Gestern fanden vorgezogene Wahlen für den Ternopiler Oblastrat statt. Am Vortag der Abstimmung weilte Präsident Wiktor Juschtschenko im Oblastzentrum und bezeichnete diese Wahlen als “Test für die Demokratie”. Kategorisch gegen Neuwahlen trat der Block Julia Timoschenko auf, der die Abstimmung zu torpedieren versuchte und im Endeffekt erklärte, nicht zu beabsichtigen an diesen teilzunehmen. Übrigen, die Einwohner der Oblast Ternopil hatten auch die Möglichkeit für diese Kraft zu stimmen. Vor dem Hintergrund das erst heute vorläufige Ergebnisse der Wahlen verkündet werden, kann man bereits jetzt bestätigen, dass BJuT (Block Julia Timoschenko), der in der Oblast bei den vorgezogenen Parlamentswahlen 2007 51% erhalten hatte, dieses Mal bei den Wahlen für den Ternopiler Oblastrat verloren hat.
Parade der Gerichte
Am letzten Freitag hatte unerwartet für alle Präsident Wiktor Juschtschenko Ternopil besucht. Dieser Besuch des Staatsoberhauptes, welcher vorher nicht in dessen Tagesplan war, wurde am Vortag begannt. Im Rahmen seines Aufenthaltes im Oblastzentrum traf sich Juschtschenko mit Studenten und Lehrern der Ternopiler Nationalen Wirtschaftsuniversität, auf dem, neben den Fragen von Bildungsreformen, die Notwendigkeit von Wahlen für den Oblastrat diskutiert wurde. Die Position des Präsidenten war eindeutig – die Wahlen sollen stattfinden und “niemand hat das Recht diese aufzuhalten”, darunter das Parlament. “Diese Zurschaustellung von gerichtlichem Nihilismus, der mit dem Thema der Ternopiler Wahlen zu spekulieren fortsetzt, ist ein Mittel uns die Freiheit und das Recht der Wahl zu nehmen”, erklärte Wiktor Juschtschenko.
Mit der Bitte außerordentliche Wahlen der Abgeordneten des Ternopiler Oblastrates wandte sich der Vorsitzende der Ternopiler Oblastverwaltung, Jurij Tschishmar, im November 2008 an die Werchowna Rada. Seinen Worten nach, ignorierte der Oblastrat die Entscheidung der Oblastkonferenz der Partei “Unsere Ukraine”, die im August 2007 angenommen wurde, zum Entzug der Vollmachten von zehn Abgeordneten des Kongresses der ukrainischen Nationalisten, die nicht zum Bestand der Fraktion gehörten und die Zuerkennung der Vollmachten an neue Abgeordnete. Am 18. Dezember 2008 fasste die Werchowna Rada den Beschluss zur Durchführung außerordentlicher Wahlen zum Ternopiler Oblastrat am 15. März. Doch am 3. März stimmten 292 Parlamentsabgeordnete (vornehmlich von der Partei der Regionen und vom Block Julia Timoschenko) für die Rücknahme des Beschlusses (Ausgabe des “Kommersant-Ukraine“ vom 4. März).
Bislang hatte der Präsident auf dem Recht der Bürger auf Wahlen bestanden, deren Perspektive auf Durchführung sehr unklar erschien. Am Vorabend hatte das Ternopiler Kreisverwaltungsgericht angeordnet, dass die Wahlkommission der Oblast den Prozess der Vorbereitungen zu den Wahlen erneuern und die Abstimmung am 15. März durchführen soll (Ausgabe des “Kommersant-Ukraine“ vom 12. März), doch diese Entscheidung wurde vor dem Lwiwer Verwaltungsgericht für Berufungen angefochten. Außerdem, verbot am 12. März das Kreisverwaltungsgericht Kiew der Staatskasse die Wahlen zu finanzieren und dem lokalen Wahlausschuss jegliche Maßnahmen durchzuführen, die auf die Durchführung der Wahlen ausgerichtet sind (Ausgabe des “Kommersant-Ukraine“ vom 13- März).
