Gestern fanden vorgezogene Wahlen für den Ternopiler Oblastrat statt. Am Vortag der Abstimmung weilte Präsident Wiktor Juschtschenko im Oblastzentrum und bezeichnete diese Wahlen als “Test für die Demokratie”. Kategorisch gegen Neuwahlen trat der Block Julia Timoschenko auf, der die Abstimmung zu torpedieren versuchte und im Endeffekt erklärte, nicht zu beabsichtigen an diesen teilzunehmen. Übrigen, die Einwohner der Oblast Ternopil hatten auch die Möglichkeit für diese Kraft zu stimmen. Vor dem Hintergrund das erst heute vorläufige Ergebnisse der Wahlen verkündet werden, kann man bereits jetzt bestätigen, dass BJuT (Block Julia Timoschenko), der in der Oblast bei den vorgezogenen Parlamentswahlen 2007 51% erhalten hatte, dieses Mal bei den Wahlen für den Ternopiler Oblastrat verloren hat.
Parade der Gerichte
Am letzten Freitag hatte unerwartet für alle Präsident Wiktor Juschtschenko Ternopil besucht. Dieser Besuch des Staatsoberhauptes, welcher vorher nicht in dessen Tagesplan war, wurde am Vortag begannt. Im Rahmen seines Aufenthaltes im Oblastzentrum traf sich Juschtschenko mit Studenten und Lehrern der Ternopiler Nationalen Wirtschaftsuniversität, auf dem, neben den Fragen von Bildungsreformen, die Notwendigkeit von Wahlen für den Oblastrat diskutiert wurde. Die Position des Präsidenten war eindeutig – die Wahlen sollen stattfinden und “niemand hat das Recht diese aufzuhalten”, darunter das Parlament. “Diese Zurschaustellung von gerichtlichem Nihilismus, der mit dem Thema der Ternopiler Wahlen zu spekulieren fortsetzt, ist ein Mittel uns die Freiheit und das Recht der Wahl zu nehmen”, erklärte Wiktor Juschtschenko.
Mit der Bitte außerordentliche Wahlen der Abgeordneten des Ternopiler Oblastrates wandte sich der Vorsitzende der Ternopiler Oblastverwaltung, Jurij Tschishmar, im November 2008 an die Werchowna Rada. Seinen Worten nach, ignorierte der Oblastrat die Entscheidung der Oblastkonferenz der Partei “Unsere Ukraine”, die im August 2007 angenommen wurde, zum Entzug der Vollmachten von zehn Abgeordneten des Kongresses der ukrainischen Nationalisten, die nicht zum Bestand der Fraktion gehörten und die Zuerkennung der Vollmachten an neue Abgeordnete. Am 18. Dezember 2008 fasste die Werchowna Rada den Beschluss zur Durchführung außerordentlicher Wahlen zum Ternopiler Oblastrat am 15. März. Doch am 3. März stimmten 292 Parlamentsabgeordnete (vornehmlich von der Partei der Regionen und vom Block Julia Timoschenko) für die Rücknahme des Beschlusses (Ausgabe des “Kommersant-Ukraine“ vom 4. März).
Bislang hatte der Präsident auf dem Recht der Bürger auf Wahlen bestanden, deren Perspektive auf Durchführung sehr unklar erschien. Am Vorabend hatte das Ternopiler Kreisverwaltungsgericht angeordnet, dass die Wahlkommission der Oblast den Prozess der Vorbereitungen zu den Wahlen erneuern und die Abstimmung am 15. März durchführen soll (Ausgabe des “Kommersant-Ukraine“ vom 12. März), doch diese Entscheidung wurde vor dem Lwiwer Verwaltungsgericht für Berufungen angefochten. Außerdem, verbot am 12. März das Kreisverwaltungsgericht Kiew der Staatskasse die Wahlen zu finanzieren und dem lokalen Wahlausschuss jegliche Maßnahmen durchzuführen, die auf die Durchführung der Wahlen ausgerichtet sind (Ausgabe des “Kommersant-Ukraine“ vom 13- März).
Die Wahlen in Ternopil “einen Test der Demokratie” nennend, rief Wiktor Juschtschenko das Ministerium für Justiz und die Rechtsschutzorgane der Oblast dazu auf, “alles für den Triumph der Demokratie” zu tun. “Das ist mein Befehl an sie und das ist das, wonach ich sie fragen werde”, warnte Juschtschenko.
Das letzte Tüpfelchen auf das “i” setzend (vermutlich ein Spiel mit dem ukrainischen ji “ї” – Пытаясь расставить все точки над i), wandte sich der Präsident an das Verfassungsgericht mit einer Eingabe bezüglich der Verfassungswidrigkeit des Beschlusses der Werchowna Rada zur Rücknahme der Wahlen zum Ternopiler Oblastrat, der eine Welle an Gerichtsprozessen und Konflikten im Oblastzentrum hervorrief. Die Position des Staatsoberhauptes beruht darauf, dass gemäß dem Grundgesetz/der Verfassung, das Parlament Wahlen zu den Organen der lokalen Selbstverwaltung ansetzen kann, doch es kein Recht hat diese zurückzunehmen. “Den Wahlprozess zurückzunehmen hat nicht nur das Parlament nicht das recht, sondern auch jedes andere Organ der Staatsmacht und der Gerichte”, unterstrich der Justizminister Mikola Onischtschuk.
