Viele haben diesen Beitrag des ukrainischen Nachrichtendienstes TSN gesehen. In Dnipropetrowsk hat ein Hochhausbewohner den Aufzug repariert und zog damit den Zorn der restlichen Hausbewohner auf sich. Sie richteten ihre Beschwerden bis hin an die Präsidentenadministration. Der freche Nachbar wolle ihnen den Zugang zum Aufzug verweigern, solange sie ihm ihren Teil der Reparaturkosten nicht zurückerstatten, und diese belaufen sich auf circa 21.000 Hrywnja (ca. 2.100 Euro).
«Die Rentner im Haus können so einen Betrag nicht auftreiben», beklagen sich die Journalisten. Also hat der Bewohner den Aufzug mit automatischer Steuerung ausgestattet und die Nutzungsrechte nur auf die eigene Familie beschränkt.
Nach einem Jahr, in dem der Skandal tobte, haben die Bewohner ihren Nachbarn zum Einknicken gebracht, so dass er tagsüber freien Zugang zum Aufzug gewährt.
Der „wohltätige“ Nachbar erläuterte, er habe für eine Rücksprache mit den anderen keine Zeit gehabt, dafür sei er allzu beschäftigt. Und versicherte, dass er den Aufzug nur nachts stilllegt, nicht wegen seiner Anwohner, sondern wegen Vandalen.
Das für dieses Hochhaus zuständige Wohnungsverwaltungsunternehmen sagt, so etwas habe man noch nie erlebt. Man habe aber vor, die Nachbarn zu versöhnen. „Wir werden die Kosten zurückerstatten. Das Geld soll über die Wohnungsverwaltung an die Aufzugswartungsfirma überwiesen werden, und von dort aus bei dem Bewohner eintreffen“, erläuterte der stellvertretende Vorgesetzte der Stadtzentrale für Wohnungsverwaltung Wladyslaw Hryzaj.
Was für eine rührende Geschichte.
Bei den zahlreichen Diskussionen teilen sich die Meinungen. Die einen unterstützen den Mann und empören sich über die schmarotzenden Nachbarn, die anderen meinen, der Mann habe kein Recht, den Aufzug zu versperren, die Nachbarn sollen die Polizei und Justiz einschalten.
Doch zunächst einmal rein rechtliche Fragen:
*Erstens: Wem gehört der Aufzug? *
Laut dem zweiten Teil des Paragraphen 382 des Zivilgesetzbuches der Ukraine stellt der Aufzug Gemeinschaftseigentum aller Wohnungsbesitzer des Hauses dar. Er gehört also nicht nur den Bewohnern des Treppenhauses, in dem er untergebracht ist. Der Aufzug ist gemeinschaftliches Eigentum sämtlicher Bewohner dieses Hochhauses.
Zweitens: Wer ist für den Aufzug verantwortlich?
Laut Paragraphen 322 und 323 des Zivilgesetzbuches trägt der Eigentümer selbst die im Zusammenhang mit seinem Vermögen entstandenen Instandhaltungskosten und haftet für eventuelle Schäden.
Also sollen die Miteigentümer des Hauses für die Aufzugskosten selbst aufkommen. Mitnichten die Wohnungsverwaltung und schon gar nicht die Präsidentenadministration.
Drittens: Welchen Kostenanteil soll jeder Miteigentümer bei den Reparaturleistungen mittragen?
Laut Paragraph 360 des Zivilgesetzbuches werden alle Kosten zur Verwaltung, Wartung und Instandhaltung des gemeinschaftlichen Eigentums von den Miteigentümern anteilig getragen.
Folglich sind die Hochhausbesitzrechte unter allen Wohnungseigentümern anteilig verteilt. Das heißt, dass alle Wohn- und Nutzflächen des Hochhauses zu Anteilen in Form von Bruchzahlen gemacht werden können und sollen. Entsprechend diesen Anteilen soll jeder Miteigentümer seinen Beitrag zur Wartung des Gemeinschaftseigentums leisten. Bei größerem Anteil werden die Kosten höher ausfallen und umgekehrt.
Wenn es um Privathäuser auf dem Lande geht, sind diese Anteile akribisch in den Eigentumsunterlagen festgehalten. Bei Hochhauswohnungen ist das nicht der Fall.