Die Wahlen in Ternopil “einen Test der Demokratie” nennend, rief Wiktor Juschtschenko das Ministerium für Justiz und die Rechtsschutzorgane der Oblast dazu auf, “alles für den Triumph der Demokratie” zu tun. “Das ist mein Befehl an sie und das ist das, wonach ich sie fragen werde”, warnte Juschtschenko.
Das letzte Tüpfelchen auf das “i” setzend (vermutlich ein Spiel mit dem ukrainischen ji “ї” – Пытаясь расставить все точки над i), wandte sich der Präsident an das Verfassungsgericht mit einer Eingabe bezüglich der Verfassungswidrigkeit des Beschlusses der Werchowna Rada zur Rücknahme der Wahlen zum Ternopiler Oblastrat, der eine Welle an Gerichtsprozessen und Konflikten im Oblastzentrum hervorrief. Die Position des Staatsoberhauptes beruht darauf, dass gemäß dem Grundgesetz/der Verfassung, das Parlament Wahlen zu den Organen der lokalen Selbstverwaltung ansetzen kann, doch es kein Recht hat diese zurückzunehmen. “Den Wahlprozess zurückzunehmen hat nicht nur das Parlament nicht das recht, sondern auch jedes andere Organ der Staatsmacht und der Gerichte”, unterstrich der Justizminister Mikola Onischtschuk.
Unbekannt ist, wieweit der Besuch des Präsidenten und seine Drohungen auf die Entscheidung der Gerichte Einfluss ausübten, doch bereits am Sonnabend zog das Kiewer Kreisverwaltungsgericht seine Entscheidung bezüglich der Wahlen zum Ternopiler Oblastrat zurück und danach sprach das Lwiwer Verwaltungsgericht für Berufungen sein Wort. Um 16:00 Uhr verkündete der Vorsitzende des Richtkollegiums, Sergej Bagatschenko, dass das Gericht die Entscheidung des Gerichts aus der ersten Instanz in Kraft belässt und anordnet, die Wahlen zum Ternopiler Oblastrat am 15. März durchzuführen. Danach wurde klar, dass es keinerlei rechtliche Hindernisse für die Neuwahl der Abgeordneten des Oblastrates mehr gibt.
Mit den Wahlzetteln zum Ausgang
In Erwartung der Entscheidung des Lwiwer Berufungsgerichtes am 13. März abends begannen Vertreter von BJuT aktive Maßnahmen zur Verteidigung des damals noch geltenden Entscheids des Kiewer Kreisverwaltungsgerichts zu unternehmen. Gegen 20:30 Uhr trafen Abgeordnete des Oblastrates und Parlamentsabgeordnete von BJuT am Gebäude des polygraphischen Kombinates “Sbrutsch” ein, in dessen Lagern die Mitglieder des Wahlausschusses zu dieser Zeit die Wahlzettel erhielten und blockierten die Ausfahrt, dabei von der Leiterin des Ternopiler Wahlausschusses, Natalja Tschujko Erklärungen fordernd, wer die Sicherheit garantiert und wer die Autos mit den Wahlzetteln begleitet.
“Obgleich sich diese Leute anfänglich nicht vorstellten, versicherte ich ihnen, dass alle zehn Autos mit Wahlzetteln von der Miliz begleitet werden. In ein spezielles Heft schrieb ich ihre Familiennamen und die Antragsdaten, um keine Provokationen zuzulassen. Daher ist das Gerede von den Verletzungen des Wahlgesetzes durch den Ternopiler Wahlausschuss eine Lüge”, erklärte Tschujko entrüstet dem “Kommersant-Ukraine“.
“Die Wahlzettel sollten drei Vertreter des Ausschusses von verschiedenen politischen Kräften nehmen. Doch niemand hatte dies überprüft!”, empörte sich der Fraktionsvorsitzende von “Batkywschtschyna/Vaterland” (führende Partei bei BJuT) im Ternopiler Stadtrat, Ihor Romankiw, dessen Informationen nach die Wahlzettel “in die Kreisverwaltungen gefahren wurden und danach auf die Wahlkreisen ohne Begleitung durch Milizionäre verteilt wurden.”
