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Das Ende des Donbass

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Kohlekumpel im Donbass, Foto: Oleksandra Tschekmenjowa
Die Konfiszierung ukrainischer Unternehmen durch die Separatisten wird nicht nur wirtschaftliche, sondern auch historische Folgen haben. In der Tat ist dies die letzte Phase der Demontage des Donezbeckens – dessen, was von dem sowjetischen „All-Unions-Heizraum“ geblieben ist. Allerdings war das Ende des Donbass auch ohne die Plünderer der „Volksrepublik Donezk“ nahe, so war der Lauf seiner Geschichte. Die Frage ist nur, wie schmerzhaft das Ende werden würde. Die lokale Elite aber wählte gemeinsam mit Moskau die schlechteste Variante für den Donbass.

Das kurvenreiche Schicksal

Während seiner kurzen Geschichte formte sich und existierte der Donbass als Teil des Imperiums. Und in den Zeiten der Zaren und der Sowjets blieb der Donbass unverändert, es war die Industrie- und Energiebasis zum Dienste imperialer Projekte: von der Rückeroberung Konstantinopels unter Katherina II. bis zu den Ansprüchen der Kommunisten auf die Weltherrschaft. In seiner 200-jährigen Geschichte hatte der Donbass aber nur eine kurze Periode einer normalen Entwicklung – von den 1860er Jahren bis 1917. Als ein Teil des Russischen Imperiums war es voll von europäischen Investitionen und Technologien. „Es öffneten sich mir neue Perspektiven und ich lernte jene Teile unseres Landes kennen, über die ich überhaupt keine Kenntnis hatte!“, schrieb Mykola Michnowskyj nach seiner Reise nach Luhansk im Jahre 1899. Aleksander Blok nannte den Donbass „neues Amerika“ und stellte es sogar insgesamt dem „armseligen finnischen Russland“ gegenüber.

Doch schon bald wurde der Donbass Terrain für kommunistische Experimente, die die Region von dem Zug der normalen Entwicklung abschnitten. Es geht nicht nur die Besonderheiten der Planwirtschaft, sondern auch um die negative Selektion der Bevölkerung. Eben genau vom Donbass aus – Schachty-Schauprozess von 1928 – begannen die Sowjets die Kampagne, um die technische Intelligenz zu zerstören, der Zehntausende von „bürgerliche Experten“ zum Opfer fielen. Die zweite Phase der „Umschichtung“ der Gesellschaft begann ebenfalls im Donbass, als 1935 die Stachanow-Bewegung begann. Auf diese Weise stimulierte die Regierung die Anhebung der Qualifikation mit einem Enthusiasmus, indem man begann, den Arbeitern für Rekorde, nicht aber für Professionalität Prämien zu zahlen. Die Arbeitstraditionen, die sich in vorrevolutionärer Zeit auszuformen begannen, wurden nicht nur zerstört, sondern karikierend verzerrt, das europäische Erbe wurde beendet.

Die sowjetische Regierung verwandelte das „neue Amerika“ schnell in ein neues Ägypten. Die großen stalinistischen Bauwerke erforderten Arbeitskräfte, die in den Donbass aus den vom Holodomor geknechteten und vernichteten Dörfern rekrutierten. In den Städten wiederum erwartete die Menschen aus den Dörfern Arbeit unter extremen Bedingungen und Terror. Der Donbass war eine Art Zufluchtsort für alle, die Probleme mit der Sowjetmacht hatten und versuchten, in den Wirren der Arbeitsmigration verloren zu gehen. Deshalb war der Terror hier besonders schrecklich: Wohl in jeder Stadt des Donbass gibt Gräber, in denen die Opfer des Stalinschen Terror liegen. Leider lässt sich ihre Lokalisierung nicht immer bestimmen. So hat man beispielsweise in Rutschenkowe, einem Dorf bei Donezk, wo man in den 30er Jahren entweder fünf- oder siebentausend Einwohner erschossen hat, in den 80er Jahren sie beinahe unter einem Garagenkomplex versteckt.