Und das ist eine der größten Tragödien der Ukraine, wie pathetisch es auch klingen mag.
Die Bewohner wissen nicht, zu welchem Anteil das Gemeinschaftseigentum ihr eigener Besitz ist und sind nicht in der Lage, weder ein Quorum zur Fassung wirtschaftlich sinnvoller Entscheidungen festzulegen, noch die eigene Beteiligung an den Hauswartungskosten zu kalkulieren. Im Grunde genommen sehen sie das Haus gar nicht als ihren eigenen Besitz.
Viertens: Wie wird beschlossen, auf welche Weise der Aufzug zu warten ist, von wem und aus welchen Kosten er zu reparieren ist, nach welchem Stundenplan er zu funktionieren hat etc.?
Laut Paragraph 355 des Zivilgesetzbuches stellt das Eigentum der Miteigentümer ihr gemeinschaftliches Eigentum dar. Darüber wird laut Paragraph 369 des Zivilgesetzbuches unter Zustimmung aller Miteigentümer verfügt. Eine Rechtshandlung in Bezug auf das Gemeinschaftseigentum erfolgt ausschließlich unter Zustimmung aller Miteigentümer. Auf Klage eines der Miteigentümer kann eine derartige Rechtshandlung vom Gericht für ungültig befunden werden, falls der Miteigentümer, der die Rechtshandlung vorgenommen hatte, nicht dazu befugt war.
Das heißt, dass alle Miteigentümer über das Schicksal des Aufzuges hätten entscheiden sollen. Auf dem Wege eines Konsenses, also einträchtig.
Können Sie sich die Bewohnerzahl jenes Hochhauses vorstellen? ..
Dazu gehören nicht nur die Bewohner des Treppenhauses, in dem sich der vermaledeite Aufzug befindet, sondern wirklich alle, die in diesem Haus eine Wohn- oder Nutzfläche besitzen. Können Sie sich vorstellen, dass sie alle zusammenkämen und einstimmig beschlössen, den Aufzug zu reparieren? Und anschließend die Kosten gemäß ihren Eigentumsanteilen trügen? Ich kann es mir nicht vorstellen.
Eher werden unsere Politiker alles freiwillig zurückgeben, was sie sich bisher unter die Nägel gerissen hatten und in ein Kloster einziehen, als unsere Durchschnittsbewohner eines Durchschnittshochhauses eine wie auch immer geartete Konsensentscheidung in Bezug auf ihr Eigentum fassen.
Fünftens: Und was ist mit der Wohnungsverwaltung? Ist die Reparatur des Aufzugs nicht ihre Aufgabe?
Kommen wir zur vierten Frage zurück: damit die Wohnungsverwaltung das Recht bekäme, etwas zu unternehmen, müssen alle Miteigentümer des Hochhauses einstimmig beschließen, sie mit der Wartung des Hochhauses zu beauftragen.
Raten Sie mal, ob irgendein Hochhaus in der Ukraine eine derartige Entscheidung zumindest einmal bereits gefasst hatte? Einzelne Ausnahmen sind bei Wohnungseigentümervereinen zu verzeichnen, die aufgrund eigener Satzungen Verträge mit den Wohnungsverwaltungsunternehmen abgeschlossen haben.
Das heißt also, dass die meisten Wohnungsverwaltungsunternehmen sich willkürlich das Recht aneigneten, Gemeinschaftseigentum zu warten, verwalten und darüber zu verfügen. Ohne jede Rechtsgrundlage. Und die Einzelverträge der Wohnungsverwaltungen mit den Bewohnern sind nicht das Papier wert, auf dem sie geschrieben sind. Denn, wie bereits erläutert, kommt es auf eine Konsensentscheidung aller Wohnungseigentümer an.
In der Praxis, wenn es um Einziehen von Zahlungen geht, kommen diese Unternehmen, wie man es schön sagt, wie angestochen. Wenn es aber auf kostspielige Reparaturleistungen ankommt, sind sie wie vom Erdboden verschluckt! Denn sie wissen ja: Die Einzelverträge mit den Bewohnern sind nichts weiteres als Papiertiger.
