Die beinahe einem Krimi gleichende Geschichte zum Gesetzesentwurf zur „Behörde für steuer- und finanzpolizeiliche Ermittlungen (Finanzpolizei)“ zeugt bereits von der fehlenden Einigkeit innerhalb der Führungsspitze selbst. Der zunehmende Einfluss der sogenannten „Familie“ hat die traditionellen Finanz- und Industriekonzerne gezwungen, nach neuen Einflussmöglichkeiten zu suchen.
Die Idee zur Bildung einer Finanzpolizei – die faktische Zusammenführung sämtlicher staatlicher Gewaltorgane, die sich mit Wirtschaftskriminalität beschäftigen, zu einer Behörde – ist nicht neu. Zunächst haben die Urheber des Gesetzesentwurfes (der dem Leiter der Steuermiliz, Andrej Golowatsch, zugeschrieben wird) vorgeschlagen, der Finanzpolizei das Recht auf „Anwendung körperlicher Gewalt, von Sondermitteln und Handfeuerwaffen“ einzuräumen. Später, richtig – von der negativen Reaktion der Gesellschaft zurückgeschreckt – wurden die Vollmachten der Angehörigen dieser Polizeibehörde eingeschränkt, das Konzept selbst bekam die Bezeichnung „Behörde für steuer- und finanzpolizeiliche Ermittlungen“. Was diese, im Übrigen, in ihrem Kern nicht veränderte.
Noch am 15. Februar gab der Premierminister Nikolaj Asarow die Anweisung Nr. 6703/0/1-13 aus, mit welcher er die Führungsspitzen der Schlüsselbehörden aufforderte, sich hinsichtlich des Wortlautes eines entsprechenden Gesetzesentwurfes zu äußern. Der in der Presse losbrechende Lärm zwang den Premierminister, seine Anweisung bereits am 13. März zurückzunehmen. Aber dies bedeutet nicht, dass die Idee beerdigt wurde. Der „Serkalo Nedeli“ meldete, dass innerhalb der Präsidialverwaltung einfach beschlossen wurde, den Gesetzesentwurf nachzubessern – da die „Zusammenlegung der Aufgaben der ermittelnden Behörden im Bereich der Wirtschaftskriminalität zu einer Behörde“ im nationalen Aktionsplan für 2013 zur Durchsetzung Wirtschaftsreformprogrammes von Wiktor Janukowitsch festgehalten ist.
Politexperten bekräftigen, dass die Bildung einer Finanzpolizei zum jetzigen Zeitpunkt heftig von der sogenannten „Gasgruppe“ und den Oligarchen aus dem direkten Umfeld des Präsidenten forciert werde. „Dass der Repräsentant dieser Gruppe, Sergej Tigipko, bereits seinen Anspruch auf den Leitungsposten der Finanzpolizei zum Ausdruck gebracht hat, untermauert diese Annahme“, bemerkt der Politologe Wadim Karassjow. Dabei könnten die Eigentümer der Finanz- und Industriekonzerne ihr eigenes Spiel spielen und ein Instrument der Einflussnahme gegen Janukowitsch selbst im Jahr 2015 schaffen, da die Finanzpolizei auch zur Anhäufung kompromittierenden Materials gegen Wiktor Janukowitsch selbst instrumentalisiert werden könnte. Übrigens hielten sich in der politischen Szene hartnäckige Gerüchte, dass seinerzeit Walerij Choroschkowskij im Vorfeld seiner plötzlichen Abreise nach Monaco versucht haben soll, mit dem Präsidenten ein Machtwort zu sprechen, indem er angeblich während seiner Arbeit beim SBU gesammelte Informationen verwendete, um an den Posten des Premiers zu kommen.
Unter den Befürwortern der neuen Behörde werden der Erste Stellvertretende der Steuerbehörde und Leiter der Steuermiliz, Andrej Golowatsch, genannt. Er gehört neben Tigipko zu den aussichtsreichsten Kandidaten für den Leitungsposten der Finanzpolizei. Und mit der Zeit könnte er zu einer der einflussreichsten Personen des Landes werden. „Das, was da geschaffen wird, ist eine unglaubliche Konzentrierung des gesamten Übels aus krimineller und machtpolitischer Perspektive. Und all dies wird in die Hände einer einzelnen Person gelegt. Diese wird den Präsidenten bereits nach einem halben Jahr nach seiner Ernennung nicht mehr benötigen“, ist Wiktor Neboshenko, Direktor des soziologischen Forschungsinstituts „Ukrainisches Barometer“, überzeugt.
„Ein derartige Behörde kann auch gegen den Präsidenten instrumentalisiert werden, da diese faktisch über unbegrenzte Vollmachten verfügen wird, die diese in die Lage versetzen werden, einen Staatsstreich zu initiieren. Wenn Sie über eine Waffe verfügen, die andere nicht besitzen, dann ist die Versuchung, die eigene Überlegenheit auszunutzen, sehr groß“, fügt Neboshenko hinzu. „Der Präsident persönlich benötigt keine derartige Behörde. Sie ist ein Resultat des Machtkampfes zwischen den Unternehmensgruppierungen“, sagt Wladimir Fessenko, der Leiter des Zentrums für angewandte politische Studien „Penta“.
