Die letzte Zuflucht der Schurken: Warum der Maidan im Donbass nicht gesiegt hat
Während in Kyjiw im Dezember 2013 die Protestbewegung gegen Janukowytsch in Schwung kam, schwiegen die östlichen Regionen der Ukraine traditionell. Etwas anderes hatte auch niemand erwartet. Noch seit der Zeit des orangen Maidans galt der Südosten der Ukraine als ein reaktionärer und gegenüber Janukowytsch loyaler Teil des Landes. Deswegen sorgte nicht das Schweigen der Gebiete, die mit der Partei der Regionen sympathisierten, für Verwunderung, sondern im Gegenteil ein noch nie gesehener Aufbruch in Dnipropetrowsk und Saporischschja. Als das Volk dort Ende Januar die Gebäude der Gebietsverwaltungen stürmte, wurde es klar, dass Janukowytschs Autorität auch in jenen Regionen ins Schwanken geriet, die zuvor zu seiner Wahlbasis gehörten. Das war das Ende des Regimes.
Die Funken der Unzufriedenheit gab es zwar auch in Luhansk und Donezk, doch daraus schlug keine Flamme des allgemeinen Aufstands. Die Protestbewegung im Donbass war immer noch nicht stark genug. Die Nomenklatura war dort hingegen so mächtig wie sonst nirgendwo in der Ukraine. So wurde der Donbass in den Tagen der Revolution zum letzten Zufluchtsort der Schurken. Und diese Schurken verteidigten eifrig diese ihre Zitadelle.
Man kann nicht behaupten, dass Donezk und Luhansk den Euromaidan gänzlich ignorierten. Kleine Euromaidanchen entstanden dort bald nach dem 30. November 2013, als die Polizei in Kyjiw mit großer Gewalt gegen demonstrierende Studenten vorging. Zahlenmäßig standen diese Proteste freilich in keinem Vergleich zu Aktionen in Kyjiw oder Lwiw, aber ihr Medieneffekt war recht groß. Die lokale Presse in Donezk berichtete über Demonstrationen neben dem Gebäude der Regionalverwaltung, und das inspirierte die Anhänger der europäischen Integration im ganzen Land.
In Donezk schlugen die Protestierenden keine Zelte auf, sondern versammelten sich jeden Tag am Denkmal für Taras Schewtschenko. Wenn man heute Bilder aus Donezk sieht, kann man kaum glauben, dass dieser Ort viele Jahre lang ein Treffpunkt patriotisch gestimmter Menschen war, und dass es in Donezk früher überhaupt Demonstrationen zur Unterstützung der Ukraine gegeben hatte. Die Maidan-Anhänger hielten am Schewtschenko-Denkmal den ganzen Tag Wache. In der Nacht sank die Zahl der Demonstranten auf drei bis fünf, aber tagsüber und abends versammelten sich dort bis zu einigen Hundert Aktivisten. Es gab auch Menschen, die überzeugt waren, dass es sinnlos ist, in Donezk zu demonstrieren. Sie reisten nach Kyjiw – im berechtigten Glauben, dass das Schicksal der Revolution dort entschieden wird.
Die Staatsführung reagierte auf die Straßenproteste in Luhansk und Donezk zunächst gar nicht. In den Kabinetten der Staatsmacht dachte man wahrscheinlich, dass diese seltsamen Zusammenkünfte, die für diese Städte untypisch waren, von alleine aufhören werden, wenn man sie nicht beachtet. Aber das war nicht der Fall. Die Proteste in Kyjiw lösten sich nicht auf, auch in Donezk gingen die Menschen weiterhin auf die Straßen. Und die Ereignisse in der Hauptstadt gossen ständig Öl ins Feuer der Proteste. Deswegen beschlossen die Beamten schon bald, radikalere Maßnahmen zu ergreifen.
Zum Katalysator der Gewalt in Donezk, wie auch in Kyjiw, wurden die diktatorischen Gesetze vom 16. Januar (inzwischen ist ein Großteil der Gesetze von der neuen Staatsmacht verabschiedet worden, A.d.R.). Sie verursachten in den beiden Städten einen Ausbruch der Empörung und zugleich Repressionen seitens der Staatsmacht. Als Antwort auf die Willkür im Parlament beschlossen die Donezker Oppositionellen einen „Automaidan“ zu organisieren und eine Rallye zum Haus von Wiktor Janukowytsch im Stadtteil Kalynkyne-2 zu fahren. Freilich war Janukowytsch damals nicht dort, aber man zielte vor allem auf einen Medieneffekt hin. Das war für Donezk ein unerhört verwegenes Unterfangen.
