Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
In den ersten neun Monaten des Jahres 2022 wurde der Haushalt mit einem Defizit von 493,4 Mrd. Hrywnja gegenüber dem geplanten Defizit von 1018 Mrd. Hrywnja umgesetzt, so das Finanzministerium.
Im September betrug das tatsächliche Defizit im Staatshaushalt 74,9 Mrd. Hrywnja.
Im ersten Monat des Herbstes erhielt die Ukraine 156,1 Mrd. Hrywnja aus dem allgemeinen Fonds des Staatshaushalts.
Bei den Zahlungen, deren Erhebung von den Steuer- und Zollbehörden kontrolliert wird, entfielen die wichtigsten Einnahmen auf:
- Mehrwertsteuer auf in das Zollgebiet der Ukraine eingeführte Waren – 26,3 Mrd. Hrywnja,
- Mehrwertsteuer auf in der Ukraine hergestellte Waren – 22 Mrd. Hrywnja (eingenommen 23,6 Mrd., erstattet – 1,6 Mrd. Hrywnja),
- Einkommenssteuer und Militärabgabe – 12,9 Milliarden Hrywnja,
- Verbrauchssteuer – 9,2 Milliarden Hrywnja,
- Lizenzgebühren für die Nutzung des Untergrunds – 7 Milliarden Hrywnja,
- Einfuhr- und Ausfuhrzölle – 2,4 Milliarden Hrywnja,
- Körperschaftssteuer – 1,4 Milliarden Hrywnja.
Ebenfalls im September erhielt der allgemeine Fonds des Staatshaushalts 72,5 Mrd. Hrywnja an internationaler Hilfe.
Nach Angaben des Staatsschatzes beliefen sich die Barausgaben des Staatshaushalts von Januar bis September auf 1745,5 Mrd. Hrywnja, einschließlich des allgemeinen Fonds – 1593,8 Mrd. Hrywnja, was 83,6 % des Haushaltsvoranschlags für den Rechnungszeitraum entspricht. Gleichzeitig beliefen sich die Barausgaben des Staatshaushalts im September auf 295,2 Mrd. Hrywnja, einschließlich des allgemeinen Fonds in Höhe von 233,1 Mrd. Hrywnja.
Wir weisen darauf hin, dass sich das Haushaltsdefizit im August auf 416,9 Mrd. Hrywnja belief, so dass sich das Defizit in diesem Monat um fast 73 Mrd. Hrywnja erhöhte.
Die Steuereinnahmen seit Jahresbeginn übertrafen das Vorjahresniveau um 15 %.
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