Vor kurzem hat der belgische Kronprinz Philippe in Begleitung von rund 160 Unternehmern, die 109 Konzerne vertraten, eine Wirtschaftsmission in die Ukraine unternommen. Diese Reise sollte der zukünftigen Entwicklung der ukrainisch-belgischen Beziehungen dienen und warf zugleich ein Licht auf ein Blatt in der Geschichte der beiden Länder, das sowohl in der Ukraine als auch in Belgien wenig bekannt ist. Bei einem Seminar zur Geschichte der bilateralen wirtschaftlichen und politischen Beziehungen am 23. November 2010 wurde das aus dem Englischen übersetzte Buch des belgischen Historikers und Diplomaten Wim Peeters „Stahl in der Steppe/Steel on the steppe“ vorgestellt, das sich der Erforschung der belgischen Investitionen in der Ukraine Ende des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts widmet.
Dank den beispiellosen Initiativen und hartnäckigen Bemühungen der belgischen Botschaft in der Ukraine werden hier zum ersten Mal Materialien veröffentlicht, die nicht nur für Fachleute von Interesse sind und welche die lange und fruchtbare Geschichte der ukrainisch-belgischen Wirtschaftsbeziehungen dokumentieren.
Die Teilnehmer des Seminars, das in der Diplomatischen Akademie der Ukraine durchgeführt wurde, erfuhren, dass Belgien nach dem Stand des Jahres 1900 der größte (!) ausländische Investor im Russischen Reich war. Dabei waren von 831 Mio. belgischen Goldfranken 550 Mio. auf ukrainischem Gebiet angelegt, was dort 60% aller ausländischen Investitionen ausmachte. Belgien war der Hauptanleger bei der Kohleförderung und der Metallurgie, beim Maschinenbau und dem städtischen Verkehrswesen. Es beteiligte sich zusammen mit Vertretern der Agrarwirtschaft (Zuckerfabriken in der zentralukrainischen Oblast Tscherkassy) aktiv am Ausbau des industriellen Potentials der Ukraine als Teil des gemeinsamen europäischen Wirtschaftsraums. Im Bericht der französischen Bank Credit Lyonnais für das Jahr 1900 hieß es, dass Belgier in allen Industriebranchen im Donezbecken aktiv seien (mehr als 50 Firmen, darunter so große wie CocKerill, Providence und Solvay). 13 000 belgische Ingenieure, Handwerker, hochqualifizierte Arbeiter und Spezialisten siedelten mitsamt ihren Familien in die Ukraine über. Einige zeitgenössische belgische Zeitungen bezeichneten das Donezbecken als die „zehnte Provinz Belgiens“. Das Königreich Belgien hatte in der Ukraine mehr Konsularabteilungen als im übrigen Gebiet des Russischen Reiches.
Im reichen und fast unbesiedelten Steppenland errichteten die Belgier sogar größere und bessere Unternehmen, als es zu jener Zeit in Belgien selbst gab. Die vorhandenen Natur- und Arbeitskraftressourcen der Ukraine in Verbindung mit einem „günstigen Investitionsklima“ schufen die Bedingungen, als das Problem des Kapitalmangels nicht existierte.
Die vertikal integrierten Unternehmen in belgischer Hand produzierten Gusseisen, Stahl und Walzgut für den Bedarf des gesamten Russischen Reiches, die von ihnen errichtete Schiffswerft in Nikolajew mit 5 000 Arbeitern war eine der größten der Welt und baute Schiffe für die russische Schwarzmeerflotte (insbesondere den berühmten Panzerkreuzer „Potjomkin“). Die neu gebildeten Unternehmen verfügten über eine entwickelte soziale Infrastruktur und bildeten besondere Städte mit katholischen und orthodoxen Kirchen (für die Einheimischen), eigenen Krankenhäusern und Schulen, Theatern, Jachtclubs und Tennisplätzen.
