Viele haben diesen Beitrag des ukrainischen Nachrichtendienstes TSN gesehen. In Dnipropetrowsk hat ein Hochhausbewohner den Aufzug repariert und zog damit den Zorn der restlichen Hausbewohner auf sich. Sie richteten ihre Beschwerden bis hin an die Präsidentenadministration. Der freche Nachbar wolle ihnen den Zugang zum Aufzug verweigern, solange sie ihm ihren Teil der Reparaturkosten nicht zurückerstatten, und diese belaufen sich auf circa 21.000 Hrywnja (ca. 2.100 Euro).
«Die Rentner im Haus können so einen Betrag nicht auftreiben», beklagen sich die Journalisten. Also hat der Bewohner den Aufzug mit automatischer Steuerung ausgestattet und die Nutzungsrechte nur auf die eigene Familie beschränkt.
Nach einem Jahr, in dem der Skandal tobte, haben die Bewohner ihren Nachbarn zum Einknicken gebracht, so dass er tagsüber freien Zugang zum Aufzug gewährt.
Der „wohltätige“ Nachbar erläuterte, er habe für eine Rücksprache mit den anderen keine Zeit gehabt, dafür sei er allzu beschäftigt. Und versicherte, dass er den Aufzug nur nachts stilllegt, nicht wegen seiner Anwohner, sondern wegen Vandalen.
Das für dieses Hochhaus zuständige Wohnungsverwaltungsunternehmen sagt, so etwas habe man noch nie erlebt. Man habe aber vor, die Nachbarn zu versöhnen. „Wir werden die Kosten zurückerstatten. Das Geld soll über die Wohnungsverwaltung an die Aufzugswartungsfirma überwiesen werden, und von dort aus bei dem Bewohner eintreffen“, erläuterte der stellvertretende Vorgesetzte der Stadtzentrale für Wohnungsverwaltung Wladyslaw Hryzaj.
Was für eine rührende Geschichte.
Bei den zahlreichen Diskussionen teilen sich die Meinungen. Die einen unterstützen den Mann und empören sich über die schmarotzenden Nachbarn, die anderen meinen, der Mann habe kein Recht, den Aufzug zu versperren, die Nachbarn sollen die Polizei und Justiz einschalten.
Doch zunächst einmal rein rechtliche Fragen:
*Erstens: Wem gehört der Aufzug? *
Laut dem zweiten Teil des Paragraphen 382 des Zivilgesetzbuches der Ukraine stellt der Aufzug Gemeinschaftseigentum aller Wohnungsbesitzer des Hauses dar. Er gehört also nicht nur den Bewohnern des Treppenhauses, in dem er untergebracht ist. Der Aufzug ist gemeinschaftliches Eigentum sämtlicher Bewohner dieses Hochhauses.
Zweitens: Wer ist für den Aufzug verantwortlich?
Laut Paragraphen 322 und 323 des Zivilgesetzbuches trägt der Eigentümer selbst die im Zusammenhang mit seinem Vermögen entstandenen Instandhaltungskosten und haftet für eventuelle Schäden.
Also sollen die Miteigentümer des Hauses für die Aufzugskosten selbst aufkommen. Mitnichten die Wohnungsverwaltung und schon gar nicht die Präsidentenadministration.
Drittens: Welchen Kostenanteil soll jeder Miteigentümer bei den Reparaturleistungen mittragen?
Laut Paragraph 360 des Zivilgesetzbuches werden alle Kosten zur Verwaltung, Wartung und Instandhaltung des gemeinschaftlichen Eigentums von den Miteigentümern anteilig getragen.
Folglich sind die Hochhausbesitzrechte unter allen Wohnungseigentümern anteilig verteilt. Das heißt, dass alle Wohn- und Nutzflächen des Hochhauses zu Anteilen in Form von Bruchzahlen gemacht werden können und sollen. Entsprechend diesen Anteilen soll jeder Miteigentümer seinen Beitrag zur Wartung des Gemeinschaftseigentums leisten. Bei größerem Anteil werden die Kosten höher ausfallen und umgekehrt.
Wenn es um Privathäuser auf dem Lande geht, sind diese Anteile akribisch in den Eigentumsunterlagen festgehalten. Bei Hochhauswohnungen ist das nicht der Fall.
