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Die belgische Vergangenheit der ukrainischen Wirtschaft

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Vor kurzem hat der belgische Kronprinz Philippe in Begleitung von rund 160 Unternehmern, die 109 Konzerne vertraten, eine Wirtschaftsmission in die Ukraine unternommen. Diese Reise sollte der zukünftigen Entwicklung der ukrainisch-belgischen Beziehungen dienen und warf zugleich ein Licht auf ein Blatt in der Geschichte der beiden Länder, das sowohl in der Ukraine als auch in Belgien wenig bekannt ist. Bei einem Seminar zur Geschichte der bilateralen wirtschaftlichen und politischen Beziehungen am 23. November 2010 wurde das aus dem Englischen übersetzte Buch des belgischen Historikers und Diplomaten Wim Peeters „Stahl in der Steppe/Steel on the steppe“ vorgestellt, das sich der Erforschung der belgischen Investitionen in der Ukraine Ende des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts widmet.

Dank den beispiellosen Initiativen und hartnäckigen Bemühungen der belgischen Botschaft in der Ukraine werden hier zum ersten Mal Materialien veröffentlicht, die nicht nur für Fachleute von Interesse sind und welche die lange und fruchtbare Geschichte der ukrainisch-belgischen Wirtschaftsbeziehungen dokumentieren.

Die Teilnehmer des Seminars, das in der Diplomatischen Akademie der Ukraine durchgeführt wurde, erfuhren, dass Belgien nach dem Stand des Jahres 1900 der größte (!) ausländische Investor im Russischen Reich war. Dabei waren von 831 Mio. belgischen Goldfranken 550 Mio. auf ukrainischem Gebiet angelegt, was dort 60% aller ausländischen Investitionen ausmachte. Belgien war der Hauptanleger bei der Kohleförderung und der Metallurgie, beim Maschinenbau und dem städtischen Verkehrswesen. Es beteiligte sich zusammen mit Vertretern der Agrarwirtschaft (Zuckerfabriken in der zentralukrainischen Oblast Tscherkassy) aktiv am Ausbau des industriellen Potentials der Ukraine als Teil des gemeinsamen europäischen Wirtschaftsraums. Im Bericht der französischen Bank Credit Lyonnais für das Jahr 1900 hieß es, dass Belgier in allen Industriebranchen im Donezbecken aktiv seien (mehr als 50 Firmen, darunter so große wie CocKerill, Providence und Solvay). 13 000 belgische Ingenieure, Handwerker, hochqualifizierte Arbeiter und Spezialisten siedelten mitsamt ihren Familien in die Ukraine über. Einige zeitgenössische belgische Zeitungen bezeichneten das Donezbecken als die „zehnte Provinz Belgiens“. Das Königreich Belgien hatte in der Ukraine mehr Konsularabteilungen als im übrigen Gebiet des Russischen Reiches.

Im reichen und fast unbesiedelten Steppenland errichteten die Belgier sogar größere und bessere Unternehmen, als es zu jener Zeit in Belgien selbst gab. Die vorhandenen Natur- und Arbeitskraftressourcen der Ukraine in Verbindung mit einem „günstigen Investitionsklima“ schufen die Bedingungen, als das Problem des Kapitalmangels nicht existierte.

Die vertikal integrierten Unternehmen in belgischer Hand produzierten Gusseisen, Stahl und Walzgut für den Bedarf des gesamten Russischen Reiches, die von ihnen errichtete Schiffswerft in Nikolajew mit 5 000 Arbeitern war eine der größten der Welt und baute Schiffe für die russische Schwarzmeerflotte (insbesondere den berühmten Panzerkreuzer „Potjomkin“). Die neu gebildeten Unternehmen verfügten über eine entwickelte soziale Infrastruktur und bildeten besondere Städte mit katholischen und orthodoxen Kirchen (für die Einheimischen), eigenen Krankenhäusern und Schulen, Theatern, Jachtclubs und Tennisplätzen.