Im reich illustrierten Buch von Wim Peetersen kann man anhand interessanter Karten und Tabellen sehen, wie die Obligationen und Aktien, die Chemiefabrik in Lisitschansk, die Straßenbahnen in Kiew und Odessa und die Arbeitersiedlungen von Konstantinowka und Jenakiewo aussahen. Auch die Straßenbahnen in den ukrainischen Städten Simferopol, Charkow, Sewastopol, Krementschuk, Jekaterinoslawl (das heutige Dnipropetrowsk) und Nikolajew wurden von Belgiern gebaut.
Wenn Belgien auch bis 1917 seine Rolle als wichtiger Player in der Wirtschaft des Russischen Reiches beibehielt, so musste es doch nach und nach seine Dominanz in der Bergbauindustrie und der Metallurgie zugunsten von Großbritannien und Frankreich aufgeben, es behielt allerdings seine Vorrangstellung beim Maschinenbau, Straßenbahnverkehr, der Elektroenergetik sowie bei der Herstellung von Spezialbaumaterialien und Glas.
Der Autor berücksichtigt auch akute Probleme, die während der Wirtschaftskrise Anfang des 20. Jahrhunderts vor den belgischen Unternehmen auftauchten. Laut Daten, die im Buch angeführt werden, brachten die Arbeiter im Donezbecken 1905 im Anschluss an Arbeitskonflikte rund 20 belgische Unternehmen in ihre Gewalt. Währenddessen protestierten einige Unternehmensleiter nach Aussage des Autors gegen die harten Methoden, die von der Polizei bei der Niederschlagung der sozialen Unruhen angewandt wurden (beispielsweise in der Papierwalzenfabrik in Konstantinowka).
Ebenfalls beachtenswert ist, dass die faktische Enteignung der belgischen Stahlgießereien noch bis 1917 bestand, nach dem Eintritt Russlands in den Ersten Weltkrieg und der Okkupation Belgiens durch Deutschland.
Von besonderem Interesse ist der Abschnitt „Belgische Panzerwagen an der ukrainischen Front“, der bezeugt, dass Belgien im Ersten Weltkrieg bereit war, mit der Waffe in der Hand seine wirtschaftlichen Interessen an der Ostfront zu verteidigen – weit entfernt von den eigenen Grenzen, aber in unmittelbarer Nähe zu den belgischen Unternehmen in der Ukraine. Genaueres darüber kann man im Buch des belgischen Autors August Thiry „Pilger des Ersten Weltkriegs. Die Odyssee der belgischen Panzerdivision in den Jahren 1915-1918“ (im Holländischen „Reizigers door de grote oorlog – De odysee van een Belgisch Pantserkorps„) nachlesen, das mit zahlreichen Dokumenten und Fotografien illustriert ist.
Obwohl nach der Revolution von 1917 die belgischen Unternehmen endgültig enteignet wurden, hat nach Berechnungen von Wim Peeters die Stahlgießerindustrie im Donezbecken die belgischen Investitionen und konsolidierten Verluste am Vorabend des Ersten Weltkrieges mehr als kompensiert. „Trotz aller Schwierigkeiten“, schreibt Peeters, „war es eine gesunde Ehe zwischen den ukrainischen Mineralien- und Arbeiterressourcen und belgischem Management und Know-how.“
Den Schlüssen, die Peeters in seinem abschließenden Kommentar zieht, kann man nur zustimmen. Vor allem dem, dass das Donezbecken, das eine entlegene landwirtschaftliche und fast unbesiedelte Region gewesen war, sich in wenig mehr als zehn Jahren zu einem der Hauptmotoren der industriellen Entwicklung im Russischen Reich und Osteuropa wandelte.
Es ist an der Zeit, die einseitige Interpretation, die von der sowjetischen Geschichtsschreibung diktiert wurde, umzuschreiben und die Rolle der ausländischen „Kapitalisten“ bei der Industrialisierung der Ukraine neu zu betrachten. Während man um die weitere Beschaffung von Investitionen besorgt ist, sollte man den belgischen, britischen, französischen, deutschen und übrigen ausländischen Unternehmern, Ingenieuren und Handwerkern die gebührende Achtung zollen, die gemeinsam mit den ansässigen Fachleuten und Arbeitern im Donezbecken die „kapitalistische Industrialisierung“ verwirklicht haben. Ohne diese wäre die „sozialistische Industrialisierung“ der 1930-er Jahre unmöglich gewesen, auf die jene so stolz sind, welche die UdSSR verklären.
