Am letzten Wochenende fand in Jalta der VI. Gipfel der “Europastrategie” statt. An diesem nahmen Premierministerin Julia Timoschenko, der Führer der Partei der Regionen, Wiktor Janukowitsch, und der Parlamentsabgeordnete, der Führer der Gesellschaftsinitiative “Front Smin/Front der Veränderung”, Arsenij Jazenuk, teil. Jeder von ihnen erzählte davon, womit er zu den Präsidentschaftswahlen antritt und es erwies sich, dass es keine Unterschiede zwischen den zukünftigen Kandidaten gibt – alle treten für eine Konsolidierung der Gesellschaft, notwendige Reformen des Systems und pragmatische Beziehungen in der Außenpolitik ein.
Die offizielle Eröffnung des VI. Gipfels der “Jaltaer Europastrategie” (YES) unter der Bezeichnung “Die Ukraine und die Welt nach der Krise”, fand am Freitag im Liwadija-Palast statt.
“Die globale Wirtschaftskrise begann in einem Land, in einem Wirtschaftssektor, doch breitete sie sich sehr schnell über alle Länder und alle Sektoren aus”, erklärte der Gründer des Gipfels, der Unternehmer Wiktor Pintschuk. Unter diesen Bedingungen ist offensichtlich, dass die einzig mögliche Lösung die Vereinigung der Anstrengungen und das gemeinsame Handeln ist, sowohl im Weltmaßstab, als auch in jedem einzelnen Lande.”??
Der Gipfel dauerte zwei Tage, an diesem nahmen insbesondere der Präsident Israels – Schimon Peres, der Milliardär Georg Soros, der Expräsident der Weltbank – James Wolfensohn und der ehemalige Chef der Federal Reserve – Alan Greenspan und die Leiterin der IWF-Mission in der Ukraine Ceyla Pazarbasiolu teil. Übrigens wurden auf dem YES-Gipfel nicht nur ökonomische Fragen diskutiert – dorthin wurden ebenfalls drei der aussichtsreichsten ukrainischen Politiker eingeladen, die in weniger als einem Monat offizielle Kandidaten für den Präsidentschaftsposten werden: Premierministerin Julia Timoschenko, der Vorsitzende der Partei der Regionen – Wiktor Janukowitsch und der Führer der Gesellschaftsinitiative “Front Smin”, Arsenij Jazenjuk. Jeder von ihnen legte seine Sicht der Zukunft der Ukraine dar. Später bezeichnete der ehemalige Botschafter Russlands in der Ukraine, Wiktor Tschernomyrdin, die Vorgänge als “Vorwahlbrautschau”.
Krisenkandidat
Nach dem Programm von YES trat Timoschenko als erste auf. In der ihr zugeteilten Stunde schaffte es die Premierin sowohl von den Bedingungen, in denen die Ukraine sich seit dem Krisenbeginn befindet, als auch von den Plänen zur Herausführung des Landes aus der Krise zu erzählen. Diesen Weg teilte Julia Timoschenko in zwei Etappen ein: was man bis zu den Präsidentschaftswahlen machen kann und was danach. Bis zu den Wahlen, ist sich Timoschenko sicher, muss man Ordnung in das Finanzsystem bringen und vor allem die problematischen Systembanken rekapitalisieren; eine Haushaltsreform durchführen, dabei die Selbstständigkeit der lokalen Machthaber erhöhend, und eine Reform zur Energieeinsparung; sowie ein günstiges Investitionsklima schaffen.
“Ich denke, dass wir dies (die Reformen) alles bis zur Krise, entschuldigen Sie, bis zu den Wahlen machen können”, versprach sich Julia Timoschenko. Die Premierin nannte so viele Aufgaben, dass sofort Zweifel an ihrer Umsetzung in den bis zu den Präsidentschaftswahlen bleibenden Monaten aufkamen. Später wurde klar, dass Julia Timoschenko selbst auch nicht daran glaubt.
“Bis zu den Wahlen bleiben vier und ein halber Monat und die Schlüsselfragen, die wir zu lösen haben, die, bei denen eine Konsolidierung aller Machtflügel notwendig ist, können wir sofort nach den Wahlen angehen”, sagte die Regierungschefin aufatmend, damit einen Schlusspunkt hinter die Maßnahmen der vor ihr definierten “ersten Etappe” setzend.
