Nur Nationen, die Widerstand leisteten, gelang es, die negativen Konsequenzen der Russifizierung zu überwinden.
Obwohl kontrovers und unklar hat das Konzept der “Russischen Welt” mindestens ein klares Merkmal: Nationen, die russisches Territorium oder solches, welches die russische Führung als das ihre betrachtet, bevölkern, mussten in den letzten Jahrhunderten eine systematische und totale Russifizierung erdulden. Die Grundlage war die Russifizierung der Sprache und Kultur, um die Einstellung, den Lebensstil und die Psychologie der eroberten Nationen zu verändern. Das Endziel der Russifizierung war, mit Hilfe des wohlpräparierten “biologischen Materials” die Ambitionen der russischen Führung zu verwirklichen. Dennoch zeigt die Geschichte, dass die Russifizierung im Falle verschiedener Nationen unterschiedlich erfolgreich war. Nationen, denen es gelang, diesem Phänomen zu widerstehen, endeten in einer besseren Position, wenn es um das Wohlbefinden und den Platz in der Welt ging.
Verschlingen und Dominieren
Seit seiner Gründung, wurde das Fürstentum Moskau nicht müde, sich benachbarte Rus-Territorien einzuverleiben. Moskau hing vollkommen von den Mongolen ab und übernahm auch willig deren Methoden, ihre Nachbarn zu behandeln.
Die Republik Novgorod war das erste Opfer der Assimilierung. Einmal 1478 durch das feudale und absolutistische Moskau erobert, verwandelte sie sich von einem gedeihenden überregionalen Handels- und Wirtschaftszentrum in eine deprimierte russische Provinz. Die nächsten Opfer der Assimilierungs-Politik waren die Menschen der Povolzhe (Wolga-Region, Anm. d. Übers.) und Sibiriens.
Das russische Imperium (1721-1917) konzentrierte seine gewaltsame Assimilierungspoltik auf die Nationen, die eine weit höher entwickelte Kultur besaßen als es selber. Das Hetmanat (der ukrainische Kosakenstaat, Anm. d. Übers.) wurde das erste Opfer dieser Anstrengungen. Die ukrainische Sprache, Traditionen und Lebensweise fanden sich in ländliche Gebiete verdrängt und aller Rechte beraubt und die vollwertigen Mitglieder der Gesellschaft per “Zuckerbrot und Peitsche” in “normale Russen” verwandelt wurden. Durch den Wechsel zur russischen Kultur erhielt man Zugang zu hohen öffentlichen Ämtern, wie das Beispiel von Prinz Aleksandr Bezborodko, Großkanzler Russlands im 18. Jahrhundert, zeigt, der beim Polemisieren mit Russen erklärte, “niemand könnte je mehr russisch sein als die Kleinrussen”.
Die nächsten Opfer der Russifizierung waren Polen, Weißrussland und der Rest der Ukraine, die dem russischen Territorium nach der Teilung des Polnisch-Lithauischen Reiches und dem Wiener Kongress 1815 einverleibt wurden. Am 16. September 1831 wurde ein spezielles Komitee für den Westen gebildet, das dafür verantwortlich war, ein großangelegtes Programm zur Russifizierung der früher von Polen kontrollierten ukrainischen und weißrussischen Territorien umzusetzen – das ausgesprochene Ziel war die “Angleichung des westlichen Landes in jeder Hinsicht mit den internen Provinzen”. Pjotr Valuev, der damalige Innenminister, veröffentlichte eine spezielle Anweisung, ein “Essay über die Methode der Russifizierung des westlichen Randes”. Am 25. Juni 1840 erließ Zar Nikolaus I ein Dekret, nach dem alle Amtshandlungen und Gerichtsverfahren, einschließlich Versammlungen des Adels und polnischer Parlamentsmitglieder, genauso wie alle Erlasse, egal welcher Art, nur in russisch verfasst werden dürften. Am 18. Juli wurden Weißrussland und Litauen in “Nordwestliches Land” umbenannt. Zusätzlich verbot der Zar die griechisch-katholische Kirche (byzantinischer Zweig der katholischen Kirche in der Ukraine, Anm. d. Übers.) und ließ alle unierten und basilianischen Schulen, die sich bemüht hatten, wenigstens ein wenig der weißrussischen oder ukrainischen Kultur zu erhalten, schließen. Stattdessen erlangte die russische orthodoxe Kirche mehr Kontrolle über das Erziehungswesen in jenen Gebieten.
