins Ausland zu abzutauchen. Kostelnyk lehnte aber ab. Im vergangenen Jahrzehnt hatte er sich das Ansehen eines der bekanntesten „Westlers“ im griechisch-katholischen Klerus erworben, nach dem Krieg machte ihm aber die Falschinformation über seine umgekommenen Söhne zu schaffen, die als Freiwillige in der Division „Galizien“ gekämpft hatten.
„Ich war uniert und ich verlor die Würde eines Pfarrers. Ich war Nationalist und verlor die Würde eines Menschen. Das war aber nicht alles. Der Nationalismus machte auch mich und meine Frau kinderlos, er tötete drei unserer Söhne. Wir wurden unglückliche Eltern“, schrieb Kostelnyk in seiner Eingabe an die Machthabenden. Tatsächlich hatten die Bolschewiki seinen ältesten Sohn hingerichtet, die zwei jüngeren überlebten glücklich die Kriegsjahre und ließen sich mit anderen Divisionsmitgliedern in Großbritannien nieder.
Massenverhaftungen und Verfolgungen „hartnäckiger“ Priester brachten die Zeit der formellen Liquidierung der UGKK näher. Um die Einstellung der Bevölkerung zu einem solchen Schritt zu prüfen, wurde beschlossen, eine gemeinsame Wasserweihe von Griechisch-Katholiken und Orthodoxen auf dem Marktplatz Lwiws durchzuführen. Dieses ansonsten nicht besondere Ereignis beleuchtete man detailliert in der offiziellen Zeitschrift der Russischen Orthodoxen Kirche, dem „Journal des Moskauer Patriarchats“, wo in einem Artikel mit dem Titel „Der Ablehnung von Gewalt wird mit Liebe begegnet“ zusammenfasst: „Das Eis ist gebrochen. Die Vereinigung von Griechisch-Katholiken und Orthodoxen hat einen friedferitgen Weg gefunden“ (März-Ausgabe 1946).
Der letzte Schlag vor der Durchführung des „Sobors“ war der Übertritt der „Initiativgruppe“ und mehrerer Priester in die Orthodoxie. Dies geschah am 22. Februar 1946, und ein paar Tage darauf wurden in der Wladimir-Kathedrale in Kiew Antonij Pelwezkyj und Mychajlo Melnyk zu Bischöfen geweiht, Pater Kostelnyk zu einem Mitra tragenden Erzpriester erhöht. Anschließend vollführten alle genannten Personen alle ihre Aktionen bereits als Geistliche der Russischen Orthodoxen Kirche.
Die Delegation des „Lwiwer Sobors“ - Mitglieder der „Initiativgruppe“ gemeinsam mit dem Patriarchen der Russisch-Orthodoxen Kirche Aleksij. Moskau, April 1946
„Die Einberufung des Sobors, das man nicht gesamtgalizisch nennen sollte, muss man am sogenannten „orthodoxen Sonntag“, d. h. am 10. März durchführen“, schrieb im Telegramm vom 25. Januar der Volkskommissar für Staatssicherheit der UdSSR Wesewolod Merkulow dem Staatskommissar für Staatssicherheit der Ukrainischen SSR Serhij Sawtschenko. – „Für einen erfolgreichen Verlauf des Sobors schleust in die Zusammensetzung des Sobors von nicht weniger als 60-70 Prozent Agenten ein. Sorgt auch für einen hinreichenden Prozentsatz an Agenten bei den zum Sobor geladenen Laien aus der Intelligenz.“ Im Telegramm ging es auch um eine Gewährung von 400.000 Rubel. für die „Initiativgruppe für die Durchführung des „Sobors“ sowie 75.000 für operative Kosten.
