FacebookTwitterVKontakteTelegramWhatsAppViber

Donbass: Taktik anstelle einer Strategie. Was für die Reintegration der besetzten Gebiete getan werden kann

0 Kommentare

Donbass: Väterchen Frost ist für den Frieden
Die Anti-Terror-Operation im Donbass dauert nun schon drei Jahre an und niemand wagt vorherzusagen, wann sie enden wird. Dennoch könnte Kyjiw bereits heute Maßnahmen bezüglich einer Reintegration der Gebiete treffen.

Die ukrainische Regierung hat sich nicht dazu durchgerungen, im Donbass den Kriegszustand einzuführen. Vielen Politikern am Dnipro lässt diese Frage, die sie gerne instrumentalisieren, keine Ruhe. Allerdings ist es schwer nicht damit übereinzustimmen, dass es im Frühjahr 2014 keinerlei politische oder rechtliche Grundlagen gegeben hat, den Kriegszustand in den aufständischen Regionen auszurufen. Später, im August desselben Jahres, hat die bewaffnete Intervention Russlands in der Ukraine die Anwendung traditioneller Instrumente des internationalen Rechts unmöglich gemacht: Kyjiw hätte Moskau den Krieg erklären können, allerdings war man weder dort noch in Europa dazu bereit. Es stimmt schon, dass in den vergangenen zwei Jahren, seit Beendigung der Kämpfe um Debalzewe und mit der Verabschiedung der Minsker Vereinbarungen (die ein spezifisches Beispiel hybrider Kriegsführung darstellen), die Intensität der Kämpfe im Osten des Landes abgenommen hat. Minsk-2 jedoch kann man als gescheitert betrachten und das verwundert letztendlich keineswegs: während Paris, Berlin und Kyjiw bemüht sind, seine Punkte zu erfüllen, gibt sich Moskau als Garant des Vertrages aus, nicht als ein Adressat. Deutschland und Frankreich haben nicht die Absicht, das Format von Minsk zu verändern – ungeachtet seiner Ineffektivität. Die europäischen Führer sind nicht bereit sich einzugestehen, dass sie keine Instrumente besitzen, die es ihnen erlauben würden, effektiv Einfluss auf Russland zu nehmen und den größten militärischen Konflikt der letzten zwei Jahrzehnte in Europa beizulegen.

Um die Situation einer möglichen Reintegration der Separatistengebiete in die Ukraine vollständig zu verstehen, lohnt es sich über einige Aspekte nachzudenken. Beginnen wir mit den Massenmedien: gerade auf der Krym und im Donbass waren die russischen Massenmedien in den letzten Jahren vor der Intervention Russlands 2014 besonders aktiv. Das politische Monopol, welches die Partei der Regionen (bis 2014 regierende Partei A.d.R.) mit ihrem Kurs Richtung Moskau genossen hat, erlaubte es der russischen Propaganda die Stereotype von den „blutrünstigen Banderowzy“ und dem „brüderlichen Russland“ zu popularisieren. Das Fundament dafür wurde im Laufe einer langen Zeit gelegt. Genau deshalb haben die heutigen ukrainischen Bemühungen, die russische Propaganda im Osten der Ukraine zu überwinden, wenig Aussichten auf Erfolg.

Meiner Überzeugung nach war die von Kyjiw begonnene Blockade der Transportverbindungen mit den Separatistengebieten im Donbass eine schlechte Idee. Immerhin funktionierten dort tatsächlich Unternehmen, die sich an der Gesetzgebung der Ukraine orientiert und ihren Angestellten das Gehalt in Hrywnja ausgezahlt haben. Die Blockade zwang die ukrainische Regierung, auf die Einfuhr von deren Erzeugnissen zu verzichten und die Beziehungen abzubrechen. Schade nur, dass Kyjiw vergessen hat, dass Kriege – umso mehr heutige – nicht nur auf dem Schlachtfeld gewonnen werden, sondern auch durch wirtschaftliche Auseinandersetzungen. Diejenigen, die behaupten, dass die Blockade zu Aufständen der Donbass-Grubenarbeiter führt (die infolge der Einführung der Blockade faktisch ihre Arbeit verloren haben), unterschätzen die Effektivität der Geheimdienste in den Separatistengebieten. Diese werden geleitet vom Tschekisten Wladimir Antjufejew, der seine Erfahrungen in Transnistrien und Abchasien gesammelt hat. Die Geheimdienste im Donbass sorgen für Ruhe, indem sie eine Atmosphäre der Angst und des Zwangs aufrechterhalten.