Und das ist eine der größten Tragödien der Ukraine, wie pathetisch es auch klingen mag.
Die Bewohner wissen nicht, zu welchem Anteil das Gemeinschaftseigentum ihr eigener Besitz ist und sind nicht in der Lage, weder ein Quorum zur Fassung wirtschaftlich sinnvoller Entscheidungen festzulegen, noch die eigene Beteiligung an den Hauswartungskosten zu kalkulieren. Im Grunde genommen sehen sie das Haus gar nicht als ihren eigenen Besitz.
Viertens: Wie wird beschlossen, auf welche Weise der Aufzug zu warten ist, von wem und aus welchen Kosten er zu reparieren ist, nach welchem Stundenplan er zu funktionieren hat etc.?
Laut Paragraph 355 des Zivilgesetzbuches stellt das Eigentum der Miteigentümer ihr gemeinschaftliches Eigentum dar. Darüber wird laut Paragraph 369 des Zivilgesetzbuches unter Zustimmung aller Miteigentümer verfügt. Eine Rechtshandlung in Bezug auf das Gemeinschaftseigentum erfolgt ausschließlich unter Zustimmung aller Miteigentümer. Auf Klage eines der Miteigentümer kann eine derartige Rechtshandlung vom Gericht für ungültig befunden werden, falls der Miteigentümer, der die Rechtshandlung vorgenommen hatte, nicht dazu befugt war.
Das heißt, dass alle Miteigentümer über das Schicksal des Aufzuges hätten entscheiden sollen. Auf dem Wege eines Konsenses, also einträchtig.
Können Sie sich die Bewohnerzahl jenes Hochhauses vorstellen? ..
Dazu gehören nicht nur die Bewohner des Treppenhauses, in dem sich der vermaledeite Aufzug befindet, sondern wirklich alle, die in diesem Haus eine Wohn- oder Nutzfläche besitzen. Können Sie sich vorstellen, dass sie alle zusammenkämen und einstimmig beschlössen, den Aufzug zu reparieren? Und anschließend die Kosten gemäß ihren Eigentumsanteilen trügen? Ich kann es mir nicht vorstellen.
Eher werden unsere Politiker alles freiwillig zurückgeben, was sie sich bisher unter die Nägel gerissen hatten und in ein Kloster einziehen, als unsere Durchschnittsbewohner eines Durchschnittshochhauses eine wie auch immer geartete Konsensentscheidung in Bezug auf ihr Eigentum fassen.
Fünftens: Und was ist mit der Wohnungsverwaltung? Ist die Reparatur des Aufzugs nicht ihre Aufgabe?
Kommen wir zur vierten Frage zurück: damit die Wohnungsverwaltung das Recht bekäme, etwas zu unternehmen, müssen alle Miteigentümer des Hochhauses einstimmig beschließen, sie mit der Wartung des Hochhauses zu beauftragen.
Raten Sie mal, ob irgendein Hochhaus in der Ukraine eine derartige Entscheidung zumindest einmal bereits gefasst hatte? Einzelne Ausnahmen sind bei Wohnungseigentümervereinen zu verzeichnen, die aufgrund eigener Satzungen Verträge mit den Wohnungsverwaltungsunternehmen abgeschlossen haben.
Das heißt also, dass die meisten Wohnungsverwaltungsunternehmen sich willkürlich das Recht aneigneten, Gemeinschaftseigentum zu warten, verwalten und darüber zu verfügen. Ohne jede Rechtsgrundlage. Und die Einzelverträge der Wohnungsverwaltungen mit den Bewohnern sind nicht das Papier wert, auf dem sie geschrieben sind. Denn, wie bereits erläutert, kommt es auf eine Konsensentscheidung aller Wohnungseigentümer an.
In der Praxis, wenn es um Einziehen von Zahlungen geht, kommen diese Unternehmen, wie man es schön sagt, wie angestochen. Wenn es aber auf kostspielige Reparaturleistungen ankommt, sind sie wie vom Erdboden verschluckt! Denn sie wissen ja: Die Einzelverträge mit den Bewohnern sind nichts weiteres als Papiertiger.