Die Teilnehmer des „Sobors“ bei der Abstimmung
Vom 8. bis 10. März 1946 fand in der Lwiwer St. Georgs-Kathedrale unter Einsatz von speziellen Sicherheitsmaßnahmen das „Sobor“ der UGKK statt. 216 Delegierte, von denen ein Teil nicht wusste, wohin man sie brachte, stimmten für die Liquidierung der Union und den Übertritt in die Orthodoxie, genauer in die Russische Orthodoxe Kirche. Anschließend stellte Kostelnyk in einem Brief an den nationalistischen Untergrund fest: „ So wie alles in der Sowjetunion freiwillig und mit 100 Prozent geschieht – Anleihen, Wahlen, Kontingent-Abgaben – so fand auch der Sobor freiwillig und mit 100 Prozent Erfolg statt.“
Das größte Problem des „Sobor“ war die Frage nach seiner Legitimität, weil nur Bischöfe es einberufen konnten, aber ohne ihre Teilnahme wäre es nur eine Versammlung von Priestern, die keine Rechtskraft hätte. Das verstanden auch die Organisatoren.
Die Leiter der „Initiativgruppe“, die im April 1946 nach Moskau kamen, gaben TASS-Korrespondenten ein Interview, in dem sie auf dieses Thema eigens eingingen. Sie mussten zugeben, dass diejenigen, die das „Sobor“ einberufen und abgehalten hatten, zu dem Zeitpunkt Bischöfe und Priester der Russisch-Orthodoxen Kirche waren:
Frage: Inwiefern war es rechtmäßig, der Sobor der Griechisch-Katholischen Kirche einzuberufen und eine Entscheidung über die Auflösung der Entscheidung des Sobors von Brest 1596 zu treffen?
Antwort: Auf dem Sobor waren unter den Delegierten: der Bischof von Drohobytsch Mychajlo (Melnyk), früherer Generalvikar der Eparchie von Peremyschl der Griechisch-Katholischen Kirche, und der Bischof von Stanislaw Antonij (Pelwezkyj), früherer Dekan des Dekanats Husjatyn der Eparchie Stanislaw der Griechisch-Katholischen Kirche, deren Chirotonie [Amtseinführung durch Handauflegung] in der Stadt Kiew am 20. und 24. Februar stattgefunden haben. Ebenfalls wurden damals 13 frühere unierte Priester in die Orthodoxie aufgenommen.
Redemptoristen-Mönche in Zivilkleidung nach der Schließung des Klosters in Stanislaw (Iwano-Frankiwsk). Vorne der Hund Amor, der das Kloster zusammen mit den Redemptoristen verlassen musste. Nach dem Krieg wurden zwei der Patres - Welytschkowskyj und Sternjuk (der 2. und 3. von links von den Sitzenden) Untergrund-Bischöfe der UGKK
Zu diesem Zeitpunkt waren die Ermittlungen zu den verhafteten griechisch-katholischen Bischöfen abgeschlossen und sie warteten auf ihren Prozess.
„Aber wir haben dem Papst etwas abgenommen!“, schrie voller Freude [der verhörende KGB-Offizier, Anm. d. Ü.] S. Je. Horjun zu Slipyj nach der Veranstaltung des „Sobors“. „Sieben Millionen sind eine kleine Menge, um die katholische Kirche zu erschüttern, Sie aber kompromittieren sich nur selbst mit Terror“, antwortete darauf ruhig der Metropolit. Ihn sollten 18 Jahre Kerker erwarten.
Als Metropolit Josyf Slipyj sich [in Sibirien, Anm. d. Ü.] frei bewegte, sterben bereits alle Mitglieder der „Initiativgruppe“ unter mysteriösen Umständen. 1948 erschießt man Hawryjil Kostelnyk, und etwas später auch seinen Mörder. 1955 vergiftet man in einem Zug nach Kiew Mychajlo Melnyk und seinen ihn begleitenden Sekretär. Antonij Pelwezkyj stirbt an einem plötzlichen Herzinfarkt in Jahre 1957. Der Sekretär der „Initiativgruppe“ Serhij Chruzkyj wird inhaftiert und stirbt 1954 in der Haftzeit.
Die sowjetische Regierung anerkennt und legalisiert die UGKK 1989 nach 43 Jahren Untergrund.
11. März 2016 // Swjatoslaw Lipowezkyj
Quelle: Dserkalo Tyschnja
Weiterführendes:
Die Geschichte der Auflösung der Griechisch-Katholischen Kirche ist verschiedentlich in den letzten zwanzig Jahren in Gesamtdarstellungen wissenschaftlich thematisiert worden:
- Bohdan Bociurkiw, The Ukrainian Greek-Catholic Church and the Soviet State (1939-1950). Edmonton u.a., CIUS, 1996 = ukr. (übers. von Natalia Kochan) L’viv 2005.
