Unabhängigkeitstag – dies ist in erster Linie ein Fest ehemaliger Kolonien. Klassische Imperien haben es ein solches Fest nämlich nicht. Die Russen hätten eine Ausnahme sein und ihren Unabhängigkeitstag ihrem Kalender hinzufügen können (Anm. d. Übers: der Tag der Deklaration der staatlichen Unabhängigkeit Russlands am 12. Juni 1990 wird in Russland als “Russlandtag” und eben nicht als “Unabhängigkeitstag” gefeiert). Jedoch scheint unter dem neuen Führer das Feiern der “größten geopolitischen Katastrophe des 20. Jahrhunderts” (Anm. d. Übers: Zitat Putin) eher unangebracht.
Ukrainer feiern diesen Tag auf verschiedene Arten – im öffentlichen Raum ziemlich laut und lebhaft, im privaten jedoch kaum wahrnehmbar. Pathetische Artikel und Reden in den Massenmedien mischen sich mit skeptischen Kommentaren und ärgerlichen Bemerkungen. Das Verständnis der ukrainischen Unabhängigkeit war zu Beginn viel zu verschiedenartig, heute hingegen sind die Erfahrungen der verschiedenen Menschen mit ihren Ergebnissen viel zu verschieden.
Oleksandr Irvanets, möglicherweise der witzigste ukrainische Parodist, veröffentlichte vor einem Jahr eine kitschige, dem Unabhängigkeitstag gewidmete “Ode” unter dem bezeichnenden Titel “unser Sieg”. Die beiden Wörter des Titels haben eine besondere Bedeutung und werden in dem Gedicht mit dem für den Autor charakteristischen Mittel der Verfremdung regelrecht seziert. Der Autor, oder besser gesagt, sein Erzähler, spielt wie seinerzeit Voltaires Candide den Narren und dichtet eine Ode zur Ehre der Unabhängigkeit, in der die für dieses Genre charakteristischen nationalistischen und sozialistisch-realistischen Klischees aufgereiht werden. In diesen “heroischen” Text eingearbeitet sind die Namen heutiger ukrainischer Politiker, als ob sie es gewesen wären, die für die Unabhängigkeit gekämpft hätten:
Alle unsere Führer werden es bestätigen
Die Vorsehung ist nicht blind
Lasst uns erinnern, wie alle sie 1991
Rangen gegen das GKTschP (Anm. d. Übers.: Staatliches Komitee für den Ausnahmezustand, Putsch gegen Gorbatschov)
“Jeder von uns wird sterben im Kampf für dieses!” (Anm. d. Übers.: hier zitiert Ivanets ein sowjetisches Kampflied, in dem natürlich für die sowjetische Macht gekämpft wurde)
Der Gesang erschallte und in einer Reihe
Gingen vorwärts Azarov, und Akhmetov,
Kolesnikov, Lukyanov und Tsushko.
Um dem Moskauer Henker den Weg zu durchkreuzen
Vereint, ohne Widersprüche
Der noch junge Nestor (Anm. d. Übers.: Schufrytsch) und der auch junge Horoschkovski
Standen Hand in Hand für die Ukraine
Sorgfältig jeden Schritt planend
Den Verlauf zukünftiger Ereignisse vorhersehend
Leitete persönlich Viktor Janukovitsch
Seine Wagenkolonne in die Schlacht!
In diesem Kampf wurde die Partei der Regionen geboren!
Die Untergrundkämpfer vom Donbass
Hissten auf der Bergehalde
Unsere geliebte gelb-blaue Flage.
Als sich die Moskauer Horde zurückzog
Wurde aus dem Weinen ein triumphierendes Lachen,
(Anm. d. Übers.: hier spielt Ivanets auf das Igorlied an)
Als Bohatyryova, Herman und Bohoslovska
Ihren glorreichen Ritter begrüßten (…)
Jeder, der auch nur ein wenig mit der ukrainischen politischen Szene vertraut ist, wird sofort einen tiefen Sarkasmus in diesem Gedicht von Ivanets finden, da er natürlich weiß, dass niemand von den hier genannten und nicht genannten derzeitigen politischen Führern jemals in seinem Leben für auch nur irgendeine “freie Ukraine” gekämpft hat. Genaugenommen haben sie nicht einmal jemals an derartige Häresie gedacht, stattdessen waren einige sogar Teil des damaligen kolonialen Systems, das “Khokhly”, “Svidomisty” und “Bandery” (Anm. d. Übers.: abfällige Bezeichnungen für Ukrainer) in Unterwerfung hielt. Die bittere Ironie bei der ukrainischen Situation liegt in der Tatsache, dass jene Menschen, die immer schon die Ukraine und Ukrainer tief verachteten, die Hauptnutznießer der gewonnenen Unabhängigkeit waren. Sie wurden Eigentümer der sorgfältig privatisierten Gebiete der ehemaligen ukrainischen Sowjetrepublik und ihrer mehreren 10 Millionen nicht vollkommen ausgerotteter oder assimilierter Ureinwohner mit jener komischen “Kälbersprache” (Anm. d. Übers.: hier bezieht sich Ryabchuk auf den Polizisten aus Odessa, der die ukrainische Sprache als “Kälbersprache” bezeichnet hatte).