Seit fast einem Jahr spricht man in der Ukraine über die Notwendigkeit, eine Strategie zur Rückkehr des Donbass und der Krym unter die Kontrolle Kyjiws zu entwerfen. Ein entsprechendes Dokument müsste auf der höchsten staatlichen Ebene angenommen werden. Dennoch hat bisher niemand etwas in dieser Richtung ausgearbeitet und die existierenden Lücken diesbezüglich werden vielmehr mit ad-hoc-Entscheidungen gefüllt. Ich erlaube mir einige Maßnahmen vorzuschlagen, die in ein entsprechendes Strategiepapier aufgenommen werden müssten. Eine der wichtigsten Fragen sollte die Versorgung mit Informationen und der Entwurf eines Zukunftsplanes für jene Bewohner des „separatistischen Donbass“ werden, die bereit sind dem Gehör zu schenken. Sicher, Kriegspropaganda zu führen wird nicht leicht werden, dennoch darf man sich nicht von den ukrainischen Bürgern abwenden, die auf jener Seite zurückgeblieben sind. Der Ukraine dürfte in diesem Fall die Visaerleichterung mit der Europäischen Union zu Hilfe kommen, ebenso Perspektiven auf Bildung und Arbeit, die die Ukraine jungen und kreativen Leuten bietet. In jedem Fall ist hier auch die Unterstützung der EU-Mitgliedsstaaten wichtig. Die ukrainische Regierung nutzt nicht gerade ausgiebig die Möglichkeit von SMS-Nachrichten im Donbass, wo man positive Informationen über das friedliche Leben in den von Kyjiw kontrollierten Regionen des Landes verschicken könnte. Ebenso könnte das Potenzial der Binnenmigranten genutzt werden, die den „separatistischen Donbass“ verlassen haben: zum Beispiel zur Schaffung regionaler Vertretungsorgane.

Es gibt einen weiteren Aspekt: man kann nicht über reale Veränderungen im Donbass sprechen, wenn nicht auch eine Diskussion über Deoligarchisierung angestoßen wird. Rinat Achmetow, der vormalige „König des Donbass“, besitzt die Angewohnheit, in den dramatischsten Momenten eine ziemlich uneindeutige Position einzunehmen – die ukrainische Regierung muss das im Kopf behalten, muss diese Variable berücksichtigen.

Der Donbass, die ehemalige Zitadelle der Macht von Wiktor Janukowytsch und seinen Leuten, durchlebt heute eine Krise, die lediglich nach der Beendigung des bewaffneten Konfliktes überwunden werden kann. Leider überwiegt vonseiten Kyjiws bisher die Taktik gegenüber einer Strategie.

Dieser Text wurde veröffentlicht im Rahmen eines gemeinsamen Projekts von ZAXID.NET und der polnischen Zeitung Nowa Europa Wschodnia. Die bisherigen Artikel des Projekts: Україна – ЄС: гарячий фініш переговорів,Україна – втеча від вибору, Східне партнерство після арабських революцій, У кривому дзеркалі, Зневажені, Лукашенко йде на війну з Путіним, Між Москвою й Києвом,Ковбаса є ковбаса, Мій Львів, Путін на галерах, Півострів страху, Україну придумали на Сході,Нове старе відкриття, А мало бути так красиво, Новорічний подарунок для Росії, Чи дискутувати про історію, Мінський глухий кут.

Der Originalartikel erschien unter dem Titel: Donbass: taktyka zamiast strategii („Nowa Europa Wschodnia“)

29. Mai 2017 // Jewhen Mahda

Quelle: Zaxid.net

Unseren Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Übersetzer:    — Wörter: 931

Matthias Kaufmann - Studium der Geschichte und Ethnologie in Leipzig und Kasan. Im Anschluss längere Stationen in Berlin, Ufa, Barnaul und Regensburg. Derzeit als Mitarbeiter im International Office an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Telegram, Twitter, VK, RSS und per Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 4.8/7 (bei 4 abgegebenen Bewertungen)

Kommentare

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Wann kommt die Halbinsel Krim wieder unter ukrainische Kontrolle?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)16 °C  Ushhorod16 °C  
Lwiw (Lemberg)13 °C  Iwano-Frankiwsk15 °C  
Rachiw15 °C  Jassinja14 °C  
Ternopil15 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)19 °C  
Luzk13 °C  Riwne15 °C  
Chmelnyzkyj14 °C  Winnyzja16 °C  
Schytomyr14 °C  Tschernihiw (Tschernigow)15 °C  
Tscherkassy15 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)15 °C  
Poltawa14 °C  Sumy14 °C  
Odessa19 °C  Mykolajiw (Nikolajew)16 °C  
Cherson16 °C  Charkiw (Charkow)16 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)16 °C  Saporischschja (Saporoschje)16 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)16 °C  Donezk18 °C  
Luhansk (Lugansk)14 °C  Simferopol16 °C  
Sewastopol20 °C  Jalta21 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Dafür dass du dort wohnst bist du aber doch falsch informiert. Der junge Mann von Bekannten in Chmelnitzky hat sich nicht freigekauft sonder geht normal seiner Arbeit nach. Allerdings Verkauf Landmaschinen....“