Seit den 1860er Jahren, nachdem wieder einmal ein polnischer Aufstand niedergeschlagen worden war, erfuhr Polen eine zweite und diesmal viel stärkere Welle der Russifizierung. Der damalige Gouverneur des Vilna Gouvernements, einer litauischen Provinz des russischen Reichs, sagte “die russischen Schulen werden vollenden, was das russische Schwert begann”. Ukrainer und Weißrussen wurden einer intensivierten Russifizierung unterzogen, Schülern und Studenten war nicht erlaubt, ihre Muttersprache zu sprechen. 1876 folgte dem Valuev-Dekret das Emser Dekret, das die Benutzung der ukrainischen Sprache vollkommen verbot.
Alexander III. richtete dann den Pfeil der Russifizierung auf die polnische Sprache, nachdem ukrainisch und weißrussisch bereits verboten waren. Die polnische Sprache wurde aus der Verwaltung, den Gerichten und den Schulen gedrängt, Schülern weiterführender Schulen war sogar verboten, dort Polnisch zu sprechen. Geschichtsunterricht verbreitete einen prorussischen Geist, gleichzeitig sank die Zahl der Bildungseinrichtungen, was dazu führte, dass Polen im späten 19. Jahrhundert hinter praktisch allen russischen Provinzen herhinkte. Tatsächlich wandte Russland die gleichen Methoden gegenüber Polen an, wie sie ein Jahrhundert früher gegenüber dem Hetmanat zum Einsatz gekommen waren.
In den späten 1890er Jahren, als der Zentralismus Fahrt aufnahm, wandte sich die Russifizierung der “nationalen Nachbarschaft” zu, um “separatistische Erwartungen” nicht-russischer Nationen zu zu unterbinden und sie in der “russischen kulturellen Einheit” aufgehen zu lassen. Dieses Mal war das Opfer Finnland, welches bereits früher schon Russifizierung ausgesetzt gewesen war, wenn auch nur auf administrativer und gesetzlicher Ebene, wo sich die Russifizierung darauf beschränkt hatte, Städte umzubenennen. Die Welle der systematischen Russifizierung wird Nikolaj Bobrikov, dem Ende 1898 ernannten Generalgouverneur Finnlands zugeschrieben. Im Jahre 1900 wurde ein Manifest zur Sprache herausgegeben, das Russisch für Finnland zur dritten offizielle Sprache neben Schwedisch und Finnisch in der Verwaltung erklärte. Im folgenden Jahr wurde ein Gesetz über die Wehrpflicht verabschiedet, das bestimmte finnische Armeeverbände auflöste und in die russische Armee integrierte. Nur der Mangel an Zeit, nur etwa 20 Jahre bis zum Zusammenbruch des Reiches, und der Widerstand der Bevölkerung in Form von Protesten Tausender rettete Finnland vor der Wirkung, die diese Politik in anderen Teilen des Reichs wie auch in der Ukraine hatte.
Widerstand unterschiedlicher Effizienz
Russifizierung war ein gemeinsames Problem aller Nationen im Reich. Einmal von Russland geschluckt, standen ihm auch die Völker des Kaukasus und Zentralasien gegenüber. Allerdings gab es Unterschiede in dem Widerstand gegen die Assimilierung einzelner Länder und auch in den durch ihn erreichten Resultaten. Der zentral wichtige Schutzmechanismus im Kaukasus und Zentralasien zu jener Zeit war der riesige Unterschied zu Russland in Dingen wie Sprache, Religion, ihre geschlossene Lebensweise und die Entfernung vom Zentrum des Reichs. Aber sogar hier bevorzugten einige Vertreter der Eliten es, sich in das russische Reich zu integrieren und verloren schnell ihre Identität.
Die Effektivität des Widerstandes europäischer Nationen hing komplett ab von deren Entschlossenheit und Disziplin. Sie hatten potentielle Möglichkeiten dazu, von halblegalen bis hin zu radikalen Maßnahmen. Neben den blutigen Aufständen 1830, 1863 und in den 1880er und 1890er Jahren etablierten die Polen viele geheime Schulen, wo die polnische Sprache, Kultur und Geschichte unterrichtet wurde. Es gab sogar eine geheime Universität in Warschau, die ständig unterwegs war und die Unterrichtsorte änderte. Frauen spielten eine besonders wichtige Rolle darin, jungen Polen ein patriotisches Bewusstsein zu vermitteln. Bis zum heutigen Tag steht der Begriff “Matka Polka” (polnische Mutter) für eine starke und mutige Frau, bereit zu Widerstand, wenn ihr Mann verbannt oder getötet würde. Bis 1901 versorgten geheime Bildungseinrichtungen fast ein Drittel der polnischen Bevölkerung. Während des russisch-japanischen Krieges von 1904-1905 organisierte der polnische Staatsmann Józef Piłsudski japanische Geldmittel, um einen Aufstand in Polen und die Teilnahme polnischer Einheiten im Krieg gegen Russland zu finanzieren. Er gründete sogar eine militärische Organisation der polnischen sozialistischen Partei, die 336 Beamte der russischen Besatzungs-Verwaltung tötete. Finnland verfolgte eine Politik des “passiven Widerstandes” in Form von Massenstreiks und Demonstrationen. 1902 erschien nur die Hälfte der finnischen Einberufenen in den russischen Rekrutierungsbüros. Schließlich, nach einer Serie bedauerlicher Vorfälle, kam die russische Regierung zu einer Entscheidung über die “Unzuverlässigkeit finnischer Truppen” und strich die Einberufungsquote zusammen, um sie mit einer Steuer für die Befreiung vom Wehrdienst zu ersetzen. Am 16. Juni 1904, wurde der Generalgouverneur Bobrikov, der die Russifizierungspolitik durchführen ließ, ermordet. Nachdem der Krieg zwischen Russland und Japan ausgebrochen war, taten es die Finnen den Polen gleich und gewannen finanzielle Unterstützung der japanischen Regierung. All dies zwang schließlich den russischen Herrscher, in seinem Manifest vom 17. Oktober 1905 die Russifizierungsgesetze aufzuheben und den neuen Generalgouverneur seine besonderen Befugnisse zu entziehen.