Der “Sieg” wurde somit “ihrer” und nicht “unserer”, und war somit nicht wirklich ein Sieg – die konsequente Zerlegung des einen Wortes führte damit unweigerlich zur Zerlegung des anderen.
In der Zwischenzeit veröffentlichte Lina Kostenko anlässlich des diesjährigen Unabhängigkeitstages ein Essay, in dem sie ebenfalls sarkastisch eine ähnliche Frage nach dem Wesen des “Sieges” stellte und – noch wichtiger – der “Sieger”. Ihrer Meinung nach hätte man in Kyiv statt der üblichen Militärparade einen Karneval der Repräsentanten des Staates, korrupter Funktionäre, Richter, Staatsanwälte, Abgeordnete, Oligarchen, Gangster und Polizisten abhalten sollen, die das Land in den letzten 20 Jahren ausgeraubt, moralisch zugrunde gerichtet und kompromittiert haben. Abnehmer dieser Parade wären alle vier Präsidenten der Ukraine gewesen, jeder mit einem Schild um den Hals, auf dem stünde, wer in diesen 20 Jahren was weggegeben und verraten hatte – Flotte und Atomwaffen, die Industrie, strategisch wichtige Objekte, die orangene Revolution.
Der Wochenspiegel feierte das Jubiläum durch mehrere Artikel mit charakteristischen Titeln – “20 Jahre der Einsamkeit”, “20 Jahre der Unzufriedenheit” sowie eine Liste nackter Tatsachen, internationale Ratings, statistische Berichte, die keine weiteren Kommentare benötigen. Nach diesen Daten belegt die Ukraine weltweit den ersten Platz in Kinder-Alkoholismus und der Ausbreitung von HIV in der erwachsenen Bevölkerung, den zweiten in Schulden beim IWF, den vierten unter den Ländern mit den schlechtesten Volkswirtschaften (nach Forbes), den fünften aller Länder mit den größten Zahlen an Auswanderern (6.6 Mio Ukrainer, also fast 15% der Gesamtbevölkerung haben seit der Unabhängigkeit ihre Heimat verlassen). Die Ukraine hält einen ruhmvollen fünften Platz im Verbrauch von Alkohol pro Kopf, den siebten Platz in Computer-Piraterie, den zehnten für die Zahl der Menschen im Gefängnis pro 100.000 Einwohner (33), den 69 von 169 Länder im Human Development Index, Platz 73 (zwischen Namibia und Botswana) in Bezug auf die Lebensqualität, 110 (von 177 Ländern) auf Reichtum, 131 in Bezug auf Redefreiheit, 134 (von 180) in Bekämpfung der Korruption, 164 (von 179) für die Freiheit wirtschaftlicher Entwicklung, 181 (von 183) für die Einfachheit des Steuersystems. Durch die Anzahl von Steuern und Abgaben (135) hat die Ukraine einen absurden Rekord aufgestellt und befindet sich auf dem letzten Platz. Im Durchschnitt verbringen ukrainische Unternehmer 657 Stunden pro Jahr mit dem Ausfüllen von Steuerunterlagen. Wenn man berücksichtigt, dass während der eineinhalb Jahre der Regierung von Viktor Janukowytsch die Einstufung der Ukraine in nahezu allen Rankings und Indizes sich deutlich verschlechtert hat, können die in der Zeitung veröffentlichten Daten gut als ein bösartiger Kommentar verstanden werden zu dem von Janukowytsch unterzeichneten Artikel mit dem pathetischen Titel 20 Jahre Ukraine: Unser Weg ist erst am Anfang. In diesem Artikel lernen wir vor allem, dass die letzten 20 Jahre “nicht einfach” waren, dass die “harten Realitäten die Hoffnung auf eine schnelle Verbesserung der Lebensbedingungen und den schnellen Aufbau einer freien und wohlhabenden Gesellschaft und einen Rechtstaat ruinierten”. Natürlich erwähnt der Präsident nicht, wer der Hauptschöpfer dieser mythischen und mit keiner realen Person verbundenen Realität war und ist. Er erwähnt auch nicht, dass diese geheimnisvolle “Realität” seine Bürger auf sehr selektive Art ruinierte. Weder Viktor Janukovytsch, noch seine Kumpel, die in diesen 20 Jahren konsequent die Kontrolle über die Ukraine an sich gerissen haben, mussten unter dieser bösartigen “Realität” leiden, im Gegenteil, alle ihre Hoffnungen auf eine schnelle Verbesserung ihrer Leben wurden im vollsten Umfang wahr – dank der “Unabhängigkeit”.