Die Reaktion kam schlagartig. Unter den lokalen Beamten entstand eine leichte Panik. Es wurde beschlossen, den Automaidan im Keim zu ersticken, und die Behörden zogen dazu umgehend „Tituschki“ heran. Am 19. Januar 2014, am Tag der geplanten Rallye, blockierte eine Schlägertruppe des bekannten Kriminellen Armen Sarkisjan, die aus Horliwka angereist war, mit ihren Autos die Wagen der Automaidaner. Die Verkehrspolizisten, die nach einem Anruf kamen, mischten sich in den Konflikt nicht ein und schauten der Gesetzlosigkeit unbeteiligt zu.
Seit diesem Tag wurden die Oppositionellen in Donezk regelmäßig angegriffen. Nach der Zuspitzung der Situation in Kyjiw und den ersten Toten beschloss die Staatsmacht, sich nicht länger an demokratische Regeln zu halten und griff zu Repressionen, die sie gewohnheitsmäßig mit fremden Händen betrieb. In Donezk bekamen die „Tituschki“ die Anweisung, den Maidan zu terrorisieren, und diese Aufgabe gelang ihnen. Die Aktivisten wurden eingeschüchtert, gestoßen, beleidigt, man bewarf sie mit Eiern und Farbe. Mit jedem Tag nahmen immer weniger Menschen an Protestaktionen teil, und irgendwann fanden sich so gut wie keine Mutigen mehr.
Die Kräfte der Gegner waren ungleich. Der Donezker Euromaidan setzte sich zum größten Teil aus Angehörigen der Intelligenz zusammen. Diese Bürger, die weder über erforderlichen Kampffertigkeiten noch über Kampfgeist verfügten, waren schlichtweg nicht imstande, den Kriminellen Widerstand zu leisten. Die Banditen schlugen auch ältere Menschen und Frauen und übergossen sie mit Brillantgrün (ein im postsowjetischen Raum benutztes Antiseptikum, A.d.R.), denn sie wussten, dass sie mit keiner Strafe zu rechnen hatten. Die Situation im Land war zu jener Zeit schon derart aufgeheizt, dass man auf solche Zusammenstöße und Schläger-Angriffe gar nicht mehr achtete, und die Gesetzlosigkeit in Donezk verblasste angesichts der noch größeren Gesetzlosigkeit in der Hauptstadt.
Der Donezker Euromaidan wurde von „Tituschki“ zerschlagen. Der Staatsmacht gelang es, die Proteste im Donbass zu ersticken, auch wenn sie dabei faschistoide Methoden anwenden musste. Im Februar, als das Regime von Janukowytsch schon seine letzte Tage zählte, scheuten die Machthaber keine Mittel mehr. Die Macht glitt ihnen aus den Händen und sie waren gezwungen, schändliche, verbrecherische Schritte zu tun. Die Opposition in Donezk war mit einem mächtigen und organisierten Widerstand konfrontiert, dem sie nichts entgegensetzen konnte. Einer Handvoll Enthusiasten wurde die Herausforderung zuteil, sich einer starken kriminellen Maschine zu widersetzen, die es gewohnt war, alle Probleme mithilfe von Gewalt zu lösen.
In Kyjiw beobachtete man, wie die Staatsmacht durch ihre ungeschickten Repressionen die spontanen Proteste nur weiter anheizte, und entwickelte unnötig diverse Verschwörungstheorien. Manche sind auch heute noch überzeugt, dass die gewaltsame Auflösung des Maidan ein ausgeklügelter Plan der damaligen Opposition gewesen sei, der es gelungen wäre, mithilfe dieser angeblichen grandiosen Provokation Janukowytsch zu diskreditieren. Aber in Wirklichkeit agierte der Donezker Clan in Kyjiw einfach so, wie er es gewohnt war und wie er eben konnte. Doch während diese Methoden im Donbass zum gewünschten Effekt führten und tatsächlich halfen, die Proteste dort zu bewältigen, erwies sich die Zahl der Demonstranten in Kyjiw als kritisch, und der repressive Apparat der Staatsmacht reichte nicht aus, um den Aufruhr niederzuringen.
Der ukrainische Donbass fiel der historischen Niederlage der russischen Lobby in der Ukraine zum Opfer. Die aus Kyjiw verjagten Donezker kriminellen Clans, auf die Moskau gesetzt hatte, ließen ihren Unmut an den oppositionell gestimmten Einwohnern jener Region aus, die sie für ihr Herrschaftsgebiet hielten. Die brutale Niederschlagung der Demonstrationen für die territoriale Integrität der Ukraine, Gewalt gegen friedliche Demonstranten im Zentrum von Donezk waren ein Racheakt der vormaligen Machthaber für den Maidan und die schändliche Flucht aus Kyjiw.
