FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Wir haben das Recht, unsere Juden zu beweinen: zum Dialog mit Sergei Loznitsa

Anton Drobowytsch: Wir haben das Recht unsere Juden zu beweinen: zum Dialog mit Sergei Loznitsa

Vorige Woche wurde der Film des genialen ukrainischen Regisseurs Sergei Loznitsa [ukrainisch eigentlich Serhij Losnyzja, russisch Sergej Losniza, im Weiteren wird die vom Regisseur international verwendete Schreibweise verwendet. A.d.R.] „Babi Yar. Context“ mit dem Preis des Festivals von Cannes für Dokumentarfilme ausgezeichnet.

In seinen Kommentaren zu diesem Ereignis äußerte der Regisseur die Hoffnung, dass der Film zu einer tiefen Aufarbeitung der Tragödie beiträgt. Diesen Anlass und diese Einladung möchte ich eigentlich nutzen.

In Cannes gab Loznitsa ein Interview dem begabten ukrainischen Filmexperten Lukjan Halkin, und was da gesagt wurde, darf nicht ohne öffentliche Beachtung und Besprechung gelassen werden.

So lade ich den Regisseur selbst sowie die ganze geehrte Öffentlichkeit ein, über das Gesagte nachzudenken. Nachfolgend gebe ich Zitate aus dem Interview an und kommentiere sie.

Historische und faktische Fehler

Bevor ich zur wichtigsten Reflexion komme, will ich auf einige fehlerhafte historische Behauptungen hinweisen, die nicht nur der Regisseur zum Ausdruck brachte – man kann ihnen manchmal im öffentlichen Raum begegnen, deshalb braucht man hier einen Kommentar für das korrekte Verständnis des Kontextes des 20. Jahrhunderts. 

„Die Ukraine entstand erstmal 1991 als Ergebnis des Zerfalls der Sowjetunion.“

Das stimmt nicht. Der Regisseur ist wahrscheinlich mit der Geschichte der Ukraine nicht vertraut, insbesondere mit der ukrainischen Revolution 1917-1920. Genau damals entstand die Ukrainische Volksrepublik, die über eine Armee verfügte, ein Subjekt der internationalen Beziehungen war, internationale Abkommen unterzeichnete, diplomatische Beziehungen aufnahm und Botschaften in Dutzenden Ländern öffnete, bevor sie von den Bolschewiken besetzt wurde.

Dazu kann man mehr zum Beispiel im kurzen Artikel über die ukrainische Revolution und in der fotodokumentalistischen Ausstellung zur Geschichte der ukrainischen Diplomatie “Erfahrung, mit einem hohen Preis erworben…: ukrainische Diplomatie 1917-1926” erfahren. 

„Die Bevölkerung, die Einwohner von Kyjiw, die keine Juden waren, bezogen im Prinzip auch auf keinerlei Weise Stellung [zu den Geschehnissen in Babyn Jar]. Vielleicht gab es Fälle, in denen man half und [Juden] versteckte, aber das waren Einzelfälle.“

Diese Behauptung stimmt auch nicht. Bekannt sind nicht Dutzende, sondern fast anderthalb Hundert Fälle, in denen Kyjiwer ihr Leben riskierten, um ihre jüdischen Nachbarn zu schützen. 

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Allein offiziell gibt es 144 Gerechte unter den Völkern, die aus Kyjiw sind und von der Gedenkstätte für Holocaust-Geschichte Yad Vashem und vom Staat Israel anerkannt sind (Stand der Datenbank 2021). Verglichen ist das mehr als in ganz Lettland (138), Österreich (112) und in der Republik Moldau (79). 

Und das ist dem zum Trotz, dass, bevor der „eiserne Vorhang“ fiel und die Unabhängigkeit der Ukraine 1991 ausgerufen wurde, kaum jemand von unseren Mitbürgern etwas über diesen ehrwürdigen Titel wusste und eine immense Anzahl von Zeugnissen über Retter und Gerechte mit den Kriegszeugen aus der Welt ging.

