Die Industrie des Donbass: Kriegsschäden
Die Industrie der Donezker und Lugansker Oblast erlebt eine Krise, die sich auf die eine oder andere Weise auf jeden Ukrainer auswirken wird. Eine der Ursachen ist naheliegend – der militärisch-politische Konflikt in der Region. Die wirtschaftliche Rezession begann bereits 2013 mit der Verschlechterung der Exportmärkte, insbesondere des russischen. Bereits zu dieser Zeit wurden viele Verhandlungen ausgesetzt, begann der Geschäftsverkehr einzubrechen. Empfindlich auf die letzten Ereignisse reagierten sowohl das operative Geschäft der Unternehmen als auch das Investitionsvolumen. Auf eine Erholung zu hoffen, ist zumindest solange sinnlos, wie noch Granaten explodieren und Kugeln umherfliegen.
Absturz an allen Fronten
Von Januar bis Mai 2014 ist die industrielle Produktion im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres um 12,1 Prozent zurückgegangen. Statistische Daten liegen für Juni bislang nicht vor, aber die Lage kann sich lediglich verschlechtert haben. Die leichte Verlangsamung des Abschwungs im April weist auf eine gewisse Robustheit hin, durch welche, ungeachtet der schwierigen Situation in der Region, die großen Industrieunternehmen bestehen konnten. Seit Beginn 2014 ging die Produktion ausnahmslos in sämtlichen für die Region bedeutenden Bereichen zurück. Insbesondere auf den Maschinenbau mit einem Rückgang um mehr als 38 Prozent (im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres), die Chemieindustrie mit 36 Prozent, die Leichtindustrie mit fast 38 Prozent hat sich die Krise ausgewirkt.
Ein ähnliches Bild ist in der Lugansker Oblast zu beobachten. Bereits in den ersten drei Monaten 2014 ist die Produktion in der Textilindustrie um 17 Prozent zurückgegangen, die von Gummi- und Kautschukerzeugnissen und anderen nichtmetallischen Gütern um 40 Prozent, die der Chemieindustrie um 10 Prozent. Die Einbußen der Chemieindustrie überschritten in der Oblast Donezk bereits die Marke von fünf Milliarden Hrywnja (etwa 312 Millionen Euro) , in der Metallurgie betrugen diese fast 4,5 Milliarden Hrywnja (etwa 281 Millionen Euro), im Maschinenbau mehr als 2,5 Milliarden Hrywnja (etwa 156 Millionen Euro). Die Einbußen der Unternehmen der Oblast Lugansk erreichen mittlerweile die Marke von 18 Milliarden Hrywnja etwa 1,12 Milliarden Euro) und sind damit 7,5 Mal so hoch wie im Vorjahr.
Angesichts der Tatsache, dass der Donbass etwa 16 Prozent zum ukrainischen Bruttoinlandsprodukt beisteuert, ist zweifelsohne davon auszugehen, dass sich die Konsequenzen der jetzigen Krise in der Region auf die gesamten Wirtschaft des Landes auswirken werden. Zudem entfallen auf die Oblast Donezk und Lugansk 27 Prozent des Gesamtexports der Ukraine (etwa 68 Milliarden USD). Es ist kein Geheimnis, dass die Russische Föderation einen der wichtigsten Handelspartner der Region darstellt. Immerhin importiert Russland etwa 65 Prozent der Exportprodukte der beiden Oblaste. Die politische Krise wirkt sich äußerst negativ auf die Zusammenarbeit der ansässigen Unternehmen mit den russischen Partnern aus. Seit Beginn des Jahres halbierte sich der Export in die Russische Föderation im Vergleich zum Vorjahr. Die Handelseinbußen betragen im ersten Quartal 2014 bereits 4 Milliarden Hrywnja (etwa 250 Millionen Euro).
Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied
Einer der Gründe für den Rückgang der Produktion ist die mangelnde Auftragslage. Früher haben die Unternehmen mehr als genug Aufträge von ihren Partnern, darunter die Russische Föderation, erhalten. Aber ist die politische Komponente wirklich so bedeutend in der ukrainisch-russischen Partnerschaft?