„Mir ist noch etwas eingefallen und das möchte ich noch mitteilen. Die Ukraine hat seid Beginn der Gegenoffensive zwischen 2 und 3 % des Landes zurückerobert, was zuvor von Russland besetzt wurde. Das...“

„Natürlich ist das auch nur (m)eine Meinung. Zurzeit wird der Versuch unternommen, den Krieg ohne Gesichtsverlust offiziell zu "beenden". Vielleicht erst 2024..... Die Ukraine hat den Krieg verloren und...“

„Interessante Diskussion. Ich lebe seit fast 5 Jahren in der Nähe von Krolevets im Oblast Sumy mit Frau und Kind. Leider ist der Krieg längst verloren....... hat offensichtlich noch nicht jeder verstanden......“

„Dieser ewige Schwätzer Gogol, eine Diskussion auf Niveau hat er hier bereits gegen mich verloren, jetzt schmollt er und ignoriert mich, so ein "Mädchen" will wissen wie Spezialoperationen ablaufen? Die...“

„Ist eigentlich typisch für die Russentrolle. Immer wenn die Russen richtig im Arsch sind erscheinen sie kurz und behaupten das Gegenteil. Tja da hast dich tüchtig verplant mit deiner "Spezialoperation"...“

„Ist eigentlich typisch für die Russentrolle. Immer wenn die Russen richtig im Arsch sind erscheinen sie kurz und behaupten das Gegenteil. Tja da hast dich tüchtig verplant mit deiner "Spezialoperation"“

„Bis dahin also erstmal wieder abtauchen Gogol.“

„(gähn!) Die Offensive ist noch lange nicht beendet. Auch im November können die Russen schön das Laufen bekommen, siehe Cherson.“

„Nachts um 1 wieder einen feuchten Traum gehabt ? Ist ihre Antwort als ein sachliches Argument zum Status der faktisch gescheiterten "Gegenoffensive" zu betrachten, oder kann man das ruhig als das bezeichnen,...“

„Nachts um 1 wieder einen feuchten Traum gehabt ?“

„Ein rascher Durchbruch war von Kiew auch nicht geplant und ist daher auch nicht fehlgeschlagen. Es läuft gut und nach Plan. 09.09. - und so langsam kann man einen Schlussstrich unter die "Gegenoffensive"...“

„Die Beiträge zu diesem Thema sind ja allesamt schon alt, gewiss auch überholt. Mit Sicherheit gelten derzeit völlig neue zollrechtliche Regelungen, Freigrenzen und Gebührensätze. Kann jemand diese...“

„Es wird ja im Moment viel diskutiert, ob es im nächsten Jahr eine weitere Offensive durch die Ukraine geben wird, nachdem aber nun doch eine ganz erhebliche Anzahl von F16 geliefert, die meisten in 2024,...“

„Das war genauso ironisch gemeint!“

„Die Chinesen haben derzeit Deflation, nicht Russland, da sind eher leere Regale zu erwarten! Natürlich hast du Recht, dass es keine große Kompetenz ist, aber denke ich an Erdogan, dann weiß man erst...“

„Ich hoffe, dass sie bei der nächsten Parade die Panzer aus den Kindergärten nehmen! Die polnische Regierung selbst hat die Reparationsfrage für beendet erklärt, aber das erkennt die jetzige Regierung...“

„Es wird Zeit ein politisches Signal zu setzen, runter mit den Drohnen im Donaudelta, Rumänien entscheidet selbst das 200 Meter nah genug sind...zu nahe um es zu tollerien. Unbewaffnettes Flugobjekt, bewaffnete...“

„Eine Deflation nimmt niemand freiwillig in Kauf! In dieser Situation den Leitzins zu erhöhen um der Inflation entgegen zu wirken, weiß jedes Kind, da ist keine großartige Kompetenz notwendig. Sie hat...“

„Weil ich D als einen Sieger sehe, jucken mich die jährlichen Paraden zum Sieg über Nazideutschland nicht. Da dürfen z. B. die Russen gerne noch die nächsten 100 Jahre weitermachen, am Ende überlebe...“

„Die Reglungen bzgl. Der Reparationen wurden damals mit den Alliierten getroffen, daher fühlen sich Staaten wie Polen oder Griechenland uns weitere in dieser Sache nicht gefragt und aus deren Sicht nicht...“