Außerdem ist es einfach unzulässig zu vergessen, dass Anatoli Kusnezow aus Kyjiw gerade während des Krieges das Manuskript seines berühmten Dokumentarromanes “Babyn Jar” schrieb, in dem er sehr klar Stellung bezog und beschrieb, wie die Einwohner von Kyjiw die Gräuel der Nazis wahrnahmen. Ganz davon zu schweigen, wie die Einwohner der Stadt nach dem Krieg für das Gedenken der Opfer von Babyn Jar kämpften, indem sie mitunter gegen die offiziellen sowjetischen Behörden auftraten und unter der Verfolgung durch die Geheimdienste litten. 

„60 Prozent Polen, 30 Prozent Juden waren in Lwiw [1941]“

Während der Regisseur über den Pogrom in Lwiw 1941 erzählte, betonte er, dass die Bevölkerung von Lwiw damals überwiegend polnisch war, und schlug vor, in Wikipedia als Quelle nachzuschauen. Obwohl er da Recht hat, die die meisten Einwohner Polen waren, sind die von ihm angegebenen Zahlen nicht korrekt und überzogen. 

Sogar im Wikipedia-Beitrag “Bevölkerung von Lwiw”, zu dem der Forscher-Dokumentalist uns so liebevoll einlud, wird die nationale Aufteilung von Lwiw 1900-2001 aufgeführt, und für das Jahr 1941 steht da 50,3 Prozent Polen, 25,4 Prozent Juden und 22 Prozent Ukrainer waren.

„Die Ukraine als Land besitzt auch Teile, die  dank dem Molotow-Ribbentrop-Pakt da hineinkamen.“

Es geht um die Territorien, welche die Ukraine nach dem Krieg bekam. 

Diese These ist weder faktisch noch rechtlich korrekt.

Die Einzigen, denen die Ukraine dafür danken soll, dass sie nach dem Zweiten Weltkrieg die Westgrenze bekam, die mit ihren ethnischen Grenzen beinahe übereinstimmte, sind Millionen ukrainische Untergrundkämpfer, Partisanen, Soldaten und Offiziere, die Nazis vernichteten und aus ihrem Territorium vertrieben.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Und noch acht Millionen Ukrainer, die damals im Kampf gegen den Nazismus oder infolge der Besatzung ums Leben kamen. 

Gerade diesen Menschen müssen wir unseren Dank für diese Grenze und für ihre Anerkennung durch die Welt sagen und uns nicht auf das schmachvolle Komplott zwischen Hitler und Stalin 1939 berufen. 

Wenn Herr Loznitsa es wünscht, nicht de facto, sondern de jure zu sprechen, so begeht er auch hier einen Fehler. 

Der Molotow-Ribbentop-Pakt trat in dem Moment außer Kraft, als Deutschland die Sowjetunion im Juni 1941 überfiel, was seine Bedingungen verletzte. 

Und die nach dem Krieg offiziell durch die Welt anerkannten Grenzen wurden im Ergebnis der Konferenzen in Teheran und Jalta festgelegt, und die Frage der Grenze mit Polen wurde dort nicht aufgrund des oben genannten verbrecherischen Paktes und der ihm beigefügten Geheimprotokolle entschieden, sondern mit Bezug auf die frühere “Curzon-Linie” (1919 vom britischen Außenminister George Curzon vorgeschlagen) sowie auf die damals geltende militärische und politische Konjunktur.

Endgültig wurde die Frage der ukrainisch-polnischen Grenze in den Realien der UdSSR durch eine Reihe von bilateralen Verträgen zwischen Moskau und Warschau 1945-1946 gelöst. Deshalb sollte man Thesen auf diesem Niveau nicht ernsthaft betrachten, denn sie werden überwiegend von heutigen russischen Propagandisten genutzt, die versuchen, das Komplott von zwei totalitären Regimes zu rechtfertigen, oder von “glaubwürdigen” Plattformen wie Strana.ua. 