Übrigens gab es im Donezk auch ein gleiches Gefängnis wie das [politische] Gefängnis auf der Łącki-Straße (wulyzja Lonzkoho) in Lwiw. Als die Kommunisten vor den Deutschen flüchteten, erschossen sie nicht nur die politischen Gefangenen und Kriminellen, sondern auch die, die man wegen Schwänzerei bzw. Verspätung bei der Arbeit oder andere kleine Übertretungen verhaftet hatte. Galizien reagierte auf den sowjetischen Terror mit heftigem Widerstand, wohingegen der Donbass nicht kämpfen konnte, weder mit den „Sowjets“ noch mit den Deutschen. Die sowjetischen Historiker haben Tonnen von Makulatur über den Sieg des proletarischen Landes geschrieben, die Fakten sprechen aber für sich: 1941 dauerte die Verteidigung von Donezk genau zwei Tage. Und wenn die UPA [Ukrainische Aufständische Armee in der Westukraine] ein Minimum von zwanzig- bis dreißigtausend Personen aufbrachte, dann liefen im Donbass nach offiziellen sowjetischen Quellen ungefähr viertausend Leute zu den Partisanen. Genau das waren die Folgen von zwei Jahrzehnten sowjetischen Terrors, der letztlich die menschlichen Ressourcen des Donbass aushöhlte.

Zum goldenen Zeitalter des Donbass wurden die 1970er Jahre. Die Schrecken des Zweiten Weltkrieges und schwierigen Jahre des Wiederaufbaus waren zurückgelassen und die Region genoss die Privilegien einer ersten Kategorie für Warenzufuhr und ebenso die relative Ruhe der Stillstandsjahre. Die sowjetische Ökonomie stagnierte aber bereits und nach der Rezession der 80er Jahre kam der Zusammenbruch der 90er. Die Deindustrialisierung, unter welcher der Donbass litt, war nicht nur eine ökonomische Katastrophe, sondern auch eine existenzielle. Ähnliches konnten die Galizier empfinden, wenn einer von ihnen die Karpaten aufsuchte. Die Region, die sich um Fabriken und Minen bildete, verlor die Drehachse ihres Lebens, ihre Identität und seinen Platz in der Geschichte. Innerhalb weniger Jahre wurde der „All-Unions-Heizraum“ zu einem depressiven Landstrich, und den Abgrund dieser Depression war nicht mit ökonomischen Indikatoren zu messen. Das Imperium brach zusammen und riss sein Kind mit sich.

Verpasste Chancen

Allerdings hätte man die Krisenzeit produktiv nutzen können, sowohl für die Entwicklung neuer wirtschaftlicher Strategien als auch für die Suche nach einem neuen kollektiven „ Ich“ und für die Arbeit an den Traumata der Vergangenheit. Und schließlich für die Suche nach dem eigenen Platz in der neu geschaffenen unabhängigen Ukraine. Nichts dergleichen aber ist geschehen. Unter dem Einfluss von Russland und unter dem Druck der lokalen prorussischen Eliten nahm das Donezbecken einen abweichenden Kurs. Im Bereich der Wirtschaft gab es statt Modernisierung Plünderungen und Archaisierung oder Rückfall in alte Muster. Das betrifft vor allem den Kohleabbau, wo zusammen mit Minen der 50er und 60er Jahre „Kopanky“ [primitive illegale Kohleschächte] nach dem Modell des 17. Jahrhunderts zu entstehen begannen. Als Resultat haben sich die traditionellen Probleme der Region mit alter Industrie verstärkt und die Probleme haben die Region ausgeplündert.

