Die letzte Zuflucht der Schurken: Warum der Maidan im Donbass nicht gesiegt hat
Während in Kyjiw im Dezember 2013 die Protestbewegung gegen Janukowytsch in Schwung kam, schwiegen die östlichen Regionen der Ukraine traditionell. Etwas anderes hatte auch niemand erwartet. Noch seit der Zeit des orangen Maidans galt der Südosten der Ukraine als ein reaktionärer und gegenüber Janukowytsch loyaler Teil des Landes. Deswegen sorgte nicht das Schweigen der Gebiete, die mit der Partei der Regionen sympathisierten, für Verwunderung, sondern im Gegenteil ein noch nie gesehener Aufbruch in Dnipropetrowsk und Saporischschja. Als das Volk dort Ende Januar die Gebäude der Gebietsverwaltungen stürmte, wurde es klar, dass Janukowytschs Autorität auch in jenen Regionen ins Schwanken geriet, die zuvor zu seiner Wahlbasis gehörten. Das war das Ende des Regimes.
Die Funken der Unzufriedenheit gab es zwar auch in Luhansk und Donezk, doch daraus schlug keine Flamme des allgemeinen Aufstands. Die Protestbewegung im Donbass war immer noch nicht stark genug. Die Nomenklatura war dort hingegen so mächtig wie sonst nirgendwo in der Ukraine. So wurde der Donbass in den Tagen der Revolution zum letzten Zufluchtsort der Schurken. Und diese Schurken verteidigten eifrig diese ihre Zitadelle.
Man kann nicht behaupten, dass Donezk und Luhansk den Euromaidan gänzlich ignorierten. Kleine Euromaidanchen entstanden dort bald nach dem 30. November 2013, als die Polizei in Kyjiw mit großer Gewalt gegen demonstrierende Studenten vorging. Zahlenmäßig standen diese Proteste freilich in keinem Vergleich zu Aktionen in Kyjiw oder Lwiw, aber ihr Medieneffekt war recht groß. Die lokale Presse in Donezk berichtete über Demonstrationen neben dem Gebäude der Regionalverwaltung, und das inspirierte die Anhänger der europäischen Integration im ganzen Land.
In Donezk schlugen die Protestierenden keine Zelte auf, sondern versammelten sich jeden Tag am Denkmal für Taras Schewtschenko. Wenn man heute Bilder aus Donezk sieht, kann man kaum glauben, dass dieser Ort viele Jahre lang ein Treffpunkt patriotisch gestimmter Menschen war, und dass es in Donezk früher überhaupt Demonstrationen zur Unterstützung der Ukraine gegeben hatte. Die Maidan-Anhänger hielten am Schewtschenko-Denkmal den ganzen Tag Wache. In der Nacht sank die Zahl der Demonstranten auf drei bis fünf, aber tagsüber und abends versammelten sich dort bis zu einigen Hundert Aktivisten. Es gab auch Menschen, die überzeugt waren, dass es sinnlos ist, in Donezk zu demonstrieren. Sie reisten nach Kyjiw – im berechtigten Glauben, dass das Schicksal der Revolution dort entschieden wird.
Die Staatsführung reagierte auf die Straßenproteste in Luhansk und Donezk zunächst gar nicht. In den Kabinetten der Staatsmacht dachte man wahrscheinlich, dass diese seltsamen Zusammenkünfte, die für diese Städte untypisch waren, von alleine aufhören werden, wenn man sie nicht beachtet. Aber das war nicht der Fall. Die Proteste in Kyjiw lösten sich nicht auf, auch in Donezk gingen die Menschen weiterhin auf die Straßen. Und die Ereignisse in der Hauptstadt gossen ständig Öl ins Feuer der Proteste. Deswegen beschlossen die Beamten schon bald, radikalere Maßnahmen zu ergreifen.