Das Narrativ der Entfremdung: „Babyn Jar ist keine ukrianische, sondern eine jüdische Tragödie“

Aber es sind nicht historische Fehler, die mich am meisten traurig machen, sondern eher moralisch-existenzielle Überlegungen des Regisseurs.

„Wenn Sie ukrainische Tragödie sagen [über Babyn Jar], da bin ich mit Ihnen überhaupt nicht einverstanden. Aber wenn Sie sagen jüdische Tragödie, Tragödie des jüdischen Volkes [dann ja]“

Das sind sehr gefährliche und dunkle Wörter. Dieser Satz ist ungerecht und schmerzhaft, denn er wurde nicht von einem sowjetischen Anhänger, nicht von einem Agenten des russischen Einflusses, und sogar nicht von einem exaltierten jüdischen Mystiker, sonder von einem klugen Menschen aus Kyjiw gesagt.

Dieser Gedanke widersteht der Erinnerung an Babyn Jar, die in meiner Familie ist, die nach dem Krieg im Hof meiner Großmutter im Stadtbezirk Syrez nah zu dieser unseligen Schlucht gepflegt wurde, die im ganzen Kyjiw nach dem Krieg lebendig war. Er verletzt uns mit seiner Absicht, uns zu entfremden, auf irgendeine kategorische und kalte Art und Weise unser Recht auf die Erinnerung, Mitgefühl, Geschichte und Schmerz zu verweigern. 

Ich halte das für falsch in jeder möglichen Dimension – historisch, existenziell und einfach menschlich.

Aus historischer Perspektive stimmt das nicht, denn in der Zeit dieser fürchterlichen Tragödie 1941 gab es keinen Staat Israel und keine andere Gesellschaft oder Gemeinde, welche die in Babyn Jar ermordeten Menschen so stark kannte und fühlte wie die Einwohner von Kyjiw. Und umgekehrt stand ihnen keiner näher als die Kyjiwer.

Man darf nicht vergessen, und das betrifft nicht nur den preisgekrönten Dokumentarkünstler, sonder uns alle, dass die Juden in Kyjiw zu Beginn des Krieges in die Gesellschaft völlig integriert waren. 

Unter jahrzehntelanger sowjetischer Macht lebten viele von ihnen seit langem weltlich, praktizierten den Judaismus nicht und hoben sich in ihrem Alltag und bei der Arbeit wenig von den gewöhnlichen Bürgern der sowjetischen Ukraine ab.

Es war eine Aufgabe der Partei, alle Nationalitäten gleich zu machen, bei allen Völkern ihre nationale Identität zu unterdrücken und alle in allen aufzulösen. Wenn wir also über Kyjiw sprechen, ist es der Partei fast alles gelungen, denn es gab hier nicht so viele orthodoxe Juden wie in der Westukraine, die isoliert lebten, spezifische Kleidung trugen, sich bemühten, heilige Schriften und die Lehren der Rabbiner genau zu befolgen und Verwandtschaft mit Goi zu vermeiden.

Aus der existenziellen Sicht ist das ein noch ausgeprägterer Fehler. Die Juden von Kyjiw zu holen und in einer Schlucht zu töten – das ist das Entreißen eines lebendigen Teils unserem gesellschaftlichen Körper.

Keiner in der ganzen Welt empfand damals diesen Verlust, diesen Schreck und diesen Schmerz so stark und lebensnah, wie die Kyjiwer sie 1941-1943 empfanden. 

Sicher gibt es darüber keine Chroniken, Manifeste, und höchstwahrscheinlich sogar keine Tagebücher, denn die Nazis konnten dafür zum Tode verurteilen. Aber das Gefühl der Tragödie – es ist eben das Gefühl, das die 16-jährige Kyjiwerin Sofija Jarowa (gebürtige Bojko) bewog, mit ihrer Mutter Juden in Babyn Jar zu retten, es ist auch die Quelle der Unruhe, die sich in die erste ukrainische Poesie und Prosa zum Thema in 1940er Jahren verwandelte, mit Autoren wie Kusnezow, Titowa, Baschan, Sosjura, Anstej, Schwez.