Letztendlich war die Diskriminierung der nichtrussischen Völker einer der Faktoren, die zum Zusammenbruch des Romanov-Reiches führten. Polen und Finnland, die die “Vorzüge” der Koexistenz mit der russischen Regierung in einem Staat am eigenen Leibe kennengelernt hatten, lehnten sofort kategorisch die Idee, Teil einer Föderation mit Russland zu werden, ab und gründeten umgehend eigene Staaten. Zu Beginn des 2. Weltkrieg war es ihnen bereits gelungen, sich fast vollständig von den Wirkungen der vorangegangenen Russifizierung zu befreien. Im Gegensatz dazu waren Ukrainer, Weißrussen, Kaukasier und Zentralasiaten gezwungen, alle “Vorzüge” einer “gleichberechtigten” Koexistenz innerhalb der Sowjetunion zu “genießen”.
Die sowjetische Ära: eine historisch neue Gesellschaft
Die bolschewistische Russifizierung der sowjetischen Ära geschah in industriellem Maßstab. Sie wurde mit Elan und in die Tiefe durchgesetzt unter Benutzung der nur in totalitären Systemen typischen Hilfsmittel. Unter veränderten Bedingungen blühte die Russifizierung auf neuen ideologischen Grundlagen. Sie wurde propagiert als Teilnahme an der Errichtung einer “sowjetische Nation” genannte “historisch neuen Gesellschaft”, die für alle da sein sollte und nicht auf dem Schlucken einer Nation durch eine andere beruhen. Die russische Sprache sollte die Plattform für diese Vereinigung sein und wurde so zur “internationalen Sprache”.
Assimilierung wurde weiter verstärkt durch weiträumige Migration von einem Teil des Reichs in andere, von traditionellen, von einer Volksgruppe bewohnten ländlichen Gebieten (nicht nur Dörfer, auch kleine Städte, die die Rolle der Zentren für Verwaltung, Kultur, Bildung und Wirtschaft übernahmen) in große Städte, deren Lebensstil im Rahmen der Umsetzung kommunistischer Wirtschaftsexperimente einheitlich wurde. Um 1958-1959 wurde in großen Städten nur eine Minderheit der Schulkinder in ihrer Muttersprache unterrichtet, etwa 39,4% in Ivano-Frankivsk, 26,8% in Kyiv, 17,4% in Dnipropetrovsk, 8,1% in Odessa, 6,5% in Luhansk, 4,1% in Kharkiv und 1,2% in Donetsk. Als Resultat sprach schon 1970 rund 30,5% der Stadtbevölkerung nicht mehr ukrainisch, während nur etwas 7,5% nicht russisch sprachen. Der Anteil derer, die Russisch als ihre Muttersprache betrachteten, war mit 45,1% rund 1,5-mal höher als die Anzahl ethnischer Russen mit 30,2%.
Weißrussland war das einzige Land, das eine Russifizierung in noch stärkerem Ausmaß als die Ukraine erlebte. Offensichtlich erreichte es den Punkt ohne Wiederkehr nach dem Referendum von 1995, wo 83,3% der Weißrussen sich für Russisch als die offizielle Staatssprache aussprachen. In der Tat war dies ein klares Beispiel wie ein nicht-russisches Land, das näher an Moskau als irgendein anderes lag, russifiziert wurde – ein Ziel, das der Kreml über Jahrhunderte verfolgt hatte. Die Passivität der Weißrussen gegenüber ihrer Staatlichkeit resultierte in der wirtschaftlichen Krise von heute, die sich nach Ansicht vieler Wirtschaftsexperten noch vertiefen wird.