„Eine Hauptursache für den Abschwung im Maschinenbau besteht im Rückgang der Nachfrage Russlands nach Eisenbahnwaggons und Lokomotiven. Nach fünf Jahren stabiler Nachfrage nach diesen Produkten seitens Russlands begann diese infolge des Abschlusses großangelegter Modernisierungsprojekte der russischen Eisenbahngesellschaft wieder zu sinken. Und zwar nicht abrupt, sondern sukzessiv seit 2013. In den letzten fünf Jahren wurde die Modernisierung der russischen Eisenbahn praktisch vollendet und eigene Kapazitäten für die Produktion bestimmter Produktlinien geschaffen. Entsprechend wäre die Nachfrage seitens Russlands auch ohne den Krieg zurückgegangen“, denkt Alexander Betlij, Experte beim Institut für ökonomische Forschung und Beratung.
Das Hauptproblem des inländischen Maschinenbaus liegt nach Schätzungen des Experten in der zu starken Konzentration der Absatzmärkte. Aufgrund der ausreichenden Auslastung durch russische Aufträge wurden keine anderen Handelspartner gesucht und unter den jetzigen Bedingungen werde dies äußerst schwierig. „Natürlich können die Maschinenbauer auf einen Auftragsanstieg durch Ukrsalisnyzja (Ukrainische Eisenbahngesellschaft) hoffen, aber momentan macht dieses Unternehmen schwierige Zeiten durch, dessen Finanzausstattung ist restringiert, so dass das Unternehmen ausschließlich auf Auslandsanleihen, insbesondere durch die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, unter Staatsgarantien hoffen kann“, erklärt A. Betlij.
Unter mangelnder Auftragslage leidet auch das Donezker Unternehmen Topas, das bereits früher aufgrund der schwierigen Marktlage und hohen Konkurrenz Probleme hatte. Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Produktion der Kernerzeugnisse (Systeme funktechnischer Aufklärung und Kriegsführung) ausgesetzt, da weder in- noch ausländische Aufträge vorliegen.
Ein langfristiges Ausbleiben von Aufträgen wird auch im Lugansker Parchomenko-Maschinenbauwerk beklagt. „Wir arbeiten ausschließlich für Russland. Solange wir die Aufträge aus dem letzten Jahr erfüllt haben, war die Auslastung ausreichend. Danach wurde ein bedeutender Rückgang verzeichnet – zwei Monate lang haben wir keinen Vertrag abgeschlossen, wir hofften einfach darauf, dass die russischen Partner genauso von uns abhängen wie wir von ihnen“, wurde ZN.UA im Unternehmen mitgeteilt. „Die Hoffnungen waren berechtigt. Vor Kurzem kam ein Auftrag rein. Wie dieser allerdings erfüllt werden soll, ist noch unklar. Es gibt Probleme mit den Zulieferern, insbesondere mit der Metallversorgung in Donezk. Die Mitarbeiter kommen nicht zur Arbeit – die öffentlichen Verkehrsmittel fahren unregelmäßig, manchmal gar nicht. Das Klima im Team ist sehr angespannt, alle haben Angst.“
Uns geht’s nicht gut, aber wir leben noch
Zweifelsohne hatten die Unternehmen der Region unter dem laufenden militärisch-politischen Konflikt zu leiden. Seit Mai haben aus Sicherheitsgründen Titanen der Chemieindustrie wie der Konzern STIROL und die Norddonezker Union Asot ihre Produktion eingestellt. Seit Anfang Juni hat das Maschinenbauunternehmen Betonmasch seine Produktion gestoppt. „Am 7. Juni brach infolge eines Granateneinschlags ein Feuer aus. Seit einem Monat gibt es keinen Strom, die Produktion wurde vollständig eingestellt“, berichtet der Vizepräsident des Unternehmens, Wjatscheslaw Berbonol. „Wir haben die Leute in den Urlaub geschickt, sie haben nicht protestiert – alle haben Angst. Wir hoffen, dass alles bald wieder funktioniert und unsere Partner Verständnis für unsere Situation haben.“
Auch die Tätigkeit anderer Unternehmen wurde eingestellt, weil leitende Angestellte körperlicher Gewalt ausgesetzt waren – Unternehmensdirektoren wurden für Lösegeld oder materielle Sachwerte auf den Unternehmensgeländen, vor allem Kraftfahrzeuge, entführt. Derartige Vorfälle gab es zu Dutzenden. Bei positivem Ausgang – Befreiung der Geiseln – kündigten die leitenden Angestellten in aller Regel und siedelten in eine der umliegenden Regionen um. Ein Abfluss wertvoller Fachkräfte für Leitungsaufgaben ist bereits offensichtlich.
