Am letzten Wochenende fand in Jalta der VI. Gipfel der “Europastrategie” statt. An diesem nahmen Premierministerin Julia Timoschenko, der Führer der Partei der Regionen, Wiktor Janukowitsch, und der Parlamentsabgeordnete, der Führer der Gesellschaftsinitiative “Front Smin/Front der Veränderung”, Arsenij Jazenuk, teil. Jeder von ihnen erzählte davon, womit er zu den Präsidentschaftswahlen antritt und es erwies sich, dass es keine Unterschiede zwischen den zukünftigen Kandidaten gibt – alle treten für eine Konsolidierung der Gesellschaft, notwendige Reformen des Systems und pragmatische Beziehungen in der Außenpolitik ein.
Die offizielle Eröffnung des VI. Gipfels der “Jaltaer Europastrategie” (YES) unter der Bezeichnung “Die Ukraine und die Welt nach der Krise”, fand am Freitag im Liwadija-Palast statt.
“Die globale Wirtschaftskrise begann in einem Land, in einem Wirtschaftssektor, doch breitete sie sich sehr schnell über alle Länder und alle Sektoren aus”, erklärte der Gründer des Gipfels, der Unternehmer Wiktor Pintschuk. Unter diesen Bedingungen ist offensichtlich, dass die einzig mögliche Lösung die Vereinigung der Anstrengungen und das gemeinsame Handeln ist, sowohl im Weltmaßstab, als auch in jedem einzelnen Lande.”??
Der Gipfel dauerte zwei Tage, an diesem nahmen insbesondere der Präsident Israels – Schimon Peres, der Milliardär Georg Soros, der Expräsident der Weltbank – James Wolfensohn und der ehemalige Chef der Federal Reserve – Alan Greenspan und die Leiterin der IWF-Mission in der Ukraine Ceyla Pazarbasiolu teil. Übrigens wurden auf dem YES-Gipfel nicht nur ökonomische Fragen diskutiert – dorthin wurden ebenfalls drei der aussichtsreichsten ukrainischen Politiker eingeladen, die in weniger als einem Monat offizielle Kandidaten für den Präsidentschaftsposten werden: Premierministerin Julia Timoschenko, der Vorsitzende der Partei der Regionen – Wiktor Janukowitsch und der Führer der Gesellschaftsinitiative “Front Smin”, Arsenij Jazenjuk. Jeder von ihnen legte seine Sicht der Zukunft der Ukraine dar. Später bezeichnete der ehemalige Botschafter Russlands in der Ukraine, Wiktor Tschernomyrdin, die Vorgänge als “Vorwahlbrautschau”.
Krisenkandidat
Nach dem Programm von YES trat Timoschenko als erste auf. In der ihr zugeteilten Stunde schaffte es die Premierin sowohl von den Bedingungen, in denen die Ukraine sich seit dem Krisenbeginn befindet, als auch von den Plänen zur Herausführung des Landes aus der Krise zu erzählen. Diesen Weg teilte Julia Timoschenko in zwei Etappen ein: was man bis zu den Präsidentschaftswahlen machen kann und was danach. Bis zu den Wahlen, ist sich Timoschenko sicher, muss man Ordnung in das Finanzsystem bringen und vor allem die problematischen Systembanken rekapitalisieren; eine Haushaltsreform durchführen, dabei die Selbstständigkeit der lokalen Machthaber erhöhend, und eine Reform zur Energieeinsparung; sowie ein günstiges Investitionsklima schaffen.
“Ich denke, dass wir dies (die Reformen) alles bis zur Krise, entschuldigen Sie, bis zu den Wahlen machen können”, versprach sich Julia Timoschenko. Die Premierin nannte so viele Aufgaben, dass sofort Zweifel an ihrer Umsetzung in den bis zu den Präsidentschaftswahlen bleibenden Monaten aufkamen. Später wurde klar, dass Julia Timoschenko selbst auch nicht daran glaubt.
“Bis zu den Wahlen bleiben vier und ein halber Monat und die Schlüsselfragen, die wir zu lösen haben, die, bei denen eine Konsolidierung aller Machtflügel notwendig ist, können wir sofort nach den Wahlen angehen”, sagte die Regierungschefin aufatmend, damit einen Schlusspunkt hinter die Maßnahmen der vor ihr definierten “ersten Etappe” setzend.