Zum Katalysator der Gewalt in Donezk, wie auch in Kyjiw, wurden die diktatorischen Gesetze vom 16. Januar (inzwischen ist ein Großteil der Gesetze von der neuen Staatsmacht verabschiedet worden, A.d.R.). Sie verursachten in den beiden Städten einen Ausbruch der Empörung und zugleich Repressionen seitens der Staatsmacht. Als Antwort auf die Willkür im Parlament beschlossen die Donezker Oppositionellen einen „Automaidan“ zu organisieren und eine Rallye zum Haus von Wiktor Janukowytsch im Stadtteil Kalynkyne-2 zu fahren. Freilich war Janukowytsch damals nicht dort, aber man zielte vor allem auf einen Medieneffekt hin. Das war für Donezk ein unerhört verwegenes Unterfangen.
Die Reaktion kam schlagartig. Unter den lokalen Beamten entstand eine leichte Panik. Es wurde beschlossen, den Automaidan im Keim zu ersticken, und die Behörden zogen dazu umgehend „Tituschki“ heran. Am 19. Januar 2014, am Tag der geplanten Rallye, blockierte eine Schlägertruppe des bekannten Kriminellen Armen Sarkisjan, die aus Horliwka angereist war, mit ihren Autos die Wagen der Automaidaner. Die Verkehrspolizisten, die nach einem Anruf kamen, mischten sich in den Konflikt nicht ein und schauten der Gesetzlosigkeit unbeteiligt zu.
Seit diesem Tag wurden die Oppositionellen in Donezk regelmäßig angegriffen. Nach der Zuspitzung der Situation in Kyjiw und den ersten Toten beschloss die Staatsmacht, sich nicht länger an demokratische Regeln zu halten und griff zu Repressionen, die sie gewohnheitsmäßig mit fremden Händen betrieb. In Donezk bekamen die „Tituschki“ die Anweisung, den Maidan zu terrorisieren, und diese Aufgabe gelang ihnen. Die Aktivisten wurden eingeschüchtert, gestoßen, beleidigt, man bewarf sie mit Eiern und Farbe. Mit jedem Tag nahmen immer weniger Menschen an Protestaktionen teil, und irgendwann fanden sich so gut wie keine Mutigen mehr.
Die Kräfte der Gegner waren ungleich. Der Donezker Euromaidan setzte sich zum größten Teil aus Angehörigen der Intelligenz zusammen. Diese Bürger, die weder über erforderlichen Kampffertigkeiten noch über Kampfgeist verfügten, waren schlichtweg nicht imstande, den Kriminellen Widerstand zu leisten. Die Banditen schlugen auch ältere Menschen und Frauen und übergossen sie mit Brillantgrün (ein im postsowjetischen Raum benutztes Antiseptikum, A.d.R.), denn sie wussten, dass sie mit keiner Strafe zu rechnen hatten. Die Situation im Land war zu jener Zeit schon derart aufgeheizt, dass man auf solche Zusammenstöße und Schläger-Angriffe gar nicht mehr achtete, und die Gesetzlosigkeit in Donezk verblasste angesichts der noch größeren Gesetzlosigkeit in der Hauptstadt.
Der Donezker Euromaidan wurde von „Tituschki“ zerschlagen. Der Staatsmacht gelang es, die Proteste im Donbass zu ersticken, auch wenn sie dabei faschistoide Methoden anwenden musste. Im Februar, als das Regime von Janukowytsch schon seine letzte Tage zählte, scheuten die Machthaber keine Mittel mehr. Die Macht glitt ihnen aus den Händen und sie waren gezwungen, schändliche, verbrecherische Schritte zu tun. Die Opposition in Donezk war mit einem mächtigen und organisierten Widerstand konfrontiert, dem sie nichts entgegensetzen konnte. Einer Handvoll Enthusiasten wurde die Herausforderung zuteil, sich einer starken kriminellen Maschine zu widersetzen, die es gewohnt war, alle Probleme mithilfe von Gewalt zu lösen.
In Kyjiw beobachtete man, wie die Staatsmacht durch ihre ungeschickten Repressionen die spontanen Proteste nur weiter anheizte, und entwickelte unnötig diverse Verschwörungstheorien. Manche sind auch heute noch überzeugt, dass die gewaltsame Auflösung des Maidan ein ausgeklügelter Plan der damaligen Opposition gewesen sei, der es gelungen wäre, mithilfe dieser angeblichen grandiosen Provokation Janukowytsch zu diskreditieren. Aber in Wirklichkeit agierte der Donezker Clan in Kyjiw einfach so, wie er es gewohnt war und wie er eben konnte. Doch während diese Methoden im Donbass zum gewünschten Effekt führten und tatsächlich halfen, die Proteste dort zu bewältigen, erwies sich die Zahl der Demonstranten in Kyjiw als kritisch, und der repressive Apparat der Staatsmacht reichte nicht aus, um den Aufruhr niederzuringen.