Das Buch von Wim Peeters gibt Ukrainern wie Belgiern die Möglichkeit, die Wirtschaftsmission von Prinz Philippe im Kontext der Rückkehr belgischen Kapitals in die Ukraine zu betrachten. Von den Perspektiven der ukrainischen Wirtschaft nicht nur im europäischen, sondern im globalen Zusammenhang zeugt die Tatsache, dass besagte Mission eine von vieren ist, welche der zukünftige König alljährlich in Begleitung belgischer Geschäftsleute unternimmt. Neben der Ukraine besuchte Philippe 2010 Indien, Brasilien und Kasachstan, 2011 sind Reisen nach Russland, in die USA, nach China ebenso wie nach Peru und Chile geplant.
Wenn man die heutigen Interessen der ökonomischen Entwicklung der Ukraine und Belgiens in Betracht zieht, so ist eine bilaterale Zusammenarbeit in folgenden Bereichen von besonderem Interesse: in der Energiewirtschaft (darunter auch der Kernkraft), im Hightech-Bereich, in der Transportbranche (insbesondere im multimodalen Verkehr zwischen den Nordsee- und Schwarzmeerhäfen), in der chemischen Industrie, unter anderem durch die Nutzung von Abfallprodukten aus der ukrainischen Kohlechemie, und im Agrarindustriesektor. Besondere Aufmerksamkeit verdient die Kooperation zwischen den Häfen, wobei man auf die Erfahrungen zurückgreifen kann, die bei der Arbeit zwischen den Häfen Odessa und Antwerpen gesammelt wurden. Den Grundstein für diese Zusammenarbeit legte ein Memorandum, das im November 2009 unterzeichnet wurde. Darin geht es um gemeinsame Bemühungen bei der Verwirklichung von Kooperationsprojekten zwischen den Häfen von Nikolajew und Gent, Illitschewsk und Zeebrügge sowie Sewastopol und Ostende. Eins der wichtigsten Elemente der Hafenkooperation könnte die von belgischer Seite vorgeschlagene Weitergabe von Erfahrungen bei der Gewährleistung der Kontrolle in den Häfen werden, die für beide Länder Grenzgebiet sind.
Zu den Projekten von strategischer Bedeutung, an denen das belgische Unternehmertum aktiv teilnehmen könnte, gehören auch die Verbesserung der bestehenden und der Aufbau einer neuen Infrastruktur am Dnjepr. Ein umfassender Wiederaufbau und eine Weiterentwicklung des Schiffsverkehrs auf einem der größten Flüsse Europas würde es ermöglichen, die ukrainische Schifffahrt durch die Donaumündung Bystre verstärkt zur Entwicklung der südosteuropäischen Flussschifffahrt (Dnjepr – Schwarzes Meer – Donau) zu nutzen und überdies belgische und andere Investitionen für den ukrainischen Schiffbau anzulocken.
Das Buch enthält einen gesonderten Abschnitt, der den aktuellen Zustand der belgischen Investitionen in der Ukraine behandelt. Offenbar hat sich das Interesse der belgischen Unternehmer verlagert – weg von der Schwerindustrie und hin zur Dienstleistungssphäre, Landwirtschaft, Getränkeproduktion, Beleuchtung von Straßen und öffentlichen Gebäuden und Informationstechnologien. Hierbei sind einige der in der Ukraine vertretenen belgischen Gesellschaften global führend bei der Bereitstellung von Logistik- und Versicherungsleistungen, beim Seetransport, der Bierbrauerei u. Ä.
Das Buch von Wim Peeters und die darin enthaltene, sorgfältig zusammengetragene Bibliographie kann sowohl bei der Erforschung der Vergangenheit als auch bei der Bewertung der Perspektiven ausländischer Kapitalanlagen in der Ukraine nützlich sein.
18. Dezember 2010 // Jewgenij Bescheda ukrainischer Botschafter in Belgien 2008-2010, korrespondierendes Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
„iframe“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“