Vor kurzem hat der belgische Kronprinz Philippe in Begleitung von rund 160 Unternehmern, die 109 Konzerne vertraten, eine Wirtschaftsmission in die Ukraine unternommen. Diese Reise sollte der zukünftigen Entwicklung der ukrainisch-belgischen Beziehungen dienen und warf zugleich ein Licht auf ein Blatt in der Geschichte der beiden Länder, das sowohl in der Ukraine als auch in Belgien wenig bekannt ist. Bei einem Seminar zur Geschichte der bilateralen wirtschaftlichen und politischen Beziehungen am 23. November 2010 wurde das aus dem Englischen übersetzte Buch des belgischen Historikers und Diplomaten Wim Peeters „Stahl in der Steppe/Steel on the steppe“ vorgestellt, das sich der Erforschung der belgischen Investitionen in der Ukraine Ende des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts widmet.
Dank den beispiellosen Initiativen und hartnäckigen Bemühungen der belgischen Botschaft in der Ukraine werden hier zum ersten Mal Materialien veröffentlicht, die nicht nur für Fachleute von Interesse sind und welche die lange und fruchtbare Geschichte der ukrainisch-belgischen Wirtschaftsbeziehungen dokumentieren.
Die Teilnehmer des Seminars, das in der Diplomatischen Akademie der Ukraine durchgeführt wurde, erfuhren, dass Belgien nach dem Stand des Jahres 1900 der größte (!) ausländische Investor im Russischen Reich war. Dabei waren von 831 Mio. belgischen Goldfranken 550 Mio. auf ukrainischem Gebiet angelegt, was dort 60% aller ausländischen Investitionen ausmachte. Belgien war der Hauptanleger bei der Kohleförderung und der Metallurgie, beim Maschinenbau und dem städtischen Verkehrswesen. Es beteiligte sich zusammen mit Vertretern der Agrarwirtschaft (Zuckerfabriken in der zentralukrainischen Oblast Tscherkassy) aktiv am Ausbau des industriellen Potentials der Ukraine als Teil des gemeinsamen europäischen Wirtschaftsraums. Im Bericht der französischen Bank Credit Lyonnais für das Jahr 1900 hieß es, dass Belgier in allen Industriebranchen im Donezbecken aktiv seien (mehr als 50 Firmen, darunter so große wie CocKerill, Providence und Solvay). 13 000 belgische Ingenieure, Handwerker, hochqualifizierte Arbeiter und Spezialisten siedelten mitsamt ihren Familien in die Ukraine über. Einige zeitgenössische belgische Zeitungen bezeichneten das Donezbecken als die „zehnte Provinz Belgiens“. Das Königreich Belgien hatte in der Ukraine mehr Konsularabteilungen als im übrigen Gebiet des Russischen Reiches.
Im reichen und fast unbesiedelten Steppenland errichteten die Belgier sogar größere und bessere Unternehmen, als es zu jener Zeit in Belgien selbst gab. Die vorhandenen Natur- und Arbeitskraftressourcen der Ukraine in Verbindung mit einem „günstigen Investitionsklima“ schufen die Bedingungen, als das Problem des Kapitalmangels nicht existierte.
Die vertikal integrierten Unternehmen in belgischer Hand produzierten Gusseisen, Stahl und Walzgut für den Bedarf des gesamten Russischen Reiches, die von ihnen errichtete Schiffswerft in Nikolajew mit 5 000 Arbeitern war eine der größten der Welt und baute Schiffe für die russische Schwarzmeerflotte (insbesondere den berühmten Panzerkreuzer „Potjomkin“). Die neu gebildeten Unternehmen verfügten über eine entwickelte soziale Infrastruktur und bildeten besondere Städte mit katholischen und orthodoxen Kirchen (für die Einheimischen), eigenen Krankenhäusern und Schulen, Theatern, Jachtclubs und Tennisplätzen.