Aus dem Artikel des Präsidenten erfahren wir auch, dass unsere Gesellschaft jahrzehntelang das sowjetische Erbe überwand. Über seine eigene Rolle bei der Bewältigung dieses “Erbes” schweigt der Präsident bescheiden. Er erwähnt weder seine Unterschrift unter dem entscheidenden Erlass über die Rückkehr der roten Fahnen in den amtlichen Gebrauch, noch die konsequente Resowjetisierug der Lehrbücher an Schulen durch seinen ukrainophoben Minister, noch die faktische Rückkehr der KGB-Praktiken in den ukrainischen Sicherheitsdienst, noch die verschiedenen Benennungen von Straßen, Orten und Denkmäler nach bolschewistischen Vampiren, die in Janukovytschs Amtszeit nicht weniger wurden – zu zahlreichen Lenins kamen noch Stalin und andere Werwölfe hinzu.
Falls Viktor Janukovytsch die Reden seiner Schreiber unterzeichnet, ohne sie zu lesen, ist das natürlich schlimm. Wenn er sie aber liest und dennoch unterzeichnet, ist es noch viel schlimmer. In diesem Fall versteht er entweder überhaupt nichts und lebt in einer parallelen “Mezhyhirska” Realität (Anm. d. Übers.: Mezhyhirya ist J.‘s prachtvolle Residenz in der Nähe Kyivs), oder er betrachtet die hypothetischen Leser dieser Texte als Einfaltspinsel und dankbare Opfer, die gehorsam diesen Teller von Unsinn wie “der Weg der Reform”, “Überwinden der Korruption”, “Europäische Werte” als “Fundament unserer Entwicklung”, leerzuessen haben. Zum Glück leben Ukrainer nicht in Nordkorea und können bislang noch ganz gut unterscheiden zwischen “Kampf gegen die Korruption” und Rache gegen unzählige politische Gegner, dem “Weg zur Reform” und der Verbesserung der Lebensbedingungen der heutigen Oligarchen auf Kosten der Bevölkerung oder “Europäischen Werten” und denen, die Janukovytsch und sein Team täglich – und vor allem nächtlich – leben.
Es scheint, als ob nur Ausländer einen vorsichtigen Optimismus bezüglich der Entwicklung der Ukraine in ihren Artikeln anlässlich der ukrainischen Unabhängigkeit zum Ausdruck bringen. Allerdings tun sie das nicht, weil sie an die zusichernden Kommentare von Janukovytsch, den Mitarbeitern und Propagandisten seiner Administration sowie den zensierten Kanälen glauben, sondern weil sie die Ukraine nie ernsthaft als einen Teil Europas betrachtet haben. Sie haben für die Ukraine niemals die selben Maßstäbe wie für Polen, Ungarn oder die baltischen Staaten angelegt. Für sie ist die Ukraine ein dunkles, nebeliges “Eurasien”, wo Wörter eine andere Bedeutung haben. Das Fehlen von massenweisen politischen Morden, Gaskammern und rituellem Kannibalismus ist bereits ein vollkommen ausreichender Grund, den hiesigen Häuptlingen zu ihrem nationalen Feiertag zu gratulieren und sogar die Hände zu schütteln, wenn man sich zufällig bei internationalen Foren trifft. Gegenüber Kasachstan, Turkmenistan und sogar Russland und Weißrussland sieht die Ukraine (bislang) nicht so schlecht aus, so dass gutmütige Fremde immer etwas finden werden, wofür sie das nicht ganz so kannibalistische Regime loben und hin und wieder etwas ermutigendes zu seinen Menschen sagen können.