Im reich illustrierten Buch von Wim Peetersen kann man anhand interessanter Karten und Tabellen sehen, wie die Obligationen und Aktien, die Chemiefabrik in Lisitschansk, die Straßenbahnen in Kiew und Odessa und die Arbeitersiedlungen von Konstantinowka und Jenakiewo aussahen. Auch die Straßenbahnen in den ukrainischen Städten Simferopol, Charkow, Sewastopol, Krementschuk, Jekaterinoslawl (das heutige Dnipropetrowsk) und Nikolajew wurden von Belgiern gebaut.

Wenn Belgien auch bis 1917 seine Rolle als wichtiger Player in der Wirtschaft des Russischen Reiches beibehielt, so musste es doch nach und nach seine Dominanz in der Bergbauindustrie und der Metallurgie zugunsten von Großbritannien und Frankreich aufgeben, es behielt allerdings seine Vorrangstellung beim Maschinenbau, Straßenbahnverkehr, der Elektroenergetik sowie bei der Herstellung von Spezialbaumaterialien und Glas.

Der Autor berücksichtigt auch akute Probleme, die während der Wirtschaftskrise Anfang des 20. Jahrhunderts vor den belgischen Unternehmen auftauchten. Laut Daten, die im Buch angeführt werden, brachten die Arbeiter im Donezbecken 1905 im Anschluss an Arbeitskonflikte rund 20 belgische Unternehmen in ihre Gewalt. Währenddessen protestierten einige Unternehmensleiter nach Aussage des Autors gegen die harten Methoden, die von der Polizei bei der Niederschlagung der sozialen Unruhen angewandt wurden (beispielsweise in der Papierwalzenfabrik in Konstantinowka).

Ebenfalls beachtenswert ist, dass die faktische Enteignung der belgischen Stahlgießereien noch bis 1917 bestand, nach dem Eintritt Russlands in den Ersten Weltkrieg und der Okkupation Belgiens durch Deutschland.

Von besonderem Interesse ist der Abschnitt „Belgische Panzerwagen an der ukrainischen Front“, der bezeugt, dass Belgien im Ersten Weltkrieg bereit war, mit der Waffe in der Hand seine wirtschaftlichen Interessen an der Ostfront zu verteidigen – weit entfernt von den eigenen Grenzen, aber in unmittelbarer Nähe zu den belgischen Unternehmen in der Ukraine. Genaueres darüber kann man im Buch des belgischen Autors August Thiry „Pilger des Ersten Weltkriegs. Die Odyssee der belgischen Panzerdivision in den Jahren 1915-1918“ (im Holländischen „Reizigers door de grote oorlog – De odysee van een Belgisch Pantserkorps„) nachlesen, das mit zahlreichen Dokumenten und Fotografien illustriert ist.

Obwohl nach der Revolution von 1917 die belgischen Unternehmen endgültig enteignet wurden, hat nach Berechnungen von Wim Peeters die Stahlgießerindustrie im Donezbecken die belgischen Investitionen und konsolidierten Verluste am Vorabend des Ersten Weltkrieges mehr als kompensiert. „Trotz aller Schwierigkeiten“, schreibt Peeters, „war es eine gesunde Ehe zwischen den ukrainischen Mineralien- und Arbeiterressourcen und belgischem Management und Know-how.“

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Den Schlüssen, die Peeters in seinem abschließenden Kommentar zieht, kann man nur zustimmen. Vor allem dem, dass das Donezbecken, das eine entlegene landwirtschaftliche und fast unbesiedelte Region gewesen war, sich in wenig mehr als zehn Jahren zu einem der Hauptmotoren der industriellen Entwicklung im Russischen Reich und Osteuropa wandelte.

Es ist an der Zeit, die einseitige Interpretation, die von der sowjetischen Geschichtsschreibung diktiert wurde, umzuschreiben und die Rolle der ausländischen „Kapitalisten“ bei der Industrialisierung der Ukraine neu zu betrachten. Während man um die weitere Beschaffung von Investitionen besorgt ist, sollte man den belgischen, britischen, französischen, deutschen und übrigen ausländischen Unternehmern, Ingenieuren und Handwerkern die gebührende Achtung zollen, die gemeinsam mit den ansässigen Fachleuten und Arbeitern im Donezbecken die „kapitalistische Industrialisierung“ verwirklicht haben. Ohne diese wäre die „sozialistische Industrialisierung“ der 1930-er Jahre unmöglich gewesen, auf die jene so stolz sind, welche die UdSSR verklären.

