Die neue Orthodoxe Kirche der Ukraine und ihr Konflikt mit dem Moskauer Patriarchat
Khrystyna Karelska und Andreas Umland
Seit Ausbruch der sogenannten „Ukraine-Krise“ im Jahr 2014 wurde die Frage der religiösen Unabhängigkeit Kyjiws von Moskau für viele UkrainerInnen immer dringlicher. Als Ergebnis langwieriger Verhandlungen übergab Bartholomeos I, Ökumenischer Patriarch von Konstantinopel, im Januar 2019 einer großen Delegation aus der Ukraine in Istanbul einen sogenannten „Tomos“ (wörtlich: kleines Buch). Dieser „Tomos“ gilt als ein offizielles Dokument der Orthodoxen Kirche, die der neu errichteten Orthodoxen Kirche der Ukraine (OKU) kanonische Eigenständigkeit und damit Unabhängigkeit vom Moskauer Patriarchat verlieh.
Bereits vor dem geschichtsträchtigen Schritt Konstantinopels verdammten etliche russische Würdenträger der Russisch-Orthodoxen Kirche (ROK), unter ihnen Patriarch Kirill, die sich ankündigende Autokephalie der Ukraine mit schrillen Worten: „Das konkrete politische Ziel wurde unter anderem von bevollmächtigten Vertretern der Vereinigten Staaten in der Ukraine und Repräsentanten der ukrainischen Regierung selbst formuliert: Es ist nötig, die letzte Verbindung zwischen unseren Völkern [d. h. zwischen den Russen und Ukrainern] zu trennen – und diese letzte Verbindung ist die spirituelle. Wir sollten unsere eigenen Schlussfolgerungen [in dieser Frage] ziehen, auch aus der Geschichte, nach der [der Westen] über einen langen Zeitraum, über viele Jahre versuchte, uns den Rechtsstaat, Menschenrechte, Religionsfreiheit und all diese Dinge aufzuzwingen, die bis vor kurzem als grundlegende Werte für die Bildung eines modernen Staates und humanistischer Beziehungen in einer modernen Gesellschaft betrachtet wurden. Die Ukraine könnte ein Präzedenzfall und ein Beispiel dafür werden, wie einfach man sämtliche Gesetze, Regeln [und] sämtliche Menschenrechte loswerden kann, wenn die Mächtigen der Welt das so wollen.“
Epifanij, der neue Metropolit der Orthodoxen Kirche der Ukraine (OKU), antwortete auf diese und ähnliche russische Verurteilungen der neuen religiösen Unabhängigkeit der Ukraine, dass die „Russische Orthodoxe Kirche die letzte Vorhut Wladimir Putins in der Ukraine“ sei, und „Putin verliert hier in der Ukraine die Unterstützung, die ihm zuvor zuteil wurde; denn hätte er nicht diesen Rückhalt, wäre es nie zum Krieg im Donbass gekommen. […] Und deshalb werden wir uns konsequent als einheitliche Kirche erhalten – anerkannt und kanonisch in der Ukraine. Und schrittweise wird Russland den Einfluss auf die Seelen orthodoxer Ukrainer verlieren.“
Im Kontext der angespannten Konfrontation zwischen Moskau und Kyjiw erlangte die Anerkennung der vereinten Nationalkirche der Ukraine durch andere Orthodoxen Kirchen für die Legitimität der neuen OKU in der weltweiten Gemeinschaft orthodoxer Christen eine besondere Bedeutung. 2019 folgte nicht nur das kleine Patriarchat von Alexandria dem Vorbild Konstantinopels. Wichtiger war, dass im selben Jahr auch die international hochangesehene Synode der Orthodoxen Kirche von Griechenland die kanonische Unabhängigkeit der OKU anerkannte, weit verbreiteten pro-russischen Gefühlen der politischen und intellektuellen Elite Griechenlands zum Trotz. Der frühere griechische Verteidigungsminister Panos Kammenos bezeichnete die Entscheidung der Griechisch-Orthodoxen Kirche als ein Verbrechen und warnte: „Sollte in den nächsten Monaten etwas passieren, dann trägt die Heilige Synode [der Griechisch-Orthodoxen Kirche] die alleinige Verantwortung für das Ende sämtlicher Garantien vonseiten Russlands, aufgrund der illegalen Kirche der Ukraine.“
Im Gegensatz zur Synode Griechenlands bezog die Serbisch-Orthodoxe Kirche, ein enger Verbündeter der ROK, klar Stellung gegen die Ukraine, in dem sie die OKU nicht anerkannte. Sie folgt der Linie Moskaus und verlautete, dass „die Kyjiwer Metropolie nicht aktuell mit der derzeitigen Ukraine gleichzusetzen ist, die sich seit 1686 unter der Jurisdiktion des Moskauer Patriarchats befindet.“