Steven Pifer, früherer US-Botschafter in der Ukraine, hält zum Beispiel die Entstehung einer nationalen Identität über das gesamte Land hinweg für eine der wichtigsten Errungenschaften der letzten zwei Jahrzehnte. “In der Ostukraine ist diese Identität nicht ganz so intensiv wie im Westen, aber ich denke, die meisten Ukrainer versuchen, egal auf welche Probleme sie stoßen, sie als ein ukrainischer Staat zu lösen.”
Matthew Rojansky, Direktor des Carnegie Programms für Russland und Eurasien (sic), sagt dass die wichtigste Änderung die “Erschaffung und Konsolidierung von neuen, unabhängigen Identitäten” in jenen Staaten gewesen sein, inklusive das “Versuchen, sich von Russland zu unterscheiden, selbst wenn Menschen stark russifiziert und Wirtschaften stark sowjetisiert waren”. Die Ukraine, seiner Meinung nach das bedeutendste der postsowjetischen Länder, habe eine neue Generation von Führern hervorgebracht, die “an Demokratie glauben und es vorziehen, auf den Willen ihrer Wähler zu vertrauen statt auf die brüderlichen Beziehungen mit Moskau”. In dieser Hinsicht hält er die farbigen Revolutionen in Georgien, der Ukraine und Kirgistan für wichtige Schritte in die richtige Richtung, “ein Zeichen der Schwächung des sozio-politischen sowjetischen Erbes als Folge der Generationen.
Alexander Motyl, Professor für Politologie an der Rutgers University, der in seinem regelmäßigen Blog in der Zeitschrift “World Affairs” nicht an ätzenden Worten für die Regionalen und deren Chef spart und sie regelmäßig als Herde eifriger, inkompetenter Krimineller darstellt, die bestechen, betrügen und den Staat erpressen, zeichnet in seinem letzten Artikel ein unerwartet optimistisches Bild der Zukunft der Ukraine. Nach seiner Sicht müssen die Regionalen das Land selbst gegen ihren Willen europäisieren, sogar gegen ihre Gewohnheiten und grundlegenden Instinkte. Ihr grundlegender Instinkt – Überleben – sagt ihnen, dass es keinen anderen Ausweg gibt. Unglücklicherweise für die ukrainische Mafia ist der große Bruder im Norden viel größer als sie selber. Putins Russland kennt keine Grenzen in seinem Appetit für die Ukraine. Gibt man ihm einen Finger, nimmt es den ganzen Arm. Gibt man ihm einen Arm, greift es einen mit den Zähnen am Hals. Mist, was kann ein armer ukrainischer Kerl (Anm. d. Übers: Пацан lässt sich nur schwer übersetzen!) nun tun? Die Antwort ist einfach: vorwärts gehen! Die schwarzen Lederjacken und die Goldketten ablegen, keine Zigarren mehr rauchen, keine schlimmen Wörter mehr, die Nägel schneiden, die Haare bürsten, ein schönes Haus kaufen und den Rasen mähen, ein legales Geschäft starten und einem respektablen Club – vorzugsweise in Brüssel – beitreten.
“Oh, noch eines”, fügt Motyl sarkastisch hinzu, “vergessen Sie nicht, Putin und Medwedev zu Helden der Ukraine zu erklären. Sie verdienen es nicht weniger. Ihre Gangster-Gier könnte die Ukraine vollständig unabhängig machen.”
Es scheint, als ob die “Optimisten”, die über die Zukunft der Ukraine reden, nicht weniger Recht haben als die “Pessimisten”, die über ihre Gegenwart reden. Die aktuellen ukrainischen Machthaber sind keine Sympathisanten von europäischen Werten wie z.B. Rechtsstaatlichkeit, Rede- und Versammlungsfreiheit, freien Wahlen und fairem Wettbewerb. Autoritarismus der russischen oder Diktatur der weißrussischen Art sind für sie die geeignetsten und verständlichsten politischen Strukturen. Allerdings fehlen ihnen Ressourcen für die erste und der Mut für die zweite Option. Um die ukrainische Gesellschaft zu bestechen, wären weit mehr Petro-Dollars notwendig als selbst Putin sie besitzt. Brutale Unterdrückung andererseits würde zur Sperrung der Konten bei westlichen Banken führen und zu langanhaltende Sanktionen, wie sie bereits die weißrussische Führung und in die Magnitskij-Affaire verwickelte russische Offizielle erfahren mussten (Anm. d. Übers.: Magnitskij war ein russischer Anwalt, der Fälle von Korruption aufdeckte und im Gefängnis aufgrund verweigerter medizinischer Hilfe starb).