Das Buch von Wim Peeters gibt Ukrainern wie Belgiern die Möglichkeit, die Wirtschaftsmission von Prinz Philippe im Kontext der Rückkehr belgischen Kapitals in die Ukraine zu betrachten. Von den Perspektiven der ukrainischen Wirtschaft nicht nur im europäischen, sondern im globalen Zusammenhang zeugt die Tatsache, dass besagte Mission eine von vieren ist, welche der zukünftige König alljährlich in Begleitung belgischer Geschäftsleute unternimmt. Neben der Ukraine besuchte Philippe 2010 Indien, Brasilien und Kasachstan, 2011 sind Reisen nach Russland, in die USA, nach China ebenso wie nach Peru und Chile geplant.

Wenn man die heutigen Interessen der ökonomischen Entwicklung der Ukraine und Belgiens in Betracht zieht, so ist eine bilaterale Zusammenarbeit in folgenden Bereichen von besonderem Interesse: in der Energiewirtschaft (darunter auch der Kernkraft), im Hightech-Bereich, in der Transportbranche (insbesondere im multimodalen Verkehr zwischen den Nordsee- und Schwarzmeerhäfen), in der chemischen Industrie, unter anderem durch die Nutzung von Abfallprodukten aus der ukrainischen Kohlechemie, und im Agrarindustriesektor. Besondere Aufmerksamkeit verdient die Kooperation zwischen den Häfen, wobei man auf die Erfahrungen zurückgreifen kann, die bei der Arbeit zwischen den Häfen Odessa und Antwerpen gesammelt wurden. Den Grundstein für diese Zusammenarbeit legte ein Memorandum, das im November 2009 unterzeichnet wurde. Darin geht es um gemeinsame Bemühungen bei der Verwirklichung von Kooperationsprojekten zwischen den Häfen von Nikolajew und Gent, Illitschewsk und Zeebrügge sowie Sewastopol und Ostende. Eins der wichtigsten Elemente der Hafenkooperation könnte die von belgischer Seite vorgeschlagene Weitergabe von Erfahrungen bei der Gewährleistung der Kontrolle in den Häfen werden, die für beide Länder Grenzgebiet sind.

Zu den Projekten von strategischer Bedeutung, an denen das belgische Unternehmertum aktiv teilnehmen könnte, gehören auch die Verbesserung der bestehenden und der Aufbau einer neuen Infrastruktur am Dnjepr. Ein umfassender Wiederaufbau und eine Weiterentwicklung des Schiffsverkehrs auf einem der größten Flüsse Europas würde es ermöglichen, die ukrainische Schifffahrt durch die Donaumündung Bystre verstärkt zur Entwicklung der südosteuropäischen Flussschifffahrt (Dnjepr – Schwarzes Meer – Donau) zu nutzen und überdies belgische und andere Investitionen für den ukrainischen Schiffbau anzulocken.

Das Buch enthält einen gesonderten Abschnitt, der den aktuellen Zustand der belgischen Investitionen in der Ukraine behandelt. Offenbar hat sich das Interesse der belgischen Unternehmer verlagert – weg von der Schwerindustrie und hin zur Dienstleistungssphäre, Landwirtschaft, Getränkeproduktion, Beleuchtung von Straßen und öffentlichen Gebäuden und Informationstechnologien. Hierbei sind einige der in der Ukraine vertretenen belgischen Gesellschaften global führend bei der Bereitstellung von Logistik- und Versicherungsleistungen, beim Seetransport, der Bierbrauerei u. Ä.

Das Buch von Wim Peeters und die darin enthaltene, sorgfältig zusammengetragene Bibliographie kann sowohl bei der Erforschung der Vergangenheit als auch bei der Bewertung der Perspektiven ausländischer Kapitalanlagen in der Ukraine nützlich sein.

18. Dezember 2010 // Jewgenij Bescheda ukrainischer Botschafter in Belgien 2008-2010, korrespondierendes Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine

Quelle: Serkalo Nedeli

Übersetzerin:   Hanne Wiesner — Wörter: 1423

Hanne Wiesner, Studium der Translationswissenschaften (Russisch/Englisch) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz/Germersheim.

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“

„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“

„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“

„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“

„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“

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