Die Ereignisse in der Ukraine erlangten auf dem westlichen Balkan zusätzliche Resonanz im Zusammenhang damit, dass Montenegro eine umstrittene Vorlage für ein Religionsgesetz diskutiert, welches den Staat ermächtigt, den Besitz der Serbisch-Orthodoxen Kirche in Montenegro zu konfiszieren. Letztere hat, als Reaktion darauf, Kyjiw für diese Entwicklung mitverantwortlich gemacht: “Es scheint, dass die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine, wo die bisherigen Machthaber und das Patriarchat von Konstantinopel eine Spaltung legalisiert haben, derzeit in Montenegro wiederholt werden. Schismatiker sollten Buße tun und eine Aussöhnung mit der Serbisch-Orthodoxen Kirche herbeiführen.“
In Reaktion auf die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine, Griechenland und dem ehemaligen Jugoslawien kündigte der Moskauer Patriarch Kirill an, dass „jetzt neue Arbeit getan wird, um die kanonische Reinheit der Orthodoxie zu stärken und noch größere Anstrengungen unternommen werden, um die Einheit dort wiederherzustellen, wo sie erschüttert wurde.“ Der Metropolit der OKU, Epifanij in Kyjiw, prognostizierte 2019 im Gegensatz dazu, dass in der nächsten Zukunft „mindestens drei oder vier weitere Kirchen unsere Autokephalie anerkennen werden.“ (ibid.) Und tatsächlich kündigte im Februar 2020 etwa die Rumänisch-Orthodoxe Kirche an, eine offizielle Anerkennung der neuen OKU zu erwägen.
Religion ist nicht nur ein wichtiger Faktor im aktuellen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Der russisch-ukrainische Streit wird auch weiterhin die weltweite Orthodoxie spalten, solange Moskau die Autokephalie der Ukraine nicht anerkennt. Die Entstehung der OKU und ihre wachsende Anerkennung unter anderen orthodoxen Nationalkirchen dürfte das Ostchristentum Europas grundlegend verändern, wie die Unterstützung der OKU durch die großen Metropolien Griechenlands oder Rumäniens und erste Reaktionen darauf andeuten.
Die Erlangung der Autokephalie der OKU Anfang 2019 könnte darüber hinaus einen Domino-Effekt in Osteuropa und anderswo auslösen. Weitere regionale Kirchen, womöglich gar solche, die sich derzeit unter der Jurisdiktion des Moskauer Patriarchats befinden, könnten die OKU anerkennen, ja dem ukrainischen Beispiel folgen. Letztendlich könnte dies die Welt der christlichen Orthodoxie grundlegend verändern.
Dieser Artikel ist Ergebnis eines Projektes im Rahmen des Zentrums für Demokratiestudien 2018-2019 der Deutsch-Polnisch-Ukrainischen Gesellschaft Berlin und des Europäisch-Ukrainischen Jugendpolitikzentrums Kyjiw und wurde gefördert vom Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland. #CivilSocietyCooperation. Umlands Arbeit wurde unterstützt durch „Accommodation of Regional Diversity in Ukraine (ARDU)“ – ein Forschungsprojekt, das vom Norwegischen Forschungsrat (NORRUSS Plus Programme) gefördert wird. Siehe blogg.hioa.no/ardu/category/about-the-project/. Der Text erschien zuerst auf der Webseite „Ukraine verstehen“ des Zentrums Liberale Moderne Berlin.
Khrystyna Karelska ist Absolventin des College of Europe in Natolin und des Zentrums für Demokratiestudien in Kyjiw. Sie absolvierte ebenfalls die East European Multiparty Democracy School und ist Forschungspraktikantin der Community Associations e.V. in Odessa.
Andreas Umland ist Senior Nonresident Fellow am Zentrum für Europäische Sicherheit des Instituts für Internationale Beziehungen Prag und Herausgeber der Buchreihen “Soviet and Post-Soviet Politics and Society” und “Ukrainian Voices” des ibidem-Verlags Stuttgart.
Forumsdiskussionen
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„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
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„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“