Die erste Frage, die der Premierministerin gestellt wurde, betraf die weiteren Beziehungen zwischen der Ukraine und Russland. Timoschenko erklärte, dass sie die Fragestellung: “Hältst du es mit Papa oder mit der Mama; mit dem Westen oder Russland”, für nicht richtig hält. Sie schlägt vor mit dem nördlichen Nachbarn “gutnachbarliche, doch dabei pragmatische Beziehungen” zu errichten. Und derzeit, so meint Julia Timoschenko, gelingt ihr das, es zu tun, insbesondere bei der Regelung der Gasfragen.
“Das (die Gasfragen) ist ein Test für unsere Beziehungen. Wir haben einen sehr schwierigen Weg hinter uns, von der Änderung des Systems, gegensätzlicher, ungesunder, korrumpierter Beziehungen zu transparenten, deutlichen und strategischen. Der Übergang war schmerzlich”, erinnerte Timoschenko. “Es wurde die halbe Welt erschüttert und dies schwer. Und ich möchte im Namen Russlands, entschuldigen Sie, im Namen der Ukraine trotzdem eine Entschuldigung allen Ländern gegenüber vorbringen, die zeitweilig Unbequemlichkeiten durch die Regelung der Gasfragen zwischen der Ukraine und Russland erfuhren”.
Timoschenko versicherte allen Anwesenden, dass es zukünftig sich die Situation der Gaslieferungsunterbrechungen nicht wiederholen wird und sie, und ebenfalls die Vertreter der NAK (Nationalen Aktiengesellschaft) “Naftogas Ukrainy” Silvester und Weihnachten zu Hause, und nicht bei den Verhandlungen in Moskau, feiern werden.
Letzten Endes erinnerte ein Vertreter des Europarates Timoschenko ein weiteres Mal an ihre Fehler, als er sie bat die Fehlkalkulationen zu nennen, die sie, sich an der Macht befindend, zuließ.
“Das ist eine Antiwerbung während des Präsidentschaftswahlkampfes”, sagte Timoschenko kichernd, dabei unterstreichend, dass für einen Politiker “nichts schwieriger ist, als öffentlich die eigenen Fehler zu analysieren”.
??“Wir haben Fehler gemacht. Ich denke, dass ein großer Fehler des demokratischen Teams die Tatsache ist, dass es keine Inspiration, keine Instrumente und Plattformen für eine vollständige Konsolidierung seiner Arbeit gefunden hat. Ich denke, dass dies zur größten Enttäuschung sowohl in der Ukraine, als auch in der Welt führte.
Als einen weiteren Fehler bezeichnete Timoschenko die Formierung der Regierung “auf der Grundlage politischer Konfigurationen und politischer Angebote”.
“Mir scheint, dass einer meiner großen Fehler darin liegt, dass ich in bestimmten Maße Konformistin war, als ich meine erste und die zweite Regierung bildet. Sie hätten, meiner Ansicht nach, stärker sein können”, sagte die Premierin.
Ein großer Europäer
Der Führer der “Front Smin”, Arsenij Jazenuk, traf auf dem Gipfel früher ein, als man ihn erwartete und verbrachte in Liwadija mehr Zeit, als die anderen Präsidentschaftskandidaten. Im Unterschied zu Timoschenko, welche bilaterale Treffen nach ihrem Auftritt durchführte, entschied Jazenjuk mit diesen zu beginnen. Von diesen zurückkehrend, stellte er eine unerwartete Frage.
“Wer erinnert sich, in welchem Jahr das ??“Wiener System der internationalen Beziehungen” begründet wurde (Ergebnis des Wiener Kongresses 1815-1815, in Deutschland eher als System Metternich bekannt), jenes, welches es nach dem Westfällischen Frieden gab?”??, fragte er die Journalisten, die auf ihn an der Tür des Arbeitszimmers erwarteten, welches während der Konferenz von Jalta 1945 von Franklin D. Roosevelt belegt wurde.