- Friedrich Heyer, Kirchengeschichte der Ukraine im 20. Jahrhundert. Göttingen 2003 mit den Addenda et Corrigenda von C. Weise
- Katrin Boeckh, Stalinismus in der Ukraine – Rekonstruktion eines des sowjetischen Systems nach dem Zweiten Weltkrieg. Wiesbaden, Harrassowitz, 2007 (Veröffentlichungen des Osteuropa-Instituts München 71).
- Ernst Christoph Suttner, Die katholische Kirche in der Sowjetunion. Würzburg 1992.
Hinzu kommen Darstellungen von Josef Maria de Wolf, Katholisch sein ist ein Verbrechen. Köln, AKM 1985 sowie einige kleinere (exil-)ukrainische Darstellungen.
Es gibt verschiedene Quellensammlungen:
- Volodymyr Serhijčuk, Neskorena Cerkva. Podvyžnyctvo hreko-katolykiv Ukraïny v borotbi za viru i deržavu. Kyïv, Dnipro, 2001.
- Volodymyr Serhijčuk,, Likvidacija UHKC (1939-1946). Dokumenty radjans’kych orhaniv deržavoï bezpeky. 2 Bde [fast 2000 Seiten], Kyïv, P. P. Serhijčuk, 2006. [evtl. Nachdruck?]
- Žanna Kovba/Andrij Kravčuk, Mytropolyt Andrej Šeptyc’kyj. Dokumenty i materialy 1941-1944. Kyïv, Duch i litera 2003.
- Volodymyr Serhijčuk, Mytropolyt Andrej Šeptyc’kyj u dokumentach radjans’kyjc orhaniv deržavoï bezpeky (1939-1944 rr.). Kyïv 2005.
- Scheptytsky, dem „Helden“ der Griechisch-Katholischen Kirche, dessen Seligsprechung sich die Kirche seit langem wünscht, sind außer der ukrainischen Übersetzung von Kyrylo Korolevskyjs alter Monographie in der Ukraine (L’viv, Svichado, 2014) und der bereits vor einiger Zeit erschienen Monographie Augustyn Babiak, Le Metropolite Andre Cheptytskyi et les synodes de 1940 à 1944. Lyon-L’viv, Misioner, 1999, neuere Bücher erschienen: Professor Serhijcuk hat 2015 einen neuen Band mit Geheimdienst-Dokumenten herausgebracht: Volodymyr Serhijčuk, Ukraïns’ki deržavnyky: Andrej Šeptyc’kyj. Vyšhorod, P. P. V, 2015. Außerdem hat Liliana Hentoš, Mytropolyt Šeptyc’kyj – 1923-1939. Vyprobuvannja idealiv. L’viv, VNTL-Klasyka, 2015 eine wichtige Monographie zur Wirkungszeit des Metropoliten in der wiederrichteten Polnischen Republik vorgelegt.
- Josyf Slipyj schließlich hat Pfarrer Mykhajleyko eine Monographie – seine Dissertation – gewidmet, in der sich die meiste neuere relevante Literatur findet: Andriy Mykhajleyko, Per aspera ad astra. Der Einheitsgedanke im theologischen und pastoralen Werk von Josyf Slipjy (81882-1994); eine historische Untersuchung. Würzburg, Augustinus-Echter, 2007 (ÖC NF 57).
Am 17. März fand in Kiew in der Schewtschenko-Universität mit Teilnahme aller seit langem einschlägig bekannter Fachleute eine Internationale Konferenz zum Gedenktag der Liquidierung der UGKK statt, Die Vorträge werden vermutlich in Band VIII von Kovčeh, der Zeitschrift des Instituts für Kirchengeschichte der UKU publiziert werden. Anschließend wurde am 20. März eine erzbischöfliche Liturgie in der Patriarchal-Kathedrale Kiew gefeiert. Dokumentiert finden sich diese Veranstaltungen auf Youtube.
Forumsdiskussionen
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“