Der ukrainische Donbass fiel der historischen Niederlage der russischen Lobby in der Ukraine zum Opfer. Die aus Kyjiw verjagten Donezker kriminellen Clans, auf die Moskau gesetzt hatte, ließen ihren Unmut an den oppositionell gestimmten Einwohnern jener Region aus, die sie für ihr Herrschaftsgebiet hielten. Die brutale Niederschlagung der Demonstrationen für die territoriale Integrität der Ukraine, Gewalt gegen friedliche Demonstranten im Zentrum von Donezk waren ein Racheakt der vormaligen Machthaber für den Maidan und die schändliche Flucht aus Kyjiw.
Doch man muss zugeben, dass die Zerschlagung der Opposition in Donezk und Gewalt gegen Aktivisten Zustimmung in den breiten Kreisen der Einheimischen fanden, welche die Maidaner nicht nur nicht schützten, sondern die gegen sie gerichtete Willkür sogar guthießen. Ohne diese Unterstützung wäre die Niederschlagung der Proteste im Donbass genauso schwer wie in Kyjiw gewesen.
In den langen Jahren ihrer Herrschaft war es den Donezker Clans gelungen, im Donbass de facto einen eigenen Staat mit seiner eigenen Ideologie zu schaffen. Ein wesentlicher Teil dieser Ideologie waren der sowjetische Konservatismus und Tribalismus. Den Einwohnern des Donbass wurde mit Nachdruck nahegelegt, dass sie bei den Wahlen ausschließlich für die „Ihrigen“ zu stimmen haben, so schlecht diese „Ihrigen“ auch sein mochten. Für sämtliches Übel und für alle Missstände wurden dabei einfache Bürger aus den westlichen Regionen der Ukraine verantwortlich gemacht, die angeblich vom Geld gelebt hätten, das von Berg- und Metallarbeitern erwirtschaftet worden wäre. Dieser unverhohlene Populismus erwies sich als bequem und verständlich für die Einwohner trostloser Arbeitersiedlungen.
Die Protestaktionen in Kyjiw wurden im Donbass von Anfang an als ein Werk des Westens interpretiert, das gegen Russland und all diejenigen gerichtet sei, die mit Russland sympathisieren. Die von den Vertretern der Regionen-Partei kontrollierten Medien hetzten die einen Bürger der Ukraine geschickt gegen die anderen auf, ohne ihnen etwas Neues mitzuteilen. Diese Medien wiederholten vielmehr nur die alten Statements, die sich bereits fest in den Köpfen der Menschen verankert hatten und zu zählebigen Irrglauben wurden. Die Kritik der Machthaber aus Donezk und Luhansk wurde als Hass-Attacken auf die Einwohner der Region dargestellt. Die Letzteren stellten sich im Ergebnis auf die Seite der „Ihrigen“.
Der Donbass war es derart gewohnt, sich dem Rest der Ukraine entgegenzusetzen, er gewöhnte sich so sehr an die Worte der Politiker über seine besondere Mission und außerordentliche Bedeutung, dass er in dieser vertrauten Spur einfach weiter blieb. Im Konflikt zwischen der Staatsmacht und dem Volk wählte er die bequeme Seite, deren Unterstützung einen gewissen Komfort zu garantieren schien. Und als die Donezker kriminellen Clans eine Niederlage erlitten, empfand er das als eine persönliche Beleidigung.
Leider vermochte niemand in der Ukraine, diesen Menschen die Gefahr ihrer Wahl zu erklären und sie zu überzeugen, ihre Position zu ändern.
20. Februar 2015 // Denys Kasanskyj
Quelle: Ukrajinskyj Tyshden
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
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„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
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„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
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„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
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„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“