Zudem schadet die Schaffung einer Behörde für steuer- und finanzpolizeiliche Ermittlungen dem Image des Präsidenten. „Der Präsident muss dieser nicht zustimmen, da mit dieser eine Behörde repressiven Charakters geschaffen wird“, erklärt der frühere Wirtschaftsminister der Ukraine, Wiktor Suslow, live im „5. Kanal“.
Viele Experten gehen davon aus, dass je näher 2015 (das Jahr, in dem die Präsidentschaftswahlen anstehen) rückt, desto wahrscheinlicher werden die Eigentümer der Finanz- und Industriekonzerne ihr eigenes politisches Spiel verfolgen. Selbst wenn die Oligarchen heute ihre Loyalität gegenüber dem Präsidenten demonstrieren, was wird, wenn sie ein reales Instrument zur Einflussnahme auf die Wirtschaft in Form einer Finanzpolizei erhalten? Und möglicherweise wird nicht umsonst im Gesetzesentwurf von der Bildung einer neuen Behörde nicht später als bis zum Jahr 2015 gesprochen?
Die Befürworter der Behörde für steuer- und finanzpolizeiliche Ermittlungen rollten sogar eine PR-Kampagne in den Medien auf, in welcher sie Wiktor Fjodorowitsch davon zu überzeugen suchten, dass „er entweder eine Behörde für steuer- und finanzpolizeiliche Ermittlungen schaffe oder bei den Wahlen 2015 verlieren werde“. Unter anderem ist als mediales Rüstzeug eine Umfrage vorbereitet worden, gemäß welcher die Bevölkerung voller Freude die Schaffung einer Finanzpolizei, die auch eben selbige drangsalieren würde, begrüßt. Den großen soziologischen Instituten und Zentren wurde tatkräftig nahe gelegt, die Ergebnisse dieser Umfrage mit ihrem Markennamen zu „unterzeichnen“.
Ziel ist – die repressive Maschinerie zu „konsekrieren“, die auf mittlere und kleinere Unternehmen Druck ausüben, ausländische Interessen abschnüren und den Unternehmen, die mit den Geschäften der Oligarchen konkurrieren, Probleme bereiten kann. Und auch, um kompromittierendes Material anzuhäufen – ausreichend Vollmachten sind gegeben. Die Urheber des Dokuments haben bei Zeiten sichergestellt, dass die Finanzpolizei bespitzeln, Telefonate abhören und den E-Mail-Verkehr der Bürger im Rahmen von Ermittlungen kontrollieren kann.
Zumal die neue Strafprozessordnung Strafanträge gegen Geschäftsleute durch Gesetzeshüter erleichtert hat. „Dies kann sogar ohne ihr Wissen geschehen. Folglich wird in der Ukraine de facto keine Entkriminalisierung im Bereich von Wirtschaftsvergehen stattfinden, sondern eine Kriminalisierung. Unter solchen Bedingungen wird die Schaffung einer Finanzpolizei die Situation im Hinblick auf das Investitionsklima zusätzlich verschlechtern“, sagt Wladimir Pantschenko, Direktor des Internationalen Zentrums für Zukunftsforschung in einem Interview mit den „Ekonomitscheskije Iswestija“.
„Mit der Implementierung einer Finanzpolizei wird der Prozess der Schaffung einer totalitären repressiven Maschinerie fortgesetzt, allerdings bereits unverhohlen, ohne die wahren Absichten irgendwie zu verschleiern. Durch die Finanzpolizei wird die Möglichkeit geschaffen, sowohl auf jedes beliebige Unternehmen als auch auf jedes beliebige Staatsorgan Druck auszuüben“, glaubt Oxana Prodan, Abgeordnete der Werchowna Rada von der Partei UDAR und erste stellvertretende Vorsitzende des parlamentarischen Komitees zu Fragen der Steuer- und Zollpolitik.
Experten sagen, dass, wenn der Präsident Wiktor Janukowitsch selbst das Ziel ausgab, den Platz der Ukraine im Ranking des Doing Business und im Global Competitiveness Report zu verbessern, er sich eigentlich anders verhalten müsste. Denn die Implementierung einer Finanzpolizei entfernt die Ukraine von diesem Ziel und bringt sie diesem nicht näher. „Indem er dieses „Monstrum“ hervorbringt, gerät der Präsident zwangsläufig in einen Konflikt mit den Unternehmern, und weiter betrachtet, mit der gesamten Mittelschicht. Eine derartige Reform schafft eine präzendenzlose Handhabe zur Unterdrückung der Unternehmer“, sagt Igor Shdanow, Präsident des analytischen Zentrums „Offene Politik“. „Nehmen wir beispielsweise einmal an, dass jemand lediglich eine geringe Steuersumme nicht gezahlt hat, dann können Ermittler der Finanzpolizei zu ihm nach Hause kommen, die Arme verdrehen, das Eigentum beschlagnahmen und ihn sogar in Haft nehmen“, teilte Sergej Terjochin, Abgeordneter der Werchowna Rada der Partei „Batkiwschtschyna“ und frühere Wirtschaftsminister der Nachrichtensendung TSN mit.
