Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals RBK Ukrajina. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Am 13. Dezember hat Russland einen weiteren massiven Terroranschlag auf die Energieinfrastruktur der Ukraine verübt. Dabei wurden insbesondere Wärmekraftwerke des privaten Unternehmens DTEK angegriffen.
Dies berichtete RBK Ukrajina unter Berufung auf den Pressedienst von DTEK.
„Als Folge des massiven Angriffs wurde die Ausrüstung des Wärmekraftwerks schwer beschädigt. Nach dem Ende des Beschusses hat das Energieversorgungsunternehmen umgehend damit begonnen, die Folgen zu beseitigen und die Anlagen wiederherzustellen“, heißt es in der Erklärung.
Nach vorläufigen Informationen gab es keine Verletzten.
Nach Angaben der Unternehmen ist dies der zwölfte massive Angriff auf den ukrainischen Energiesektor in diesem Jahr und der neunte massive Angriff auf die Energieunternehmen des Unternehmens.
Insgesamt wurden die Wärmekraftwerke von DTEK seit Beginn der groß angelegten Invasion mehr als 200 Mal beschossen.
Raketenangriff am 13. Dezember
Am Morgen des 13. Dezember startete die russische Armee einen weiteren massiven Angriff auf die Ukraine. Nach Angaben von Energieminister Herman Haluschtschenko war das Ziel des massiven Raketenangriffs der Energiesektor.
Der Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj sagte, dass es sich nach vorläufigen Berichten um 93 Raketen handelte. „Es ist uns gelungen, 81 Raketen abzuschießen, darunter 11 Marschflugkörper, die von unseren F-16 abgeschossen wurden. Die Russen haben bei diesem Angriff auch fast 200 Drohnen eingesetzt.
Nach dem Raketenangriff hat die Ukraine die Zahl der geplanten Stromausfälle erhöht. Drei von sechs Phasen wurden angewandt, was bedeutet, dass die Hälfte der Ukrainer jetzt ohne Strom ist.
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