Die erste Frage, die der Premierministerin gestellt wurde, betraf die weiteren Beziehungen zwischen der Ukraine und Russland. Timoschenko erklärte, dass sie die Fragestellung: “Hältst du es mit Papa oder mit der Mama; mit dem Westen oder Russland”, für nicht richtig hält. Sie schlägt vor mit dem nördlichen Nachbarn “gutnachbarliche, doch dabei pragmatische Beziehungen” zu errichten. Und derzeit, so meint Julia Timoschenko, gelingt ihr das, es zu tun, insbesondere bei der Regelung der Gasfragen.
“Das (die Gasfragen) ist ein Test für unsere Beziehungen. Wir haben einen sehr schwierigen Weg hinter uns, von der Änderung des Systems, gegensätzlicher, ungesunder, korrumpierter Beziehungen zu transparenten, deutlichen und strategischen. Der Übergang war schmerzlich”, erinnerte Timoschenko. “Es wurde die halbe Welt erschüttert und dies schwer. Und ich möchte im Namen Russlands, entschuldigen Sie, im Namen der Ukraine trotzdem eine Entschuldigung allen Ländern gegenüber vorbringen, die zeitweilig Unbequemlichkeiten durch die Regelung der Gasfragen zwischen der Ukraine und Russland erfuhren”.
Timoschenko versicherte allen Anwesenden, dass es zukünftig sich die Situation der Gaslieferungsunterbrechungen nicht wiederholen wird und sie, und ebenfalls die Vertreter der NAK (Nationalen Aktiengesellschaft) “Naftogas Ukrainy” Silvester und Weihnachten zu Hause, und nicht bei den Verhandlungen in Moskau, feiern werden.
Letzten Endes erinnerte ein Vertreter des Europarates Timoschenko ein weiteres Mal an ihre Fehler, als er sie bat die Fehlkalkulationen zu nennen, die sie, sich an der Macht befindend, zuließ.
“Das ist eine Antiwerbung während des Präsidentschaftswahlkampfes”, sagte Timoschenko kichernd, dabei unterstreichend, dass für einen Politiker “nichts schwieriger ist, als öffentlich die eigenen Fehler zu analysieren”.
??“Wir haben Fehler gemacht. Ich denke, dass ein großer Fehler des demokratischen Teams die Tatsache ist, dass es keine Inspiration, keine Instrumente und Plattformen für eine vollständige Konsolidierung seiner Arbeit gefunden hat. Ich denke, dass dies zur größten Enttäuschung sowohl in der Ukraine, als auch in der Welt führte.
Als einen weiteren Fehler bezeichnete Timoschenko die Formierung der Regierung “auf der Grundlage politischer Konfigurationen und politischer Angebote”.
“Mir scheint, dass einer meiner großen Fehler darin liegt, dass ich in bestimmten Maße Konformistin war, als ich meine erste und die zweite Regierung bildet. Sie hätten, meiner Ansicht nach, stärker sein können”, sagte die Premierin.
Ein großer Europäer
Der Führer der “Front Smin”, Arsenij Jazenuk, traf auf dem Gipfel früher ein, als man ihn erwartete und verbrachte in Liwadija mehr Zeit, als die anderen Präsidentschaftskandidaten. Im Unterschied zu Timoschenko, welche bilaterale Treffen nach ihrem Auftritt durchführte, entschied Jazenjuk mit diesen zu beginnen. Von diesen zurückkehrend, stellte er eine unerwartete Frage.
“Wer erinnert sich, in welchem Jahr das ??“Wiener System der internationalen Beziehungen” begründet wurde (Ergebnis des Wiener Kongresses 1815-1815, in Deutschland eher als System Metternich bekannt), jenes, welches es nach dem Westfällischen Frieden gab?”??, fragte er die Journalisten, die auf ihn an der Tür des Arbeitszimmers erwarteten, welches während der Konferenz von Jalta 1945 von Franklin D. Roosevelt belegt wurde.