Innerhalb der internationalen Organisation zur Korruptionsbekämpfung Transparency International, auf deren Daten die Befürworter der Finanzpolizei in ihren Präsentationen so oft verweisen, heißt es ebenfalls, dass eine Finanzpolizei den ukrainischen Unternehmern nicht zum Vorteil gereichen wird. „Wir verstehen alle, wozu die Schaffung eines praktisch „von einer Hand gesteuerten“ Gewaltorgans in einem Staat, der sich dem autoritären Führungsstil annähert, führen wird“,. sagt Alexej Chmara, Leiter des ukrainischen Büros der Organisation.
Zudem wurde eine Methode zur Sicherstellung der Unternehmerrechte mit dem „Ombudsmann für Wirtschaft“ bereits in Russland erprobt. Im Juni 2012 wurde der Vorsitzende des Unternehmerverbands „Delowaja Rossija“, Boris Titow, Ombudsmann für Wirtschaft in Russland. In der Ukraine existiert ein solches Amt nicht – es wird lediglich diskutiert. Angerissen wurde das Thema vom stellvertretenden Direktor der EBRD Graeme Hutchison. Ein derartiges Amt könne zur dritten Schiedskraft bei Rechtsstreitigkeiten zwischen Unternehmern und Staatsorganen werden. Momentan würden die Unternehmer 90% der Auseinandersetzungen vor Gericht verlieren.
Eine Liberalisierung der staatlichen Kontrolle im Geschäftsbereich, eine Stärkung der Unternehmerinteressen mit Hilfe eines Ombudsmannes für Wirtschaft würden dem Staat mehr nützen, als die Bildung einer Behörde für steuer- und finanzpolizeiliche Ermittlungen, ist die Leiterin der USPP-Kommission (Ukrainische Vereinigung der Industriellen und Unternehmer) zu Fragen der Wirtschaftspolitik, Julia Drogowos, überzeugt.
„Die Idee zur Schaffung des Amtes eines Ombudsmanns für Wirtschaft ist gut. Hierbei sollte man sich allerdings bewusst sein, dass mit einer vereinzelten Maßnahme nicht sämtliche Probleme in Bezug auf das Investitionsklima der Ukraine gelöst werden können. Insbesondere die Arbeit des Rechtssystems muss qualitativ verbessert, die Sicherstellung der Investorenrechte erhöht werden“, konstatiert die Expertin.
Theoretisch betrachtet, kann das Amt eines Ombudsmanns für Wirtschaft dem Unternehmertum nutzen, allerdings wird letztendlich alles von dessen Vollmachten abhängen. Eine solche Meinung vertritt zumindest in den Kommentaren von LB.ua Alexander Sholud, der Wirtschaftsexperte beim Internationalen Zentrum für Zukunftsforschung.
„Alles wird davon abhängen, welche Funktionen und welche Rechte der entsprechende Amtsinhaber erhalten wird. In den meisten Ländern der Welt existiert ein solches Amt nicht. Die entsprechenden Aufgaben werden von Unternehmerverbänden übernommen“, sagte Zholud.
Ein „ökonomisches“ Gewaltorgan mit außerordentlichen Vollmachten zu schaffen, mache keinen Sinn, da sich in der Ukraine die sehr schwierige Situation im Bereich der Sicherstellung der Eigentümerrechte zusätzlich verkomplizieren würde.
„Die Investoren beschweren sich über drei Schlüsselprobleme. Erstens: Es ist praktisch unmöglich, Streitigkeiten oder Rechtsstreite zu gewinnen, selbst bei Rechtmäßigkeit der Ansprüche. Zweitens: Die Schwierigkeiten hinsichtlich der Vollstreckung der Gerichtsentscheide (bis zu 70 Prozent werden nicht umgesetzt). Drittens: Der ständige Missbrauch der Gerichte für unrechtmäßige Eingriffe und Handlungen“, zählt die geschäftsführende Direktorin der Europäischen Unternehmervereinigung, Anna Derewjanko, auf. „So lagen gemäß offiziellen Angaben 2012 150.000 Steuerrechtsstreitigkeiten vor den inländischen Gerichten. Bei 86.000 wurde ein Urteil gefällt, aber in 88 Prozent der Fälle zu Gunsten der Steuerfahnder. Zum Vergleich: In Deutschland wurden 2010 3,7 Mio. Beschwerden gegen den Fiskus eingereicht, und in 71 Prozent der Fälle hat der Steuerzahler gewonnen. Und in Russland werden 80 Prozent der Beschlüsse von Finanzbehörden bei der höheren außergerichtlichen Instanz eingereicht, 42 Prozent der Klagen wird stattgegeben. Dabei gewannen im vergangenen Jahr 57 Prozent der gerichtlichen Steuerrechtsstreitigkeiten die Finanzbehörden der RF.“
25. April 2013 // Kyrill Somow
Quelle: Lb.ua



Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“