Die Mitglieder der Partei “Pora” und der Allukrainischen Vereinigung “Swoboda”, von der Ansammlung der Vertreter von BJuT neben dem typographischen Kombinat erfahrend, begaben sich dorthin mit der Forderung an die Anhänger der Premierin das Territorium zu verlassen. Jedoch wurden sie ignoriert und es begann ein Handgemenge. “Sofort wurden dorthin vier Mitarbeiter der Miliz geschickt. Da dort viele Menschen anwesend waren, haben wir später für die Aufrechterhaltung der Ordnung an den Platz des Vorfalls weitere zehn unserer Mitarbeiter geschickt”, erzählte dem “Kommersant-Ukraine“ der Leiter des Zentrums für Öffentlichkeitsarbeit der Verwaltung des Innenministeriums der Ukraine in der Ternopiler Oblast, Serhij Schwornikow. Den Angaben der Rechtsschutzorgane nach, beteiligten sich an den Zusammenstößen etwa 100 Menschen.
Solange sich die Politiker zankten, schweißten Arbeiter des typographischen Kombinates die Notausgangstore auf, die auf den Hof führten und ließen die Autos mit den Wahlzetteln heraus. Sehend, dass die Maschinen entschwinden, beruhigten sich die Vertreter der entgegengesetzten Seiten. “Ernsthafte Zusammenstöße fanden beim typgraphischen Kombinat nicht statt”, versicherte Schwornikow dem “Kommersant-Ukraine“. “Aber, berücksichtigend, dass es einen Versuch gab die Wahlen zu torpedieren, führen die Rechtsschutzorgane eine Überprüfung durch, um eine entsprechende Entscheidung zu treffen”.
Die Abwesenheit für BJuT vorteilhafter Gerichtsentscheidungen und der gescheiterte Versuch die Ausgabe der Wahlzettel an die Mitglieder der Wahlkommissionen zu blockieren, ließ den Anhängern der Rücknahme der Wahlen nur einen Ausweg aus der Situation – einen politischen. Am Sonnabend Abend fand
in dringender Form eine überparteiliche Konferenz von BJuT statt, auf der zwei Entscheidungen gefällt wurden – zum Verzicht auf die Teilnahme an den Wahlen zum Ternopiler Oblastrat und des Abrufes ihrer Mitglieder aus den Kommissionen für die Wahlkreise. Bei der Ternopiler Oblast-Wahlkommission ging die Entscheidung der überparteilichen Konferenz von BJuT gegen 23:45 Uhr ein, doch weigerte sich die Kommission BJuT von der Registrierung zu entfernen. “Die Vertreter des Blockes beriefen sich in ihrem Schreiben auf den Artikel 48 des Gesetzes zu den Wahlen der lokalen Räte, welcher die Fälle regelt, wo die Wahlkommission die Registrierung zurücknehmen kann. Doch nicht ein Punkt der Entscheidung der Konferenz enthält die Umstände, welche eine Grundlage für die Rücknahme der Registrierung von BJuT zu den Wahlen bietet”, erklärte die Leiterin der Ternopiler Wahlkommission, Natalja Tschujko, dem “Kommersant-Ukraine“.
Gemäß dem Gesetz, kann eine Registrierung in dem Fall der gerichtlichen Feststellung des Faktes des Wählerkaufes, der nichtsanktionierten Finanzierung des Wahlkampfes, der Übersteigung des Limits des Wahlfonds und ebenfalls der Liquidierung der lokalen Organisation der Partei zurückgenommen werden. Am Ende fehlte der Stempel “ausgeschieden” gegenüber der Spalte “Block Julia Timoschenko” auf den Wahlzetteln, die in den Wahllokalen eintrafen. “Entsprechend konnten die Leute auch für BJuT stimmen”, resümierte Tschujko. Doch hinderte dies die Anhänger von Julia Timoschenko nicht daran, maximale Anstrengungen zu unternehmen, damit die Wähler nicht zu den Wahlen gehen. “Wir rufen alle unsere Anhänger und alle auf, denen das Schicksal der Ternopiler Oblast nicht egal ist, nicht an dieser Farce unter der Bezeichnung ‘Ternopiler Wahlen’ teilzunehmen”, heißt es in der Mitteilung des Pressedienstes von BJuT, welche am Sonnabend Abend veröffentlicht wurde.