“Wozu brauchen Sie das? Wollen Sie damit etwa ihren Auftritt beginnen? Vielleicht, beginnen Sie trotzdem mit Churchill – ihrem Lieblingspolitiker?”, fragte der “*Kommersant-Ukraine nach.
“Dann muss man erst einmal mit Roosevelt anfangen”, sagte der Führer der “Front Smin”, in Richtung “seines” Arbeitszimmers nickend. “Wie hat es sich bei uns ergeben? Julia Wladimirowna (Timoschenko) – ist im Arbeitszimmer Churchills, ich – bei Roosevelt und Wiktor Fjodorowitsch (Janukowitsch), entsprechend …”
“Im Arbeitszimmer Stalins”, vervollständigte der Reporter des “Kommersant-Ukraine“ Jazenjuk.
“Eben!”
Der Führer der “Front Smin” war der einzige der Kandidaten, der sich an die Anwesenden auf Englisch wenden konnte. Ins Ukrainische wechselnd (“Ich möchte ja nicht ins britische Parlament gewählt werden!”, erklärte er den Journalisten), erzählte er weiter nicht mehr von der Wirtschaft, sondern von der Integration der Ukraine in das “Große Europa” (ein nichtexistierendes kontinentales politökonomisches Gebilde) und von der Demokratie. Dabei betonte er drei Fragen, welche die Europäer am meisten interessieren: Ökologie, Bildung und Gesundheitswesen. Auch die Kritik vergaß Jazenjuk nicht.
“Das Land hat bis zum heutigen Tage keine wirklichen politischen Parteien. Derzeit sind es eher Clubs, die einen charismatischen Führer haben und der Form nach geschlossene Aktionärsgesellschaften sind. Gibt es etwa bei diesen Parteien ideologische Unterschiede? Nein! Sie haben eine allgemeine Ideologie – ‘Wir möchten an die Macht’”, entrüstete er sich.
Arsenij Jazenjuk selbst möchte eine Partei gründen, deren Hauptziel die Ausarbeitung des Projektes “Ukraine” ist – der Plan der Entwicklung des Landes. Eigentlich ist der Plan bereits fertig und dessen Thesen kann man auf den Werbetafeln mit dem Abbild Jazenjuks sehen. Die Gründung der Partei zu verkünden, beabsichtigt Jazenjuk vor den Präsidentschaftswahlen. Wie er bekräftigt, wird es in ihr “wirkliche Helden der Ukraine und wirkliche Generale geben”.
Nebenbei gesagt, einen genauen Termin für die Festlegung des Systems des “Wiener Systems für internationale Beziehungen” erwähnte der Führer der “Front Smin” nicht.
“Es gibt für mich nichts wichtigeres, als die Frage der europäischen Integration der Ukraine im Rahmen des gesamten Europas, ich kann die Eurointegration nicht nur auf den Rahmen der EU reduzieren. Daher sollte derzeit auf der Tagesordnung etwas in der Art des ‘Wiener Systems’ stehen, das schon fast 200 Jahre vergangen ist”, erklärte Arsenij Jazenjuk.
Wahl der Unzufriedenen
Die Vermutungen Arsenij Jazenjuks bezüglich Wiktor Janukowitschs bewahrheiteten sich nicht – er hielt sich im Arbeitszimmer Winston Churchills auf. Seine Zeit vor dem Auftritt auf dem YES Gipfel erwies sich buchstäblich auf die Minute vorgeschriebem. Den Führer der Partei der Regionen trauten sich nicht einmal seine Begleiter zu stören.
“Also sind alle hier”, sagte Sergej Ljowotschkin, Parlamentsabgeordneter der Partei der Regionen, aus dem Arbeitszimmer heraustretend, der mit allen organisatorischen Fragen betraut war. “Alle bleiben hier festgefroren in Erwartungspose”.
Wiktor Janukowitsch, sein Oberteil ablegend, setzte sich in einen der Sessel im historischen Arbeitszimmer. In die Hände die Papiere mit der für ihn vorbereiteten Rede nehmend, begann er diese zu studieren. Mit dieser Aufgabe verbrachte er 20 Minuten.
“In fünf Minuten kann er/sie reinkommen und die Schminke auftragen”, erklärte einer der Begleiter, auf die Uhr blickend. Nach vier Minuten fragte er beunruhigt den Reporter des “Kommersant-Ukraine“: “Sind fünf Minuten noch nicht vorbei?”