Im reich illustrierten Buch von Wim Peetersen kann man anhand interessanter Karten und Tabellen sehen, wie die Obligationen und Aktien, die Chemiefabrik in Lisitschansk, die Straßenbahnen in Kiew und Odessa und die Arbeitersiedlungen von Konstantinowka und Jenakiewo aussahen. Auch die Straßenbahnen in den ukrainischen Städten Simferopol, Charkow, Sewastopol, Krementschuk, Jekaterinoslawl (das heutige Dnipropetrowsk) und Nikolajew wurden von Belgiern gebaut.
Wenn Belgien auch bis 1917 seine Rolle als wichtiger Player in der Wirtschaft des Russischen Reiches beibehielt, so musste es doch nach und nach seine Dominanz in der Bergbauindustrie und der Metallurgie zugunsten von Großbritannien und Frankreich aufgeben, es behielt allerdings seine Vorrangstellung beim Maschinenbau, Straßenbahnverkehr, der Elektroenergetik sowie bei der Herstellung von Spezialbaumaterialien und Glas.
Der Autor berücksichtigt auch akute Probleme, die während der Wirtschaftskrise Anfang des 20. Jahrhunderts vor den belgischen Unternehmen auftauchten. Laut Daten, die im Buch angeführt werden, brachten die Arbeiter im Donezbecken 1905 im Anschluss an Arbeitskonflikte rund 20 belgische Unternehmen in ihre Gewalt. Währenddessen protestierten einige Unternehmensleiter nach Aussage des Autors gegen die harten Methoden, die von der Polizei bei der Niederschlagung der sozialen Unruhen angewandt wurden (beispielsweise in der Papierwalzenfabrik in Konstantinowka).
Ebenfalls beachtenswert ist, dass die faktische Enteignung der belgischen Stahlgießereien noch bis 1917 bestand, nach dem Eintritt Russlands in den Ersten Weltkrieg und der Okkupation Belgiens durch Deutschland.
Von besonderem Interesse ist der Abschnitt „Belgische Panzerwagen an der ukrainischen Front“, der bezeugt, dass Belgien im Ersten Weltkrieg bereit war, mit der Waffe in der Hand seine wirtschaftlichen Interessen an der Ostfront zu verteidigen – weit entfernt von den eigenen Grenzen, aber in unmittelbarer Nähe zu den belgischen Unternehmen in der Ukraine. Genaueres darüber kann man im Buch des belgischen Autors August Thiry „Pilger des Ersten Weltkriegs. Die Odyssee der belgischen Panzerdivision in den Jahren 1915-1918“ (im Holländischen „Reizigers door de grote oorlog – De odysee van een Belgisch Pantserkorps„) nachlesen, das mit zahlreichen Dokumenten und Fotografien illustriert ist.
Obwohl nach der Revolution von 1917 die belgischen Unternehmen endgültig enteignet wurden, hat nach Berechnungen von Wim Peeters die Stahlgießerindustrie im Donezbecken die belgischen Investitionen und konsolidierten Verluste am Vorabend des Ersten Weltkrieges mehr als kompensiert. „Trotz aller Schwierigkeiten“, schreibt Peeters, „war es eine gesunde Ehe zwischen den ukrainischen Mineralien- und Arbeiterressourcen und belgischem Management und Know-how.“
Den Schlüssen, die Peeters in seinem abschließenden Kommentar zieht, kann man nur zustimmen. Vor allem dem, dass das Donezbecken, das eine entlegene landwirtschaftliche und fast unbesiedelte Region gewesen war, sich in wenig mehr als zehn Jahren zu einem der Hauptmotoren der industriellen Entwicklung im Russischen Reich und Osteuropa wandelte.
Es ist an der Zeit, die einseitige Interpretation, die von der sowjetischen Geschichtsschreibung diktiert wurde, umzuschreiben und die Rolle der ausländischen „Kapitalisten“ bei der Industrialisierung der Ukraine neu zu betrachten. Während man um die weitere Beschaffung von Investitionen besorgt ist, sollte man den belgischen, britischen, französischen, deutschen und übrigen ausländischen Unternehmern, Ingenieuren und Handwerkern die gebührende Achtung zollen, die gemeinsam mit den ansässigen Fachleuten und Arbeitern im Donezbecken die „kapitalistische Industrialisierung“ verwirklicht haben. Ohne diese wäre die „sozialistische Industrialisierung“ der 1930-er Jahre unmöglich gewesen, auf die jene so stolz sind, welche die UdSSR verklären.