“Wozu brauchen Sie das? Wollen Sie damit etwa ihren Auftritt beginnen? Vielleicht, beginnen Sie trotzdem mit Churchill – ihrem Lieblingspolitiker?”, fragte der “*Kommersant-Ukraine nach.
“Dann muss man erst einmal mit Roosevelt anfangen”, sagte der Führer der “Front Smin”, in Richtung “seines” Arbeitszimmers nickend. “Wie hat es sich bei uns ergeben? Julia Wladimirowna (Timoschenko) – ist im Arbeitszimmer Churchills, ich – bei Roosevelt und Wiktor Fjodorowitsch (Janukowitsch), entsprechend …”
“Im Arbeitszimmer Stalins”, vervollständigte der Reporter des “Kommersant-Ukraine“ Jazenjuk.
“Eben!”
Der Führer der “Front Smin” war der einzige der Kandidaten, der sich an die Anwesenden auf Englisch wenden konnte. Ins Ukrainische wechselnd (“Ich möchte ja nicht ins britische Parlament gewählt werden!”, erklärte er den Journalisten), erzählte er weiter nicht mehr von der Wirtschaft, sondern von der Integration der Ukraine in das “Große Europa” (ein nichtexistierendes kontinentales politökonomisches Gebilde) und von der Demokratie. Dabei betonte er drei Fragen, welche die Europäer am meisten interessieren: Ökologie, Bildung und Gesundheitswesen. Auch die Kritik vergaß Jazenjuk nicht.
“Das Land hat bis zum heutigen Tage keine wirklichen politischen Parteien. Derzeit sind es eher Clubs, die einen charismatischen Führer haben und der Form nach geschlossene Aktionärsgesellschaften sind. Gibt es etwa bei diesen Parteien ideologische Unterschiede? Nein! Sie haben eine allgemeine Ideologie – ‘Wir möchten an die Macht’”, entrüstete er sich.
Arsenij Jazenjuk selbst möchte eine Partei gründen, deren Hauptziel die Ausarbeitung des Projektes “Ukraine” ist – der Plan der Entwicklung des Landes. Eigentlich ist der Plan bereits fertig und dessen Thesen kann man auf den Werbetafeln mit dem Abbild Jazenjuks sehen. Die Gründung der Partei zu verkünden, beabsichtigt Jazenjuk vor den Präsidentschaftswahlen. Wie er bekräftigt, wird es in ihr “wirkliche Helden der Ukraine und wirkliche Generale geben”.
Nebenbei gesagt, einen genauen Termin für die Festlegung des Systems des “Wiener Systems für internationale Beziehungen” erwähnte der Führer der “Front Smin” nicht.
“Es gibt für mich nichts wichtigeres, als die Frage der europäischen Integration der Ukraine im Rahmen des gesamten Europas, ich kann die Eurointegration nicht nur auf den Rahmen der EU reduzieren. Daher sollte derzeit auf der Tagesordnung etwas in der Art des ‘Wiener Systems’ stehen, das schon fast 200 Jahre vergangen ist”, erklärte Arsenij Jazenjuk.
Wahl der Unzufriedenen
Die Vermutungen Arsenij Jazenjuks bezüglich Wiktor Janukowitschs bewahrheiteten sich nicht – er hielt sich im Arbeitszimmer Winston Churchills auf. Seine Zeit vor dem Auftritt auf dem YES Gipfel erwies sich buchstäblich auf die Minute vorgeschriebem. Den Führer der Partei der Regionen trauten sich nicht einmal seine Begleiter zu stören.
“Also sind alle hier”, sagte Sergej Ljowotschkin, Parlamentsabgeordneter der Partei der Regionen, aus dem Arbeitszimmer heraustretend, der mit allen organisatorischen Fragen betraut war. “Alle bleiben hier festgefroren in Erwartungspose”.
Wiktor Janukowitsch, sein Oberteil ablegend, setzte sich in einen der Sessel im historischen Arbeitszimmer. In die Hände die Papiere mit der für ihn vorbereiteten Rede nehmend, begann er diese zu studieren. Mit dieser Aufgabe verbrachte er 20 Minuten.
“In fünf Minuten kann er/sie reinkommen und die Schminke auftragen”, erklärte einer der Begleiter, auf die Uhr blickend. Nach vier Minuten fragte er beunruhigt den Reporter des “Kommersant-Ukraine“: “Sind fünf Minuten noch nicht vorbei?”