Anweisung darüber hinaus
Am Sonntag öffneten in der Ternopiler Oblast alle 1.163 Wahllokale. Die erste Neuigkeit über den Gang der Abstimmung erwies sich als tragisch. “Wir hatten uns bereits versammelt um das Wahllokal zu eröffnen, als der Sekretär unserer Kommission, Michail H., plötzlich aufstöhnte und sich ans Herz griff. Wir riefen sofort einen Arzt und lieferten ihn ins Krankenhaus ein”, erzählte dem “Kommersant-Ukraine“ der Vorsitzende der Kommission im Wahlkreis #61, Jurij Petryk. Innerhalb von 40 Minuten starb der 61-jährige Sekretär der Kommission, ein Vertreter der Partei der Regionen, an einem Herzinfarkt.
Den Angaben der Ternopiler Wahlkommisssion von 12:00 Uhr nach, nahmen an der Abstimmung etwa 10% der Wähler teil. Am aktivsten stimmte man nicht in Ternopil (6-7%), sondern in den Kreiszentren (10%) und den Dörfern (15%) ab.
“Man muss die Mentalität unserer Leute kennen – sobald der Gottesdienst in den Kirchen endet, gehen sie sofort in die Wahllokale abstimmen”, erläuterte dem “Kommersant-Ukraine“ der Vertreter der Ternopiler Oblastorganisation von “Unsere Ukraine”, Petro Mandsij. Und tatsächlich, in der zweiten Tageshälfte änderte sich die Situation: den Angaben von 16:00 Uhr nach, stimmten in Ternopil 12-15% der Wähler ab, in den Kreiszentren etwa 30% und in den Dörfern 40%.
Den offiziellen Angaben nach, gingen die Wahlen ruhig vonstatten, ernsthafte Rechtsverletzungen gab es nicht. Wie dem “Kommersant-Ukraine“ die Pressesprecherin des Staatsanwaltes der Ternopiler Oblast, Lesja Dolischnjaja, mitteilte, trafen bei den Rechtsschutzorganen nur einige Beschwerden ein und alle diese betrafen die Agitation am Tage der Abstimmung. Zu dieser Zeit teilte der Vorsitzende der Ternopiler Oblastorganisation der Ukrainischen Volkspartei (UVP), Jaroslaw Dshodshik, dem “Kommersant-Ukraine“ mit, dass die Beobachter der UVP Verwirrungen mit der Zahl der Wahlzettel beobachtet haben. “Unsere Beobachter bemerkten, dass in vielen Wahllokalen die Zahl der herantransportierten Wahlzettel nicht mit der Zahl in den Wählerverzeichnissen übereinstimmt”, erklärte er.
“Die Manipulation der Resultate der Wahlen begann in der Druckerei “Sbrutsch”, als die Wahlscheine ohne Milizbegleitung ausgefahren wurden”, erklärte der Fraktionsvorsitzende von “Batkiwschtschina” im Oblastrat, Ihor Romankiw (BJuT). “Unseren Daten nach, wurden in die Oblast 200.000 bereits ‘abgestimmte’ Wahlscheine gefahren, die man zur rechten Zeit für die Abstimmung in die Urne wirft, da die Wahlbeteiligung sehr niedrig ist”.
Jedoch bestätigten unabhängige Beobachter diese Information nicht. “Die Situation ist ruhig, die Lokale haben pünktlich geöffnet, die Beteiligung, denke ich, wird nicht weniger als 40% betragen. Natürlich ist die Situation etwa nervös, doch ernsthafte Regelverletzungen wurden bislang nicht festgestellt. Das einzige sind die Aufrufe zum Wahlboykott”, teilte dem “Kommersant-Ukraine“ der Leiter der Verwaltung des Ausschusses der Wähler der Ukraine, Ihor Popow. Zum Moment der Drucklegung der Ausgabe betrug die Beteiligung an den Wahlen zum Ternopiler Oblastrat 53%.
Shanna Popowitsch, Weronika Sawtschenko, Jelena Geda
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“