Die Stadtverwaltung, Wohnungsverwaltungen, Gerichte, Behörden glauben felsenfest an eine Art mythischen Ausgleich, in dem sich ihres Erachtens die Hochhäuser befinden, wo es noch keine Wohnungseigentümervereine gibt. Diesen Häusern werden von Lokalbehörden Wohnungsverwaltungsfirmen oder Dienstleister ausgesucht und zugewiesen, die Tarife werden von oben bestimmt etc.
Die Gerichte verpflichten Menschen bedenkenlos zu unverschämten Zahlungen für nicht erbrachte Kommunalleistungen, die die Wohnungsverwaltungen aus der Luft greifen, und einschlägige Behörden drücken dabei ein Auge zu. Diese rechtliche Willkür währt schon seit zwanzig Jahren.
Die populistische Regierung vertröstet die Menschen mit zynischen Lügen, alle Probleme zukünftig lösen zu können, statt einfach notwendige Bedingungen zu schaffen und wirksame Mechanismen zu starten, die den Menschen ermöglichen würden, selbst klar zu kommen.
So will die Regierung gegenüber den Menschen offen nicht zugeben, dass ein Hochhaus von vornherein wie eine Kolchose zu betrachten ist. Das muss man einfach so hinnehmen und dementsprechend handeln, sowohl individuell als auch kollektiv, damit es nicht eine „40-Jahre-ohne-Ernte-Kolchose“ wäre, sondern eine Millionen-Gewinn-Kolchose „Der Weg des Kommunismus“. Zumal ist es heutzutage viel einfacher, eigenes Haus effizient zu verwalten, als zur Sowjetzeit eine Kolchose zum Gewinnbringer zu machen.
Dafür muss man aber Sozialkapital investieren. Das heißt, man muss im Rahmen der gesetzlich festgelegten Algorithmen des gemeinsamen Vorgehens zusammenarbeiten.
Das Problem ist, dass es nur einen Mechanismus kollektiver Beschlussfassung in Bezug auf Hochhäuser gibt – Gründung von Wohnungseigentümervereinen. Andere Mechanismen sind gesetzlich nicht vorgesehen. Es gibt in den geltenden Normativakten keine festgelegte Ordnung, wie die Miteigentümer zu einer einstimmigen Einigung kommen können.
Doch nicht einmal das aktuelle Gesetz über die Wohnungseigentümervereine bietet gute Aussichten für die Miteigentümer. Denn die Wohnungseigentümervereine funktionieren nach einem gesetzlich festgelegten Algorithmus, der für Ottonormalverbraucher ohne Fachkenntnisse nicht nachvollziehbar ist. Und die bereits bestehenden Wohnungseigentümervereine sind von Sabotage, Idiotismus und Diskriminierungen seitens der zentralen und lokalen Behörden sowie Monopolisten geplagt.
Von dieser Situation profitieren die „Kommunalmafia“ und die übrigen Anzapfer, also die breite Schicht von Gaunern, die sich an der beispiellosen Verschachtelung der Gesetze in Fragen Gemeinschaftseigentumsrechte eine goldene Nase verdienen.
Und mit Gemeinschaftseigentum haben wir es beinahe auf Schritt und Tritt zu tun. Von Hochhäusern und Gemeindeeigentümern bis hin zum Staatsbesitz. Gauner auf allen Ebenen profitieren davon, dass unsere Bürger nur darauf warten, dass ihnen der Staat eine Lösung aller Probleme auf einem Präsentierteller serviert.
So funktioniert es aber nicht.
Klar: wenn +/– 90% Nachbarn keinen Wert auf die Sauberkeit legen, werden die Häuser schmutzig sein, egal wer gerade in der Regierung sitzt. Wenn ein Bewohner mit eigenen Nachbarn zu keiner Einigung in Fragen, die für sie alle wichtig sind, kommt, wie verständigt er sich mit Beamten? Warum sollten die Beamten eigentlich sich ihrer Probleme annehmen? Sie werden es tun, wenn überhaupt, nur um den eigenen Beutel zu füllen.