Das Buch von Wim Peeters gibt Ukrainern wie Belgiern die Möglichkeit, die Wirtschaftsmission von Prinz Philippe im Kontext der Rückkehr belgischen Kapitals in die Ukraine zu betrachten. Von den Perspektiven der ukrainischen Wirtschaft nicht nur im europäischen, sondern im globalen Zusammenhang zeugt die Tatsache, dass besagte Mission eine von vieren ist, welche der zukünftige König alljährlich in Begleitung belgischer Geschäftsleute unternimmt. Neben der Ukraine besuchte Philippe 2010 Indien, Brasilien und Kasachstan, 2011 sind Reisen nach Russland, in die USA, nach China ebenso wie nach Peru und Chile geplant.
Wenn man die heutigen Interessen der ökonomischen Entwicklung der Ukraine und Belgiens in Betracht zieht, so ist eine bilaterale Zusammenarbeit in folgenden Bereichen von besonderem Interesse: in der Energiewirtschaft (darunter auch der Kernkraft), im Hightech-Bereich, in der Transportbranche (insbesondere im multimodalen Verkehr zwischen den Nordsee- und Schwarzmeerhäfen), in der chemischen Industrie, unter anderem durch die Nutzung von Abfallprodukten aus der ukrainischen Kohlechemie, und im Agrarindustriesektor. Besondere Aufmerksamkeit verdient die Kooperation zwischen den Häfen, wobei man auf die Erfahrungen zurückgreifen kann, die bei der Arbeit zwischen den Häfen Odessa und Antwerpen gesammelt wurden. Den Grundstein für diese Zusammenarbeit legte ein Memorandum, das im November 2009 unterzeichnet wurde. Darin geht es um gemeinsame Bemühungen bei der Verwirklichung von Kooperationsprojekten zwischen den Häfen von Nikolajew und Gent, Illitschewsk und Zeebrügge sowie Sewastopol und Ostende. Eins der wichtigsten Elemente der Hafenkooperation könnte die von belgischer Seite vorgeschlagene Weitergabe von Erfahrungen bei der Gewährleistung der Kontrolle in den Häfen werden, die für beide Länder Grenzgebiet sind.
Zu den Projekten von strategischer Bedeutung, an denen das belgische Unternehmertum aktiv teilnehmen könnte, gehören auch die Verbesserung der bestehenden und der Aufbau einer neuen Infrastruktur am Dnjepr. Ein umfassender Wiederaufbau und eine Weiterentwicklung des Schiffsverkehrs auf einem der größten Flüsse Europas würde es ermöglichen, die ukrainische Schifffahrt durch die Donaumündung Bystre verstärkt zur Entwicklung der südosteuropäischen Flussschifffahrt (Dnjepr – Schwarzes Meer – Donau) zu nutzen und überdies belgische und andere Investitionen für den ukrainischen Schiffbau anzulocken.
Das Buch enthält einen gesonderten Abschnitt, der den aktuellen Zustand der belgischen Investitionen in der Ukraine behandelt. Offenbar hat sich das Interesse der belgischen Unternehmer verlagert – weg von der Schwerindustrie und hin zur Dienstleistungssphäre, Landwirtschaft, Getränkeproduktion, Beleuchtung von Straßen und öffentlichen Gebäuden und Informationstechnologien. Hierbei sind einige der in der Ukraine vertretenen belgischen Gesellschaften global führend bei der Bereitstellung von Logistik- und Versicherungsleistungen, beim Seetransport, der Bierbrauerei u. Ä.
Das Buch von Wim Peeters und die darin enthaltene, sorgfältig zusammengetragene Bibliographie kann sowohl bei der Erforschung der Vergangenheit als auch bei der Bewertung der Perspektiven ausländischer Kapitalanlagen in der Ukraine nützlich sein.
18. Dezember 2010 // Jewgenij Bescheda ukrainischer Botschafter in Belgien 2008-2010, korrespondierendes Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“