Auch das Unternehmenseigentum von Roshen von Petro Poroschenko war Ziel eines solchen Angriffs. Wie innerhalb Roshens mitgeteilt wurde, wurde in Donezk im Mai mehrere Lastwagen des Unternehmens von bewaffneten Männern kaukasischer Herkunft beschlagnahmt und später ein Lösegeld gefordert.
Derartige Attacken haben äußerst negative Auswirkungen auf kleine und mittlere Unternehmen, die bei der ersten Gelegenheit ihre Geschäfte abwickeln und sich in sicherer Entfernung – zumindest in der Oblast Dnjepropetrowsk – neu registrieren.
Auch im Nowokramatorsker Maschinenbauunternehmen wurde ein Produktionsstopp diskutiert. „Seien wir ehrlich. Die Arbeit ist nicht nur angsteinflößend, sondern regelrecht gefährlich. Manchmal verbringen wir mehr Zeit im Luftschutzbunker als bei der Arbeit. Die Bürgerwehr/Landwehr hat einen Teil unserer schweren Ausrüstung entwendet. Die Sicherheitskräfte versuchten das zu verhindern, aber die Kräfte waren zu ungleich verteilt“, erzählt Wladimir Schulyj, Leiter der Abteilung für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. „Praktisch alle Mitarbeiter, die in Slawjansk wohnen, kommen nicht zur Arbeit. Wir verstehen das, kommen entgegen: gewähren für 15 Tage unbezahlten Urlaub, passen die Schichten so an, dass die Leute während es hell ist zur Arbeit und nach Hause kommen können. Aber diese Maßnahmen reichen nicht, faktisch ist die Fabrik zu 50 Prozent ausgelastet und wir produzieren nur weiter, weil unsere Partner uns nachdrücklich darum gebeten hatten.“
Der Donbass bzw. das Donezker Kohlebecken ist weithin für seine Kohleindustrie, in der mehr als 150 000 Menschen beschäftigt werden, bekannt. Bislang ist die Kohleförderung stabil – in den ersten sechs Monaten 2014 wurden 40,6 Millionen Tonnen Kohle abgebaut, etwas mehr als im Vorjahreszeitraum (0,4 Prozent). Davon wurden 17,8 Millionen Tonnen in der Oblast Donezk gefördert, in der Oblast Lugansk 12,4 Millionen Tonnen. Das Interesse an den Minen seitens der separatistischen Kräfte wurde vor allem durch die Lagerung von Sprengstoff auf dem Gelände der abbauenden Unternehmen und durch einzelne Versuche, die Minenarbeiter für die politische Bewegung zu gewinnen, gefördert. Zum Glück bleibt der Kohlebergbau stabil, muss man allerdings sagen. Andernfalls könnte dieses Spiel mit dem Feuer unheilvolle Konsequenzen für die Bergarbeiter nach sich ziehen, die jeden Tag tief unter der Erde ihr Leben riskieren.