Die Stadtverwaltung, Wohnungsverwaltungen, Gerichte, Behörden glauben felsenfest an eine Art mythischen Ausgleich, in dem sich ihres Erachtens die Hochhäuser befinden, wo es noch keine Wohnungseigentümervereine gibt. Diesen Häusern werden von Lokalbehörden Wohnungsverwaltungsfirmen oder Dienstleister ausgesucht und zugewiesen, die Tarife werden von oben bestimmt etc.
Die Gerichte verpflichten Menschen bedenkenlos zu unverschämten Zahlungen für nicht erbrachte Kommunalleistungen, die die Wohnungsverwaltungen aus der Luft greifen, und einschlägige Behörden drücken dabei ein Auge zu. Diese rechtliche Willkür währt schon seit zwanzig Jahren.
Die populistische Regierung vertröstet die Menschen mit zynischen Lügen, alle Probleme zukünftig lösen zu können, statt einfach notwendige Bedingungen zu schaffen und wirksame Mechanismen zu starten, die den Menschen ermöglichen würden, selbst klar zu kommen.
So will die Regierung gegenüber den Menschen offen nicht zugeben, dass ein Hochhaus von vornherein wie eine Kolchose zu betrachten ist. Das muss man einfach so hinnehmen und dementsprechend handeln, sowohl individuell als auch kollektiv, damit es nicht eine „40-Jahre-ohne-Ernte-Kolchose“ wäre, sondern eine Millionen-Gewinn-Kolchose „Der Weg des Kommunismus“. Zumal ist es heutzutage viel einfacher, eigenes Haus effizient zu verwalten, als zur Sowjetzeit eine Kolchose zum Gewinnbringer zu machen.
Dafür muss man aber Sozialkapital investieren. Das heißt, man muss im Rahmen der gesetzlich festgelegten Algorithmen des gemeinsamen Vorgehens zusammenarbeiten.
Das Problem ist, dass es nur einen Mechanismus kollektiver Beschlussfassung in Bezug auf Hochhäuser gibt – Gründung von Wohnungseigentümervereinen. Andere Mechanismen sind gesetzlich nicht vorgesehen. Es gibt in den geltenden Normativakten keine festgelegte Ordnung, wie die Miteigentümer zu einer einstimmigen Einigung kommen können.
Doch nicht einmal das aktuelle Gesetz über die Wohnungseigentümervereine bietet gute Aussichten für die Miteigentümer. Denn die Wohnungseigentümervereine funktionieren nach einem gesetzlich festgelegten Algorithmus, der für Ottonormalverbraucher ohne Fachkenntnisse nicht nachvollziehbar ist. Und die bereits bestehenden Wohnungseigentümervereine sind von Sabotage, Idiotismus und Diskriminierungen seitens der zentralen und lokalen Behörden sowie Monopolisten geplagt.
Von dieser Situation profitieren die „Kommunalmafia“ und die übrigen Anzapfer, also die breite Schicht von Gaunern, die sich an der beispiellosen Verschachtelung der Gesetze in Fragen Gemeinschaftseigentumsrechte eine goldene Nase verdienen.
Und mit Gemeinschaftseigentum haben wir es beinahe auf Schritt und Tritt zu tun. Von Hochhäusern und Gemeindeeigentümern bis hin zum Staatsbesitz. Gauner auf allen Ebenen profitieren davon, dass unsere Bürger nur darauf warten, dass ihnen der Staat eine Lösung aller Probleme auf einem Präsentierteller serviert.
So funktioniert es aber nicht.
Klar: wenn +/– 90% Nachbarn keinen Wert auf die Sauberkeit legen, werden die Häuser schmutzig sein, egal wer gerade in der Regierung sitzt. Wenn ein Bewohner mit eigenen Nachbarn zu keiner Einigung in Fragen, die für sie alle wichtig sind, kommt, wie verständigt er sich mit Beamten? Warum sollten die Beamten eigentlich sich ihrer Probleme annehmen? Sie werden es tun, wenn überhaupt, nur um den eigenen Beutel zu füllen.