Und das ist auch die Kraft, die zahlreichen Menschen in ihrem Engagement half, nach dem Krieg zu Kundgebungen zusammenzukommen, Briefe  zu schreiben und sich für die Errichtung eines Denkmals sowie ein würdiges Gedenken einzusetzen. 

Für Ukrainer ist Babyn Jar eine menschliche Tragödie von unerhörtem Ausmaß an Schmerz und Tiefe. Denn da wurden diejenigen ermordet, die Teil von uns waren. 

Dort ist ein Teil unseres Schicksals und Lebens vergraben, Menschen, mit denen wir befreundet waren, zusammenarbeiteten, Schlitten fuhren, Ausflüge machten, verliebt waren, in der Schule nebeneinander saßen, über Witze lachten, traurig waren oder heftig stritten.

Wir lebten viele Jahrhunderte zusammen und mussten weiter leben. Aber nach wenigen Tagen gab es unsere alte Welt nicht mehr. Und wie viele andere Menschen damals im ganzen Europa waren wir wie gelähmt davon, wie die Nazis uns sachlich diesen Teil des Lebens, einen Teil des Herzens entrissen. Mehr noch, unter uns selbst tauchten solche Schurken auf, die sich darüber freuten, halfen oder vom Unglück profitierten.

Ja, unter uns waren auch diejenigen, die verrieten, denunzierten und Deutschen halfen, gestrige Nachbarn zu töten. Und das sind unser Schmerz und unsere Tragödie, unsere Last und Verantwortung. Und es ist klar, dass Tausende ukrainische Gerechte, die alles riskierten, um Juden zu retten, sowie Millionen und Millionen Ukrainer, die im Kampf gegen Nazismus umkamen, unsere Seelen vor der Finsternis retteten. 

Keiner     kommt auf die Idee, mit dem jüdischen Volk zu streiten über das Recht zu trauern und die Opfer von Babyn Jar zu beweinen. Das ist so eine Untiefe von Tränen und Leid, dass sie für alle reicht, die sich bereit erklären.

Aber sagen wir ehrlich, dass keiner jüdischen Gemeinde der Welt damals, weder in Amerika noch in Palästina noch in Großbritannien, jene unglücklichen ermordeten ukrainischen Juden näher, lieber und bekannter waren als uns. Und das sind keine abstrakten Sachen oder konjunkturelle Lobgesänge, sondern eine sehr konkrete und einfache Wahrheit über uns damals. 

Dort in der Schlucht liegt die Fahrerin der Straßenbahn, mit der wir jeden Tag zur Arbeit fuhren. Da erlag unser strenger, aber sachkundiger Familienarzt. Da wurde die Solistin des Theaters ermordet, die mit ihrem großartigen Spiel auf der Bühne mehrmals zum Weinen brachte.

Da endete vorzeitig das Leben des schwierigen alten Nachbarn, mit dem unsere Großmutter traditionell jeden Tag debattierte. Und schließlich blieb da das Herz des Nachbarjungen stehen, mit dem wir heimlich Blumen aus dem Laden in der Tiraspolska Straße stahlen, und seiner Schwester, mit der wir dieselbe Schulklasse besuchten und in die unser Gruppenältester aus Nywky grenzenlos verliebt war.

In welchem harten Herzen kann also ein Gedanke entstehen, dass das nicht unsere Tragödie ist? Wessen kann sie mehr als die unsere sein?

Das ist auch eine Frage unserer Verantwortung. Das sind unsere Menschen. Das sind unsere unschuldigen ukrainischen Juden. Wir haben nicht einfach das Recht, sie zu beweinen. Wir müssen das machen, und keiner darf uns das verweigern. 

Zuerst nahmen die Nazis sie uns weg und säten dabei Hass und Heuchelei. Dann spornten uns die Kommunisten an, das Gedenken an sie zu verleugnen, indem sie das System des staatlichen Antisemitismus ausbauten. Und heutzutage – in unserer Zeit von Freiheit und Wahrheit – vergreift sich wieder jemand an unserer Trauer und Reue?