Es gab auch keine Arbeit an den kollektiven Traumata. Nach dem kurzen Tauwetter der 90er Jahre herrschte im Donbass ein neuer öffentlicher Diskurs, im wesentlichen ein neosowjetischer. Durch die Bildung der Partokratie der „Regionen“ wurde er offiziell und dominant. Themen der stalinschen Repressionen, des Holodomors und der Besonderheiten der sowjetischen Wirtschaft wurden im kleinen Kreis besprochen oder überhaupt nicht berührt. Stattdessen gab es die Wiederbelebung der sowjetischen Ideologeme, mit deren Hilfe versucht wurde, die umgebende Wirklichkeit zu beschreiben. Als Ergebnis begann im kollektiven Bewusstsein eine Desorientierung: im 21. Jahrhundert empfand sich der Donbass noch als „All-Unions-Heizraum“ und bereitete sich vor, mit den Faschisten zu kämpfen. Allgemein geschah dies parallel zu dem Wiederaufkommen des Neostalinismus in Russland, in deren geistiger Laufbahn die lokale Elite und ein bedeutender Teil der Gesellschaft sich bewegten.

Auf diese Weise geriet der Donbass in eine pathologische Situation. Nachdem es aufgehört hatte, Teil des Imperiums zu sein (das es geboren hatte, aber auch lähmte), vermochte der Donbass nicht, sich in der neuen Wirklichkeit zurechtzufinden und versteckte sich vor ihr mit neostalinistischen Ideologemen. So waren die lokalen prorussischen Stimmungen im Wesentlichen nostalgisch, die lokalen „Watniki“ [Träger von Wattejacken – von der russischen Opposition entlehnte abschätzige Bezeichnung für Sowjetnostalgiker und Putinanhänger] bemühten sich nicht so sehr von der Ukraine abzulösen als vom unbequemen 21. Jahrhundert, zurück ins Goldene Zeitalter relativer wohlgenährter Stagnation. Daher die roten Fahnen, die im Frühjahr 2014 auf den Plätzen herrschten, die sowjetische Demagogie und Ästhetik der „Volksrepubliken“ mit ihren roten Sternen, Verstaatlichungen und Pionieren. Natürlich gab es auch den anderen Donbass, der sich in der Ukraine und Wege in die Zukunft zu finden versuchte, indem er seine Vergangenheit überdachte. Aber im Verlauf der Jahre der Unabhängigkeit erlebte dieser alternative Donbass immer wieder Niederlagen.

Heute ist zu allen Traumata des Donbass ein weiteres hinzugekommen, das des Krieges. Das erste Mal seit zwei Jahrhunderten erlebte die Region eine solche politische und administrative Spaltung, und das Fließen seiner Geschichte wurde aufgeteilt. Wie der künftige Donbass ausschauen wird, wagen nicht einmal die kompetentesten Politologen vorherzusagen. Eines aber ist klar: die Geschichte jenes Donezbeckens, das aus dem Schoss des Imperiums hervorkroch, ist schließlich beendet. Faktisch vollziehen die Separatisten die Demontage des Donbass, die die „Regionalen“ nicht zu beenden geschafft haben. Somit wird in diesem Landstrich früher oder später eine völlig andere Geschichte beginnen.

6. März 2017 // Maxym Wichrow – Soziologe, ursprünglich aus Luhansk

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Quelle: Zaxid.net

Übersetzer:    — Wörter: 1324

Christian Weise trägt seit 2014 übersetzend und gelegentlich schreibend bei zu den Ukraine-Nachrichten. Im Oktober 2020 erschienen von ihm zwei literarische Übersetzungen: Vasyl’ Machno, Das Haus in Baiting Hollow. Leipziger Literaturverlag und Yuriy Tarnawsky, Warme arktische Nächte. Ibidem, Stuttgart. Im Januar 2020 bereits erschien seine Übersetzung des Bandes Verfolgt für die Wahrheit. Ukrainische griechisch-katholische Gläubige hinter dem Eisernen Vorhang. Ukrainische katholische Universität, Lwiw.

Mit ukrainischen Themen ist er seit 1994 vertraut, als er erstmals Kiew und Lemberg besuchte und sich zunächst mit kirchengeschichtlichen Fragen beschäftigte. Wenn nicht Pandemien hindern, bereist er etwa fünfmal im Jahr die Ukraine.

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