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Die Ukraine ist nicht Georgien

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Für den Anfang – zwei charakteristische Zitate.

Das erste stammt aus dem Jahr 2009: „Die Verfechter einer liberalen Wirtschaftspolitik, die ausschließlich auf die Mechanismen des Marktes gesetzt haben, sollten sich heute am besten vor den Menschen verstecken. Je weiter, desto besser.“

Das zweite ist aus diesem Jahr: „In Georgien hat Saakaschwilli gezeigt, wie innerhalb von Zoll und Rechtsschutzorganen aufgeräumt werden und das System der Firmengründungen in Ordnung gebracht werden kann. Ein beträchtlicher Teil dieser Entscheidungen und Maßnahmen ließe sich auch auf die Ukraine übertragen.“

Obgleich beide Aussprüche von ein und derselben Person stammen – dem fortschrittlichen Politiker Anatolij Grizenko – springt doch eine gewisse Widersprüchlichkeit ins Auge. Bekanntermaßen sind im sonnigen Georgien überzeugte Liberale am Ruder, die ausschließlich auf den Markt setzen. Und dabei müssen sie sich vor niemandem verstecken, sondern können sich sogar als Köpfe einer „staatsbürgerlichen Haltung“ feiern, der es nachzueifern gelte.

Doch wollen wir mit Anatolij Stepanowitsch nicht allzu streng sein. In Grizenko spiegelt sich schließlich nur der Zustand des fortschrittlichen Lagers in der Ukraine wider, dem es schon immer an einem klaren Programm mangelte, und wohl auch künftig mangeln wird. Alles ist nur eine Frage der Mode. 2007 war es modisch, darauf zu bauen, die Fußballeuropameisterschaft werde uns nach Europa führen.

2009 galt es als chic, nach einer starken Hand zu rufen und für ein Mehr an Staat zu plädieren. Der letzte Schrei 2012 sind Vergleiche der siechen Ukraine mit dem reformierten Georgien.

In der Online-Community gehört es zum guten Ton, Fotografien von georgischen Neubauten zu posten und sich über den Anstand der Polizisten auszutauschen. Diese Lobreden auf Georgien verbinden sich mit der Kritik am von der Partei der Regionen geplanten Sprachengesetz.

Inzwischen bringen es sogar Anhänger der Sozial-Nationalisten fertig, das ultraliberale Georgien zu loben. Weshalb sollte man sich auch mit unbedeutenden wirtschaftlichen Details aufhalten? Es ist doch alles ganz einfach: Auf der Bildfläche erschien der willensstarke nationale Führer Micho (Michail Saakaschwilli, Anm. d. Ü.), und schon begannen in Georgien Milch und Honig zu fließen.

Aber stellen wir uns einmal vor, in der Ukraine gäbe es tatsächlich eine politische Kraft, die entschieden hätte, das georgische Modell auch in der Ukraine durchzusetzen. Nehmen wir an, im Parteiprogramm fände sich all das, was in Georgien schon realisiert wurde.

Bei den Parlamentswahlen im Herbst hätte diese Partei garantiert keine Chance. Dabei würde sie nicht bloß von den verabscheuten „Dummköpfen“ im Südosten mit Nichtachtung gestraft, sondern ebenso von der bewusst oppositionellen Wählerschaft in Kiew und Lemberg. Sollten die ukrainischen Adepten von Saakaschwilli & Co ihre Reformpläne ehrlich offenlegen, wäre ihre vernichtende Niederlage unvermeidlich.

Der Neugestaltung Georgiens liegt eine entschiedene Abkehr von Paternalismus und Sozialstaat zugrunde. Es gilt die Maxime, auch der Staat müsse sich nach der Decke strecken. Die Zahl der Empfänger von Vergünstigungen wurde radikal gesenkt, die Vergünstigungen selbst wurden monetisiert. Unterstützung wird erst nach einer peinlich genauen Armutsprüfung gewährt, die rund 150 Indikatoren für Armut aufzählt. Wer in seiner Küche Butter und Eier hat, dem steht vom Staat kein Geld zu. Einen Rentenfonds gibt es nicht, die bescheidenen Renten werden in Abhängigkeit von der Haushaltslage direkt aus der Staatskasse gezahlt.

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Der Architekt der georgischen Reformen, Kacha Bendukidse, erklärte einem ukrainischen Journalisten gegenüber: „Was nützt ein Rentenfonds, wenn er bloße Fiktion ist, ein Selbstbetrug? Wenn ein Fünftel des Bruttoinlandsprodukts für die Auszahlung von Renten verwendet wird, so ist das glatter Selbstmord. Jeder Bürger sollte selbst für seine Alterssicherung aufkommen.“

Die Logik von Bendukidse ist nachvollziehbar: Ein solidarisches Rentensystem mag zwar menschenfreundlich sein, doch führt es uns in eine Sackgasse, drehe und wende man es wie man wolle. Aber ich fürchte, ein bewusster Ukrainer, der regelmäßig politische Foren besucht, würde an einer solchen Sichtweise Anstoß nehmen.

Das ist doch sozialer Genozid! Eine gegen das Volk und gegen die Ukraine gerichtete Politik! Es fehlt das Geld für großzügige Sozialleistungen und anständige Renten?! Soll man doch die verdammten Oligarchen enteignen, die Kolomojskis und Pintschuks, dann reicht es für alle!!! Nein, solche georgischen Zustände brauchen wir nicht…

Die zweite Säule der georgischen Reformen ist die totale Privatisierung. Apriori wird davon ausgegangen, dass private Eigentümer effektiver sind als der Staat.