Nationale Immunität
Im Rest der früheren Sowjetrepubliken, außer in Kasachstan (welches rund 1,5-2 Millionen seiner Bevölkerung während der Hungersnot von 1932-1933 verlor) und Kirgisien (wo Industrialisierung von einer schweren, von einem Teil der lokalen Elite unterstützten, Russifizierung begleitet wurde) war der Anteil der russisch sprechenden Bevölkerung identisch zu dem ethnischer Russen und Migranten aus anderen assimilierten Republiken. Moldavien hat mit 2,5% den höchsten Anteil an Menschen, die russisch als ihre Muttersprache betrachten, während in den anderen dieser Länder dieser Anteil unter 1% liegt. Diese Daten sind wichtig, da sie Selbstwahrnehmung der Menschen reflektieren. Dadurch, dass sie sich weigerten, ihrer Sprache und Kultur zu entsagen, waren sie weniger gefährdet durch die Russifizierung der Traditionen, Werte usw. Ein weiteres wichtiges Element von Russifizierung war die Migration der russischen Bevölkerung, sozusagen als Agenten der Russifizierung, in einige Regionen der Sowjetunion, wo sie eine Minderheit stellten. Die Krim und der Donbas in der Ukraine sowie die baltischen Staaten, hier vor allem Lettland, erhielten so eine verzerrte soziale Struktur, was bis heute zu beobachten ist.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde mehr oder weniger stark ausgeprägt die Russifizierung auf die Länder des sozialistischen Lagers ausgedehnt, vor allem die, die Teile von Kreml-kontrollierten Integrationsprojekten – wie z.B. der Warschauer Pakt und der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe – waren. In den meisten dieser Länder wurde Russisch als Pflichtsprache an der Schule eingeführt. Regierung, Partei und wirtschaftliche Führungskräfte wurden in der Sowjetunion ausgebildet, vor allem in den ersten Jahrzehnten nach dem Krieg. Ratgeber und Experten aller Kategorien sowie das das stationierte sowjetische Militär trugen ihren Teil bei.
Der Prozess “sozialistische Nationen zusammenzubringen”, war in Polen und Bulgarien am erfolgreichsten. Als Resultat haben heute rund 5 Millionen Menschen in Bulgarien Russischkenntnise während vor dem Zusammenbruch des kommunistischen Blocks die Zahl noch rund 1 Million betragen hatte. Eurostat zufolge ist Russisch die Sprache, die Polen besser als jede andere Fremdsprache beherrschen, wobei diese Situation sich allerdings mit der jüngeren Generation verändert. Es sollte angemerkt werden, dass es Polen gelang, zwei mehr oder weniger freie Institutionen zu bewahren, die der kommunistischen Besetzung dieser Jahre widerstanden. Dabei handelte es sich um die katholische Kirche und um Dorfbewohner, die es nicht gelang zu Kolchosen-Arbeitern zu konvertieren (nur rund 21% des Landes war Staatseigentum). In Ungarn, der Tschechoslowakei und Rumänien spricht man viel besser englisch und deutsch als russisch.
Die oben erwähnten Nationen standen einer historischen Herausforderung gegenüber, als Projekte wie die Schaffung einer “historisch neuen Nation”, der “sowjetischen Nation” und “sozialistische Nationen zusammenbringen” durch den Zusammenbruch der Sowjetunion zum Stehen gebracht wurden, allerdings wurde ein Ersatz gefunden. 1999 wurde ein spezielles Gesetz für verschiedene Formen der Unterstützung russischer “Landsleute” verabschiedet – ein Mittel für die Expansion der “Russischen Welt”. Diese Mittel umfassten Einmischung in den Geschichtsunterricht an Schulen in Nachbarländern und die Unterstützung von prorussischen Organisationen. Heute findet die Umsetzung des Projektes der “Russischen Welt” unter Berücksichtigung der offiziellen politischen Grenzen seine Fortsetzung. Die Ukraine war drei Jahrhunderte lang Russifizierungsversuchen ausgesetzt, dennoch ist es ihr gelungen, ihre nationale Identität zu bewahren aufgrund der Verschiedenheiten in der Struktur und Psychologie der Gesellschaft, des Widerstandes derer, die nicht gleichgültig bleiben konnten, und bewaffneten Aufständen gegen die Besetzung. Aktuelle Versuche von Russifizierung konzentrieren sich auf die Beseitigung von Faktoren, die den Widerstand in der Vergangenheit wirkungsvoll gemacht hatten. Es ist daher nötig, dass Ukrainer entschieden ihre Wirtschaft, Zugang zu Information und Kultur schützen, um das weißrussische Schicksal zu vermeiden.
22. Juni 2011 // Oleksandr Kramar
Quelle: Ukrayinskij Tyzhden


Forumsdiskussionen
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“