Somit wirkt die von Motyl prognostiziert paradoxe Transformation der ukrainischen Mafia in anständige Geschäftsleute, Autoritäre in Demokraten, Russophile in Pro-Westliche nicht vollkommen utopisch. Immerhin haben einige gelernt, Nägel zu schneiden, Rasen zu mähen, Universitäten und Kunstgalerien zu unterstützen. Nur eine “Kleinigkeit” bleibt – zu lernen, sowohl in Politik als auch in Wirtschaft nach europäischen Regeln zu spielen statt nach denen der eurasischen Unterwelt.
In dieser Hinsicht ist der wirklich interessante Teil der oben erwähnten Rede von Janukovytsch nicht die rituellen, im wesentlichen bedeutungslosen Deklarationen über “Reformen”, “Überwindung der Korruption”, “europäische Werte”, sondern viel zurückhaltender formulierte, dennoch bezeichnende Anzeichen von Unzufriedenheit mit Moskaus Politik: “die Jahre der Unabhängigkeit haben unwiderlegbar bewiesen, dass solche [freundlichen] Beziehungen nur auf Grundlage strikter Einhaltung des bilateralen Gleichgewichts der nationalen Interessen und gegenseitigen Respekts möglich sind. Der Staat und seine Führung wird alles tun, was in seiner Macht steht, um eine solche Balance zu errichten.” Wenn man diesen Satz aus der verklausulierten diplomatischen Sprache in Klartext übersetzt, bedeutet das, dass bisher weder eine Balance der nationalen Interessen noch ein gegenseitiger Respekt in den ukrainisch-russischen Beziehungen festgestellt werden konnte und dass die ukrainische Führung im Gegensatz zur russischen hierfür alles nur irgend mögliche tut und daher nicht die Hauptverantwortung für diesen Zustand trägt.
Von Worten zu Taten, von einer Absicht zu ihrer Umsetzung liegt oft eine unüberwindbar große Distanz. Selbst wenn die ukrainische “Mafia” unter dem Druck interner und internationaler Umstände gezwungen sein wird, auf Motyl’s Rat zu hören, zu versuchen, sich von schlechten Gewohnheiten zu trennen und nach dem Vorbild von Corleone Jr. in ehrliche Geschäfte einzusteigen, könnte diese Transformation sich am Ende als zu kompliziert herausstellen, wie auch die letzten Kapitel des “Paten” demonstrierten. Außenstehende, denen von allen Seiten mehr oder weniger vertraut wird, hätten eine entscheidende Rolle spielen können. Eine derartige Rolle spielte die Europäische Union bereits auf dem Balkan, aber es ist es ist fraglich, ob sie bereit ist, sich in ukrainische “Bandenkriege” einzumischen. Russland wäre wohl bereit, aber die positiven Folgen dessen sind zweifelhaft.
Am wahrscheinlichsten ist, dass die Ukraine noch weitere “20 Jahre der Einsamkeit” und weitere “20 Jahre der Unzufriedenheit” bevorstehen – sich im Kreis drehen, den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen und immer wieder in das selbe Loch fallen – solange die Gesellschaft nicht lernt, der Schiedsrichter zu sein für die Mächtigen, die sie gewählt hat, sowie für sich selber. Sie hat schon gelernt, “ihre” Siege nicht zu feiern. Sie muss noch lernen, ihre eigenen Siege zu erringen und dann die zu feiern.
25.08.2011 // Mykola Rjabtschuk
Quelle: Zaxid.net
Übersetzer: Natalya Kostyak, Martin Dietze
Forumsdiskussionen
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
LiveSafe in Hilfe und Rat • Re: Kontakte zum ukrainischen Militär und in Kiew
„Guter RATSCHLAG“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Hilfe und Rat • Re: Kontakte zum ukrainischen Militär und in Kiew
„Gibt es Menschen die Deutsch oder Englisch Sprechen können? Gibt es Arbeit für deutsche aktuell in Kiew? Hilfsorganisationen oder sonstiges? Gezielt deutsche gefragt sind?“
LiveSafe in Hilfe und Rat • Re: Kontakte zum ukrainischen Militär und in Kiew
„Jemand kennt Privatperson um günstig ein Zimmer zu mieten?“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
LiveSafe in Hilfe und Rat • Kontakte zum ukrainischen Militär und in Kiew
„Hallo ins Forum. Ich komme aus Niedersachsen. Bin M in den 30igern. Ich habe auch vor in die UA zu reisen und suche Kontaktpersonen die direkt aus Kiew kommen oder oftes welbst in die UA fahren. Es geht...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“