Doch man muss zugeben, dass die Zerschlagung der Opposition in Donezk und Gewalt gegen Aktivisten Zustimmung in den breiten Kreisen der Einheimischen fanden, welche die Maidaner nicht nur nicht schützten, sondern die gegen sie gerichtete Willkür sogar guthießen. Ohne diese Unterstützung wäre die Niederschlagung der Proteste im Donbass genauso schwer wie in Kyjiw gewesen.
In den langen Jahren ihrer Herrschaft war es den Donezker Clans gelungen, im Donbass de facto einen eigenen Staat mit seiner eigenen Ideologie zu schaffen. Ein wesentlicher Teil dieser Ideologie waren der sowjetische Konservatismus und Tribalismus. Den Einwohnern des Donbass wurde mit Nachdruck nahegelegt, dass sie bei den Wahlen ausschließlich für die „Ihrigen“ zu stimmen haben, so schlecht diese „Ihrigen“ auch sein mochten. Für sämtliches Übel und für alle Missstände wurden dabei einfache Bürger aus den westlichen Regionen der Ukraine verantwortlich gemacht, die angeblich vom Geld gelebt hätten, das von Berg- und Metallarbeitern erwirtschaftet worden wäre. Dieser unverhohlene Populismus erwies sich als bequem und verständlich für die Einwohner trostloser Arbeitersiedlungen.
Die Protestaktionen in Kyjiw wurden im Donbass von Anfang an als ein Werk des Westens interpretiert, das gegen Russland und all diejenigen gerichtet sei, die mit Russland sympathisieren. Die von den Vertretern der Regionen-Partei kontrollierten Medien hetzten die einen Bürger der Ukraine geschickt gegen die anderen auf, ohne ihnen etwas Neues mitzuteilen. Diese Medien wiederholten vielmehr nur die alten Statements, die sich bereits fest in den Köpfen der Menschen verankert hatten und zu zählebigen Irrglauben wurden. Die Kritik der Machthaber aus Donezk und Luhansk wurde als Hass-Attacken auf die Einwohner der Region dargestellt. Die Letzteren stellten sich im Ergebnis auf die Seite der „Ihrigen“.
Der Donbass war es derart gewohnt, sich dem Rest der Ukraine entgegenzusetzen, er gewöhnte sich so sehr an die Worte der Politiker über seine besondere Mission und außerordentliche Bedeutung, dass er in dieser vertrauten Spur einfach weiter blieb. Im Konflikt zwischen der Staatsmacht und dem Volk wählte er die bequeme Seite, deren Unterstützung einen gewissen Komfort zu garantieren schien. Und als die Donezker kriminellen Clans eine Niederlage erlitten, empfand er das als eine persönliche Beleidigung.
Leider vermochte niemand in der Ukraine, diesen Menschen die Gefahr ihrer Wahl zu erklären und sie zu überzeugen, ihre Position zu ändern.
20. Februar 2015 // Denys Kasanskyj
Quelle: Ukrajinskyj Tyshden
Forumsdiskussionen
Obm100 in MDR • Re: Ukraine-News: Selenskyj: USA können Russland zum Frieden zwingen
„Wohl eher umgekehrt. Putin würde es aus Angst vor amerikanischen Atomwaffen niemals wagen Alaska oder andere US-Territorien direkt anzugreifen. Von angeblicher Rechtlosigkeit der dort noch ansässigen...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Selenskyj: USA können Russland zum Frieden zwingen
„Wohl eher umgekehrt. Putin würde es aus Angst vor amerikanischen Atomwaffen niemals wagen Alaska oder andere US-Territorien direkt anzugreifen. Von angeblicher Rechtlosigkeit der dort noch ansässigen...“
Obm100 in MDR • Re: Ukraine-News: Selenskyj: USA können Russland zum Frieden zwingen
„Mich würde es Interessieren, ob die Amis sich auch raushalten, wenn der Zwerg Alaska besetzt oder Teilbesetzt. Es könnte ja zu einem Atomkrieg kommen, wenn die Amis Truppen schicken. Sie senden anscheinend...“
Nicnac in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Klar, ist aber trotzdem auch heute noch - vielleicht gerade heute wo tausende Kinder Hilfe benötigen - ein Thema und wenn der Teilnehmer nicht gelöscht ist, kann man doch fragen, oder? Mehr als KEINE...“
Bernd D-UA in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„@tombi, das Land hat andere Probleme als Dir Deine Wahlunterlagen hinterher zu tragen. Soll auch so bleiben, kostet nur unnötig Steuergelder! Es ist Deine Entscheidung im Ausland zu leben, offensichtlich...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hast aber schon gesehen dass das 8 Jahre alt ist?“
Nicnac in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hello, Nico! If you are still interested my friends used ukrainian organization to addopt ukrainian kid, I could ask them for contacts of that company. How to connect you for questions?“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“