“Sind vorbei – wahrscheinlich ist es Zeit”.
“Nein, es ist noch Zeit”, sagte er ruhig, auf die Uhr blickend und sich des Startpunktes entsinnend.
“Ist es wirklich so wichtig – vier Minuten oder fünf?”, wunderte sich der “Kommersant-Ukraine“.
“Natürlich”, antwortete der Gesprächspartner erregt. “Merk dir: für den Vorsitzenden/Führer sind fünf Minuten eben genau fünf Minuten und nicht drei, nicht vier und nicht sechs – nur fünf!”
Der Auftritt Wiktor Janukowitschs enthielt wenig Überraschungen. Er erklärte den Anwesenden, dass wenn die Regierung Julia Timoschenkos professionell wäre, sich die Weltkrise nicht so stark auf die Ukraine ausgewirkt hätte. Dabei entrüstete er sich ob der Tatsache, dass das Kabinett alle Fristen zur Erhöhung der Sozialstandards überzogen hat und sich überhaupt nicht um das Volk sorgt.
“Wenn wir an die Investitionsressourcen denken, die in die Ukraine im laufenden Jahr gelangt sind – mehr als 11 Mrd. $ vom IWF, die Mittel der Zentralbank, die Emissionen, die im Lande stattfanden, dann sind das mehr als 100 Mrd. $! Und das Programm, von dem wir reden (Erhöhung des Niveaus der Sozialstandards), dessen Preis liegt bei 10 Mrd. Hrywnja (ca. 0,8 Mrd. €). Das Gesetz sieht eine Erhöhung (der Sozialstandards) seit April dieses Jahres vor, doch die Regierung blockiert diese über verschiedene Wege. Die Erhöhung der Sozialstandards ist eine Forderung unserer Wähler, der Staat sollte seine Pflichten erfüllen”, ist Janukowitsch überzeugt.
Wie sich herausstellte, wirkte sich diese “Handlungslosigkeit der Staatsmacht” heilsam auf das Volk aus. Wie der Vorsitzende der Partei der Regionen vermutete, gibt es deswegen, weil die Regierung und der Präsident nicht für eine Verbesserung des Lebens taten, im Lande keine Teilung in Westen und Osten mehr. Der Meinung von Wiktor Janukowitsch nach, hat alle der fehlende Glauben an die amtierende Macht geeint. Daher sind deren Vertreter jetzt dazu bereit zum Äußersten zu gehen, nur um die Macht nicht zu verlieren.
“Die Versuche die Gesellschaft von den Informationen darüber abzuschneiden, was die Staatsmacht tu, begannen vom ersten Tag der Tätigkeit der derzeitigen Regierung. Heute wurde dies bereits zu einem politischen Problem – ein Gericht traf eine Entscheidung, nach es verboten ist, die Tätigkeit der Regierung zu kritisieren! Und warum hat das Gericht nicht überhaupt verboten zu reden oder zu atmen?!”, entrüstete sich der Führer der Partei der Regionen. “Die Wähler sind nicht schuld daran, dass sie den ‘orangen’ Führern glaubten – diese haben nur nicht das erfüllt, was sie im Jahre 2004 versprachen. Diese Versprechen haben sie weggeworfen und vergessen.”
Nach diesen Worten drängte sich die Schlussfolgerung von selbst auf: Wiktor Janukowitsch verspricht im Falle seiner Wahl zum Präsidenten nicht so ein Führer zu werden und seine Versprechen nicht zu vergessen. Es bleibt nur noch eine kleine Aufgabe – bei den Wahlen zu gewinnen.
“Woher nehmen Sie die Sicherheit, dass eben Sie am 17. Januar gewinnen werden?”, interessierte sich später der “Kommersant-Ukraine“ bei Janukowitsch.
“Ich kenne die Stimmung der Leute, sie sind enttäuscht. Sie unterstützen die Vertreter der derzeit amtierenden Macht nicht. Ich habe bereits davon geredet und sage es auch jetzt – die Regierenden haben keinerlei Chancen in ihren Sesseln zu bleiben”.
Walerij Kalnysch


Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“