Das hätte irrtümlich ein weiterer „Sowjetmensch“ sagen können, der stolz darauf ist und die ganze Niedertracht und Erbärmlichkeit dieses Titels nicht versteht. Aber ich weigere mich zu glauben, dass der feinfühliger Kyjiwer Regisseur Sergei Loznitsa sowas im Kopf und im Herzen haben könnte. 

Während der fast 80 Jahre, die uns vom Beginn jener grausamen nazistischen Aktion trennen, taten unterschiedliche Schurken sehr viel, damit wir uns entfremden, verleugnen und unsere ermordeten Nachbarn, Bekannte und Freunde vergaßen. Aber dem muss ein Ende gesetzt werden – man kann das nicht vergessen, was einen ausmacht.

Man kann nicht auf einmal die Erinnerung an die eigene Gemeinde völlig abgeben. Man kann nicht das Herz so verwüsten. Babyn Jar ist eine ukrainische Tragödie. Und eine jüdische. Und polnische. Und russische. Und von jedem Volk, das die Gemeinsamkeit und diesen Verlust empfinden kann und will. 

Der herausragende Ukrainer Feofan Prokopowytsch, der leider dem Ausbau des russischen Imperiums einen großen Dienst erwies, sagte: „Die Eigenschaft eines weisen Menschen ist die Fähigkeit, die Meinung zu ändern.“ Wenn die Überlegungen hier also richtig sind, so denkt der Hauptadressat dieses Textes hoffentlich darüber nach und ändert seine Meinung, inzwischen lade ich auch andere Menschen aus unserer Gesellschaft zum Nachdenken und zum Dialog ein. Denn das Thema, das Sergei Loznitsa anspricht, ist außerordentlich wichtig. 

23. Juli 2021 // Anton Drobowytsch, Leiter des Ukrainischen Institutes für nationale Erinnerung

Übersetzer:   Mykhailo Iurchenko — Wörter: 2189

Mykhailo Iurchenko (Michailo Jurtschenko) ist Übersetzer. Sprachen: Ukrainisch, Deutsch, Russisch.
Themen: Politik und Gesellschaft in der Ukraine, Weltpolitik, Wirtschaft, Kultur.
Schwerpunkt: Ukraine im deutschen politischen Diskurs
Lebt in Kiew.Xing: Mischa Jurtschenko

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 5.0/7 (bei 1 abgegebenen Bewertung)

Kommentare

Neueste Beiträge

Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)0 °C  Ushhorod-1 °C  
Lwiw (Lemberg)-1 °C  Iwano-Frankiwsk-1 °C  
Rachiw-6 °C  Jassinja-5 °C  
Ternopil-1 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)-1 °C  
Luzk0 °C  Riwne0 °C  
Chmelnyzkyj-1 °C  Winnyzja-1 °C  
Schytomyr-1 °C  Tschernihiw (Tschernigow)-1 °C  
Tscherkassy0 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)1 °C  
Poltawa1 °C  Sumy-1 °C  
Odessa4 °C  Mykolajiw (Nikolajew)4 °C  
Cherson5 °C  Charkiw (Charkow)1 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)3 °C  Saporischschja (Saporoschje)4 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)3 °C  Donezk2 °C  
Luhansk (Lugansk)1 °C  Simferopol7 °C  
Sewastopol9 °C  Jalta9 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“

„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“

„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“

„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“

„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“

„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“

„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“

„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“

„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“

„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“

„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“

„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“

„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“

„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“

„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“

„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“

„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“

„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“

„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“

„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“

„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“

„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“

„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“

„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“

„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“

„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“

„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“

„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“

„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“

„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“

„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“

„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“

„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“

„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“

„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“

„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“

„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“

„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“

„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“

„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“

„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“

„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“

„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“

„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“

„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“

„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“

„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“

„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“