Aus Georgien stammt die klangvolle Devise: „Verkauft wird alles, außer dem Gewissen!“ Unter den Hammer kommen strategisch wichtige Teile der Schwerindustrie, Häfen und Flughäfen, Kohlebergwerke und Kraftwerke, Wasserversorgungssysteme und Telefonnetze, Krankenhäuser, landwirtschaftliche Flächen, Wald- und Wasserressourcen.

Versuchen wir nun in Gedanken, diese georgische Praxis in unsere Lande zu verlegen. Die Empörung eines bewussten Ukrainers kann man sich unschwer ausmalen. Das darf doch nicht wahr sein! Aber das sind doch nationale Güter! Das ist doch das Eigentum der Nation! Ja, und als nächstes kommen Chinesen und Araber und kaufen hier alles auf, für unser Ukrainertum aber bleibt gar nichts!!! Nein, solche georgischen Zustände brauchen wir auch nicht…

Die georgischen Reformer glauben, dass der Wirtschaft keine Knüppel zwischen die Beine geworfen werden sollten. Deshalb verzichtet der Staat praktisch auf jede Einmischung in das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Ein liberales Arbeitsrecht erlaubt es einem Unternehmer, Angestellte schnell und einfach zu entlassen, ohne Streit mit den Gewerkschaften und ohne Angabe von Gründen.

Der Mindestlohn wurde abgeschafft. Die Arbeitsaufsichtsbehörde aufgelöst.

„Die Regierung ist nicht daran interessiert, für die Einhaltung der Arbeitsnormen zu sorgen, und dies nur aus Rücksicht auf die Interessen der Oligarchen!“, empört sich der Gewerkschaftsaktivist Irakli Petriaschwilli. Ja, ja, auch die georgischen Vorkämpfer für die Rechte des Volkes schimpfen auf die Oligarchen, denn die großen Betriebe sind weder verschwunden noch werden sie vom Staat behindert.

Da das Arbeitsrecht auch bei uns die Gemüter erregt, ist die Reaktion eines bewussten Landsmanns auf das georgische Know-how leichter vorstellbar als die des einfachen Bürgers.

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Nein zu Knechtschaft! Nein zu Sklaverei! Wir lassen uns die Arbeitnehmerrechte nicht nehmen!!! Natürlich brauchen wir auch solche georgischen Zustände nicht…

Man könnte dieses unterhaltsame Spiel, genannt „Mach es wie Georgien“, noch fortsetzen und über die Privatisierung der Medizin sprechen, oder über den vollständigen Verzicht auf staatliche Preisregulierung. Aber würde das Sinn machen? Auch so ist doch alles klar.

Mancher wird sagen, bei der Übernahme der georgischen Methoden sei selektiv zu verfahren: also die Korruption an der Wurzel packen, eine Generation von höflichen Beamten und unbestechlichen Gesetzeshütern heranziehen, das Land für Investoren attraktiver machen. Aber Freunde, ich fürchte, daraus wird nichts.

Die harten liberalen Reformen, das gute Geschäftsklima und die Erfolge Georgiens im Kampf gegen die Korruption hängen eng zusammen – sie sind so untrennbar verbunden wir die Zwillingsbrüder Castor und Pollux. Den Unternehmern wurde freie Hand gelassen, was unvermeidlich Sozialausgaben nach sich zieht.

Der Staat zieht sich aus zahlreichen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens zurück. Damit verfallen vielfältige Garantien und wird gleichzeitig der Raum für bürokratischen Missbrauch kleiner. Das Aufgabenspektrum des Staates wird immer enger, seine verbliebenen Organe – beispielsweise die Polizei – können ihre Aufgaben dafür gewissenhaft verrichten. Der Staat verwandelt sich in einen Nachtwächter und füllt diese Rolle erfolgreich aus. Im Grunde ist das alles logisch – für unsere Gesellschaft jedoch kaum hinnehmbar.

Die ukrainischen Träumereien von Reformen sind lediglich der Versuch, nach ausländischen Plänen ein schneeweißes Kreuzfahrtschiff zu bauen. Ach, wie gemütlich und sauber sind die Kabinen! Wie bemerkenswert die Promenadendecks! Wir müssen es umgehend genau so machen! Bloß den Maschinenraum, den brauchen wir nicht zu kopieren – da herrschen Schwüle und Lärm, da sind schwitzende Mechaniker und eine Menge hässliches Eisen.

Wir kommen ohne aus!

Es reicht, am Heck eine gelb-blaue Fahne anzubringen, der Mannschaft Ukrainisch beizubringen, die Feinde über Bord zu werfen und schon wird der herrliche Liner „Ukraine“ ganz von alleine Schwimmen.

8. Juni 2012 // Michail Dubinjanskij

Quelle: Ukrainskaja Prawda

Übersetzer:   Jakob Walosczyk — Wörter: 1237

Jakob Walosczyk (geb. 1981) M.A. in Anglistik, Russistik und Polonistik. Übersetzungen aus allen drei Sprachen sowie Textlektorat.

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„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“

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„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“

„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“

„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

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