Dennoch haben die Unternehmen im Donbass, insbesondere der Maschinenbau, logistische Schwierigkeiten, da dort, wo Kampfhandlungen stattgefunden haben, die Infrastruktur beschädigt wurde und der Großteil der Produktion im Schwermaschinenbau ausschließlich über den Güterverkehr transportiert wird. Heute sind viele Strecken zerstört. Entlang der Eisenbahnstrecken in den Einzungsgebieten der Donezker, Dnjepr und der Südlichen Eisenbahnen sind etwa 100 Infrastrukturobjekte (einschließlich der Überführungen und Stromleitungen) beschädigt. So sind 30 Kilometer der Strecken im Kreis Slawjansk vermint, die Strecke zwischen Jassinowataja und Skotowaja ist außer Betrieb, 38 km sind auf der Strecke zwischen Kondraschewskaja-Nowaja und Ogorodnyj zerstört. Die Anfahrtswege zu vielen Unternehmen sind gesperrt und die fertigen Aufträge liegen in den Lagern und warten auf eine Stabilisierung der Lage.
Erholung bei nebliger Aussicht
Man wartet auf Stabilität und Investitionen. Gemäß Jurij Makogon, dem Direktor der Donezker Zweigstelle des Nationalen Instituts für Strategische Forschung, wird zurzeit einfach nicht in die Industrie des Donbass investiert. „Die Investitionen wurden vollständig eingestellt. Zudem ziehen die Investoren ihr Kapital ab. Schauen Sie sich an, wie viel Geld die Ukraine während dieser Zeit in Zypern „investiert“ hat (etwa 6 Milliarden USD – Autor). Der Löwenanteil dieser Mittel hätte in die Industrie fließen müssen, aber das ist nicht passiert. Und leider kann man auch in nächster Zeit auf keine Finanzspritzen hoffen“, sagt der Experte.
Sollte die Situation im Osten stabilisiert werden können, die Kampfhandlungen im Donbass eingestellt und endlich eingesehen werden, dass sich eine militärische Konfrontation nicht wiederholen sollte, werden die erforderlichen Investitionen für den Wiederaufbau der Region in der Tat enorm sein. Solange es finanziell nicht machbar ist und es keinen Glauben an eine friedliche Zukunft gibt, werden die Unternehmen hierfür keine Mittel fließen lassen. Die Großunternehmen haben, ohne dies groß öffentlich zu machen, ihre Investitionsprogramme während der Kampfhandlungen eingefroren – bis Klarheit hinsichtlich des unter diesen Bedingungen Wichtigsten besteht, dem „Cash“.
Daher könnte lediglich der Staat bzw. staatliche Institutionen die Finanzierung der Wiederaufbauarbeit organisieren. Nach Schätzungen der Regierung wären für den Wiederaufbau des Donbass mehr als 8 Milliarden Hrywnja (etwa 500 Millionen Euro) erforderlich. Der Staatshaushalt verfügt nicht über diese Mittel, die ganze Hoffnung liegt auf ausländischen Geldgebern. Doch das Hauptproblem – den Verlust der russischen Handelspartner – lösen keine Finanzspritzen. Eine Verlagerung auf andere Absatzmärkte wird den Unternehmen des Donbass äußerst schwer fallen. „Die Zusammenarbeit der Unternehmen mit der Russische Föderation ist keine Laune der Leitungsspitzen, keine politische Wahl, das hat sich historisch entwickelt“, erklärt Jurij Makogon. „Wenn die politische Komponente wegfällt, wird sich die Zusammenarbeit früher oder später wieder auf das frühere Niveau erholen. Die ukrainische Schwerindustrie produziert Mengen, die von der EU nicht benötigt werden. Sie braucht einfach diese Mengen nicht. Entsprechend bestehen für ukrainische Industrielle nicht so viele Möglichkeiten im Hinblick auf neue Absatzmärkte.“
Zum heutigen Zeitpunkt sind in vielen Unternehmen der Region die Produktionsketten zerstört. Deren Wiederaufbau wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Nach Schätzungen von Experten wird die Industrie des Donbass selbst unter günstigsten Bedingungen mindestens ein Jahr benötigen, um sich zu erholen. Aller Wahrscheinlichkeit nach kann frühestens 2016 mit einer Erholung auf Vorkrisenniveau gerechnet werden.
11. Juli 2014 // Julija Samajewa, Roman Iwtschenko
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“