„Das mit der Annektion war nur ironisch gemeint, um die Sinnlosigkeit zu verdeutlichen! Was hat der Waffenstillstand gebracht? Frieden, oder war es die Mitgliedschaft in der NATO? Tatsachen bleiben Tatsachen!...“

„Bin aber der Meinung von Robert, der jetzige Krieg in der Ukraine wird nicht mit einem Stück Papier, auf dem Putin oder wer auch immer auf russischer Seite unterschreibt beendet, auch kein Waffenstillstand....“

„Hmmm, warum müssen Verträge schriftlich geschlossen werden? Stillschweigende Übereinkunfte, konglutente Handlungen von Parteien führen ebenso zu einem Vertrag, zumindest in Deutschland...Gesetzgebung...“

„Wie kann man nur so ungebildet sein! Die Grenzen der Bundesrepublik waren schon durch die Ostverträge endgültig! Beide Staaten waren in der UNO! Die Alliierten hatten noch das Staatsgebiet von 1937 als...“

„Lieber Frank! Die Kapitulation ist nur von einer amtierende Regierung möglich! Hier hat nur die Armee kapituliert, was de facto ein Waffenstillstand war!“

„Ist kein Friedensvertrag, der hätte bald nach dem Krieg kommen müssen. Auch ist das kein Waffenstillstand gewesen sondern eine Kapitulation 1945“

„Das ist kein Friedensvertrag! Das ist der 2 und 4 Vertrag und regelt nur die Organsation! Die DDR ist der Bundesrepublik beigetreten!“

„Wir sind doch nicht im Kindergarten! Gehe einmal zur Schule oder wenn du erwachsen bist, dann sende mir einmal den Friedensvertrag, aber bis dahin lass mich in Ruhe!“

„Und wo ist da der Schwachsinn? Das ist doch eine Tatsache! Und Frieden haben wir trotzdem!“

„Das ist reine Logik! Russland erkannte die Ukraine als souveräner Staat an und nachdem die Atomwaffen zurückgegeben wurden, sicherte man die Unverletzlichkeit der Grenzen zu! Und was wurde aus dem Papier?...“

„Ich denke ein Friedensvertrag mit Russland ist nicht das Papier wert! Deutschland hat auch keinen Friedensvertrag, nur Waffenstillstand. Mehr wird es wohl auch nicht werden!“

„Putin ist auf Kriegswirtschaft umgestiegen und hat auch mehr importiert, besonders Waffen und Dualgüter. Die Chefin hat den Leitzins erhöht, was richtig ist! Den Spagat zwischen Inflation und dem gewollten...“

„Sie konnte den Rubelverfall im März 22 zwar aufhalten aber das hat sie nun eingeholt. Wo nix ist kann halt nix werden. Bis Sanktionen etc. wirken braucht es halt seine Zeit. Da hilft auch nix wenn sie...“

„Die Chefin der russischen Nationalbank macht ihren Job sehr gut! Das können andere nicht von sich behaupten und sie kassieren noch für ihre schlechte Arbeit Boni! Auch die Chefin stößt an ihre Grenzen,...“

„Die Ukraine sollte vorher noch russisches Territorium annektieren, sie müssen es sie ja nicht besetzen, dann wäre eine Verhandlungsbasis da! Im Mittelalter gab es Burgen, diese waren so gefestigt, dass...“

„Ich denke, ein paar Drohnen vom Himmel holen, die ca. In Richtung Rumänien fliegen... da scheißt sich Putin nicht ein deswegen . OK, Medwedew startet zum X-Ten mal Atomraketen... Ganz ehrlich, was will...“

„Die NATO wird nicht in fremdem Luftraum geschützt !“

„Und genau das wird nicht passieren, weil die NATO sich vor einer direkten Konfrontation mit Rußland hüten wird !“

„Leider konnte ich den verlinkten Beitrag nicht komplett lesen, aber ist es nicht so daß man hier deutlich zwischen dem Hoheitsgebiet Rumäniens (NATO) und dem der Ukraine bzw Moldaus unterscheiden muß...“

„Alle wollen nur Geldverdienen? Wie stark ist denn die Inlandsnachfrage nach Weizen...Mehl... in Polen gestiegen, durch die ukrainischen Flüchtlinge??? Die polnischen Landwirte, sollten sich mal mit den...“

„Ich verstehe wirklich nicht,warum man die Donauhäfen nicht sicher macht, sprich eine maximale Luftabwehr installiert? Sowieso dürfen meiner Meinung nach die Rumänen alles unternehmen um eine maximale...“