Warum werden Parks und Küstenzonen bebaut? Weil ihre Miteigentümer, die Mitglieder entsprechender Gemeinden sind, halten andere für Vieh. Daher bündeln sie ihre Kräfte nicht, um die eigenen Eigentumsrechte zu verteidigen, sondern schauen zu den Behörden. Sie überantworten ihnen ihr Eigentum, und die Behörden schlagen daraus Gewinn, indem sie die Grundstücke an Bauunternehmen verkaufen.
Beides, Städte und das Land, ist Gemeinschaftseigentum, ähnlich wie ein Hochhaus. Wenn sich die Bewohner unter sich nicht einigen können, worauf können sie dann in den Dimensionen einer Stadt oder des gesamten Landes hoffen?
Doch wer es trotzdem vermag, ist eine andere Geschichte.
Nachdem man es schafft, das eigene Hochhaus selbstständig zu organisieren und zu verwalten, kann man das Netzwerk auf die benachbarten Hochhäuser ausweiten, wo es auch Wohnungseigentümervereine gibt. Der nächste Schritt – die Kontrolle über das gesamte Wohnviertel zu übernehmen. Wenn sich einige Wohnviertel zusammentun, kann eine durchaus maßgebende Stadteinheit entstehen. Dann können alle zusammen über Parks entscheiden. Und so scheint auch eine Mitbeteiligung an der Verwaltung des Staatsbesitzes und Staatshaushaltes durchaus möglich.
Wenn ein oder einige Miteigentümer sich um das Gemeinschaftseigentum und Organisation anderer kümmern, wird zumindest etwas geschehen. Wenn sich solche „Wohltäter“ nicht finden, verfällt die Ressource. Sie wird von denjenigen ausgereizt, die sich einen Zugang dazu verschaffen. Die Wohnungsverwaltungen werden die Hochhausbewohner melken, die Lokalbehörden werden ihre Hand auf das Gemeindeeigentum legen, die vorherrschende politische Kraft wird den gesamten ukrainischen Staat ausbluten lassen.
…Der Mann aus dem Beitrag hat den Aufzug repariert, weil er seiner Familie das tägliche Besteigen des 9. Stockes nicht zumuten wollte. Ihm wurde klar, dass mit einer Einigung und fairen Kostenaufteilung unter den Nachbarn nicht zu rechnen ist. Er lässt seine Nachbarn – Geizkragen und Parasiten – den Aufzug tagsüber benutzen. Sie wollen aber noch mehr: Sie schreiben an Janukowytsch und verlangen nach einem unbegrenzten Zugang zum Aufzug!
Theoretisch können diese Leute im Gericht beweisen, dass sie mit der Reparatur nicht einverstanden waren. Was wollen sie aber dabei verlangen? Den Aufzug wieder außer Betrieb zu setzen, wie vorher? Nein, das wollen sie nicht. Sie wollen nur eins: den Aufzug benutzen, ohne in Leistung zu treten…
Hoffentlich liefert das Obige eine plausible Erklärung dafür, warum Reformen der Wohnungsverwaltungsunternehmen sowie weitere Reformen ohne Veränderungen des Zivilgesetzbuches, des Gesetzes „Über Wohnungseigentümervereine“ und weiterer Regelungswerke, die wirksame Mechanismen kollektiver Beschlussfassung in Bezug auf das gemeinschaftliche Eigentum einführen sollten, nicht möglich sind. Denn ein Land, das keinen Mechanismus kollektiver Beschlussfassung in Fragen der Aufzugsreparatur in einem unglückseligen Hochhaus bietet, ist von vornherein gezeichnet.
Aber auch hier stoßen wir auf eine Sackgasse. Das Vornehmen derlei Korrekturen gehört zum Kompetenzbereich einer Person – des Justizministers, Herrn Lawrynowytsch. Doch selbst wenn wir annehmen, dass er mit seiner Zweitausbildung als Jurist die Brisanz der angesprochenen Probleme begreifen kann, schert er sich wenig darum.
P.S. Falls sich jemand für einschlägige Gesetzentwürfe interessieren sollte, sei es für PR oder Lobbyarbeit, wird er bei mir fündig, ich habe sie vor langer, langer Zeit verfasst. Nun…
Er soll sich einfach melden, ich verschenke sie gerne an jedermann.
1. Dezember 2011 // Tetjana Montjan
Quelle: Ukrajinska Prawda
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“