“Sind vorbei – wahrscheinlich ist es Zeit”.
“Nein, es ist noch Zeit”, sagte er ruhig, auf die Uhr blickend und sich des Startpunktes entsinnend.
“Ist es wirklich so wichtig – vier Minuten oder fünf?”, wunderte sich der “Kommersant-Ukraine“.
“Natürlich”, antwortete der Gesprächspartner erregt. “Merk dir: für den Vorsitzenden/Führer sind fünf Minuten eben genau fünf Minuten und nicht drei, nicht vier und nicht sechs – nur fünf!”
Der Auftritt Wiktor Janukowitschs enthielt wenig Überraschungen. Er erklärte den Anwesenden, dass wenn die Regierung Julia Timoschenkos professionell wäre, sich die Weltkrise nicht so stark auf die Ukraine ausgewirkt hätte. Dabei entrüstete er sich ob der Tatsache, dass das Kabinett alle Fristen zur Erhöhung der Sozialstandards überzogen hat und sich überhaupt nicht um das Volk sorgt.
“Wenn wir an die Investitionsressourcen denken, die in die Ukraine im laufenden Jahr gelangt sind – mehr als 11 Mrd. $ vom IWF, die Mittel der Zentralbank, die Emissionen, die im Lande stattfanden, dann sind das mehr als 100 Mrd. $! Und das Programm, von dem wir reden (Erhöhung des Niveaus der Sozialstandards), dessen Preis liegt bei 10 Mrd. Hrywnja (ca. 0,8 Mrd. €). Das Gesetz sieht eine Erhöhung (der Sozialstandards) seit April dieses Jahres vor, doch die Regierung blockiert diese über verschiedene Wege. Die Erhöhung der Sozialstandards ist eine Forderung unserer Wähler, der Staat sollte seine Pflichten erfüllen”, ist Janukowitsch überzeugt.
Wie sich herausstellte, wirkte sich diese “Handlungslosigkeit der Staatsmacht” heilsam auf das Volk aus. Wie der Vorsitzende der Partei der Regionen vermutete, gibt es deswegen, weil die Regierung und der Präsident nicht für eine Verbesserung des Lebens taten, im Lande keine Teilung in Westen und Osten mehr. Der Meinung von Wiktor Janukowitsch nach, hat alle der fehlende Glauben an die amtierende Macht geeint. Daher sind deren Vertreter jetzt dazu bereit zum Äußersten zu gehen, nur um die Macht nicht zu verlieren.
“Die Versuche die Gesellschaft von den Informationen darüber abzuschneiden, was die Staatsmacht tu, begannen vom ersten Tag der Tätigkeit der derzeitigen Regierung. Heute wurde dies bereits zu einem politischen Problem – ein Gericht traf eine Entscheidung, nach es verboten ist, die Tätigkeit der Regierung zu kritisieren! Und warum hat das Gericht nicht überhaupt verboten zu reden oder zu atmen?!”, entrüstete sich der Führer der Partei der Regionen. “Die Wähler sind nicht schuld daran, dass sie den ‘orangen’ Führern glaubten – diese haben nur nicht das erfüllt, was sie im Jahre 2004 versprachen. Diese Versprechen haben sie weggeworfen und vergessen.”
Nach diesen Worten drängte sich die Schlussfolgerung von selbst auf: Wiktor Janukowitsch verspricht im Falle seiner Wahl zum Präsidenten nicht so ein Führer zu werden und seine Versprechen nicht zu vergessen. Es bleibt nur noch eine kleine Aufgabe – bei den Wahlen zu gewinnen.
“Woher nehmen Sie die Sicherheit, dass eben Sie am 17. Januar gewinnen werden?”, interessierte sich später der “Kommersant-Ukraine“ bei Janukowitsch.
“Ich kenne die Stimmung der Leute, sie sind enttäuscht. Sie unterstützen die Vertreter der derzeit amtierenden Macht nicht. Ich habe bereits davon geredet und sage es auch jetzt – die Regierenden haben keinerlei Chancen in ihren Sesseln zu bleiben”.
Walerij Kalnysch
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“