Warum werden Parks und Küstenzonen bebaut? Weil ihre Miteigentümer, die Mitglieder entsprechender Gemeinden sind, halten andere für Vieh. Daher bündeln sie ihre Kräfte nicht, um die eigenen Eigentumsrechte zu verteidigen, sondern schauen zu den Behörden. Sie überantworten ihnen ihr Eigentum, und die Behörden schlagen daraus Gewinn, indem sie die Grundstücke an Bauunternehmen verkaufen.
Beides, Städte und das Land, ist Gemeinschaftseigentum, ähnlich wie ein Hochhaus. Wenn sich die Bewohner unter sich nicht einigen können, worauf können sie dann in den Dimensionen einer Stadt oder des gesamten Landes hoffen?
Doch wer es trotzdem vermag, ist eine andere Geschichte.
Nachdem man es schafft, das eigene Hochhaus selbstständig zu organisieren und zu verwalten, kann man das Netzwerk auf die benachbarten Hochhäuser ausweiten, wo es auch Wohnungseigentümervereine gibt. Der nächste Schritt – die Kontrolle über das gesamte Wohnviertel zu übernehmen. Wenn sich einige Wohnviertel zusammentun, kann eine durchaus maßgebende Stadteinheit entstehen. Dann können alle zusammen über Parks entscheiden. Und so scheint auch eine Mitbeteiligung an der Verwaltung des Staatsbesitzes und Staatshaushaltes durchaus möglich.
Wenn ein oder einige Miteigentümer sich um das Gemeinschaftseigentum und Organisation anderer kümmern, wird zumindest etwas geschehen. Wenn sich solche „Wohltäter“ nicht finden, verfällt die Ressource. Sie wird von denjenigen ausgereizt, die sich einen Zugang dazu verschaffen. Die Wohnungsverwaltungen werden die Hochhausbewohner melken, die Lokalbehörden werden ihre Hand auf das Gemeindeeigentum legen, die vorherrschende politische Kraft wird den gesamten ukrainischen Staat ausbluten lassen.
…Der Mann aus dem Beitrag hat den Aufzug repariert, weil er seiner Familie das tägliche Besteigen des 9. Stockes nicht zumuten wollte. Ihm wurde klar, dass mit einer Einigung und fairen Kostenaufteilung unter den Nachbarn nicht zu rechnen ist. Er lässt seine Nachbarn – Geizkragen und Parasiten – den Aufzug tagsüber benutzen. Sie wollen aber noch mehr: Sie schreiben an Janukowytsch und verlangen nach einem unbegrenzten Zugang zum Aufzug!
Theoretisch können diese Leute im Gericht beweisen, dass sie mit der Reparatur nicht einverstanden waren. Was wollen sie aber dabei verlangen? Den Aufzug wieder außer Betrieb zu setzen, wie vorher? Nein, das wollen sie nicht. Sie wollen nur eins: den Aufzug benutzen, ohne in Leistung zu treten…
Hoffentlich liefert das Obige eine plausible Erklärung dafür, warum Reformen der Wohnungsverwaltungsunternehmen sowie weitere Reformen ohne Veränderungen des Zivilgesetzbuches, des Gesetzes „Über Wohnungseigentümervereine“ und weiterer Regelungswerke, die wirksame Mechanismen kollektiver Beschlussfassung in Bezug auf das gemeinschaftliche Eigentum einführen sollten, nicht möglich sind. Denn ein Land, das keinen Mechanismus kollektiver Beschlussfassung in Fragen der Aufzugsreparatur in einem unglückseligen Hochhaus bietet, ist von vornherein gezeichnet.
Aber auch hier stoßen wir auf eine Sackgasse. Das Vornehmen derlei Korrekturen gehört zum Kompetenzbereich einer Person – des Justizministers, Herrn Lawrynowytsch. Doch selbst wenn wir annehmen, dass er mit seiner Zweitausbildung als Jurist die Brisanz der angesprochenen Probleme begreifen kann, schert er sich wenig darum.
P.S. Falls sich jemand für einschlägige Gesetzentwürfe interessieren sollte, sei es für PR oder Lobbyarbeit, wird er bei mir fündig, ich habe sie vor langer, langer Zeit verfasst. Nun…
Er soll sich einfach melden, ich verschenke sie gerne an jedermann.
1. Dezember 2011 // Tetjana Montjan
Quelle: Ukrajinska Prawda


Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“