Unbekannt ist, wieweit der Besuch des Präsidenten und seine Drohungen auf die Entscheidung der Gerichte Einfluss ausübten, doch bereits am Sonnabend zog das Kiewer Kreisverwaltungsgericht seine Entscheidung bezüglich der Wahlen zum Ternopiler Oblastrat zurück und danach sprach das Lwiwer Verwaltungsgericht für Berufungen sein Wort. Um 16:00 Uhr verkündete der Vorsitzende des Richtkollegiums, Sergej Bagatschenko, dass das Gericht die Entscheidung des Gerichts aus der ersten Instanz in Kraft belässt und anordnet, die Wahlen zum Ternopiler Oblastrat am 15. März durchzuführen. Danach wurde klar, dass es keinerlei rechtliche Hindernisse für die Neuwahl der Abgeordneten des Oblastrates mehr gibt.
Mit den Wahlzetteln zum Ausgang
In Erwartung der Entscheidung des Lwiwer Berufungsgerichtes am 13. März abends begannen Vertreter von BJuT aktive Maßnahmen zur Verteidigung des damals noch geltenden Entscheids des Kiewer Kreisverwaltungsgerichts zu unternehmen. Gegen 20:30 Uhr trafen Abgeordnete des Oblastrates und Parlamentsabgeordnete von BJuT am Gebäude des polygraphischen Kombinates “Sbrutsch” ein, in dessen Lagern die Mitglieder des Wahlausschusses zu dieser Zeit die Wahlzettel erhielten und blockierten die Ausfahrt, dabei von der Leiterin des Ternopiler Wahlausschusses, Natalja Tschujko Erklärungen fordernd, wer die Sicherheit garantiert und wer die Autos mit den Wahlzetteln begleitet.
“Obgleich sich diese Leute anfänglich nicht vorstellten, versicherte ich ihnen, dass alle zehn Autos mit Wahlzetteln von der Miliz begleitet werden. In ein spezielles Heft schrieb ich ihre Familiennamen und die Antragsdaten, um keine Provokationen zuzulassen. Daher ist das Gerede von den Verletzungen des Wahlgesetzes durch den Ternopiler Wahlausschuss eine Lüge”, erklärte Tschujko entrüstet dem “Kommersant-Ukraine“.
“Die Wahlzettel sollten drei Vertreter des Ausschusses von verschiedenen politischen Kräften nehmen. Doch niemand hatte dies überprüft!”, empörte sich der Fraktionsvorsitzende von “Batkywschtschyna/Vaterland” (führende Partei bei BJuT) im Ternopiler Stadtrat, Ihor Romankiw, dessen Informationen nach die Wahlzettel “in die Kreisverwaltungen gefahren wurden und danach auf die Wahlkreisen ohne Begleitung durch Milizionäre verteilt wurden.”
Die Mitglieder der Partei “Pora” und der Allukrainischen Vereinigung “Swoboda”, von der Ansammlung der Vertreter von BJuT neben dem typographischen Kombinat erfahrend, begaben sich dorthin mit der Forderung an die Anhänger der Premierin das Territorium zu verlassen. Jedoch wurden sie ignoriert und es begann ein Handgemenge. “Sofort wurden dorthin vier Mitarbeiter der Miliz geschickt. Da dort viele Menschen anwesend waren, haben wir später für die Aufrechterhaltung der Ordnung an den Platz des Vorfalls weitere zehn unserer Mitarbeiter geschickt”, erzählte dem “Kommersant-Ukraine“ der Leiter des Zentrums für Öffentlichkeitsarbeit der Verwaltung des Innenministeriums der Ukraine in der Ternopiler Oblast, Serhij Schwornikow. Den Angaben der Rechtsschutzorgane nach, beteiligten sich an den Zusammenstößen etwa 100 Menschen.
Solange sich die Politiker zankten, schweißten Arbeiter des typographischen Kombinates die Notausgangstore auf, die auf den Hof führten und ließen die Autos mit den Wahlzetteln heraus. Sehend, dass die Maschinen entschwinden, beruhigten sich die Vertreter der entgegengesetzten Seiten. “Ernsthafte Zusammenstöße fanden beim typgraphischen Kombinat nicht statt”, versicherte Schwornikow dem “Kommersant-Ukraine“. “Aber, berücksichtigend, dass es einen Versuch gab die Wahlen zu torpedieren, führen die Rechtsschutzorgane eine Überprüfung durch, um eine entsprechende Entscheidung zu treffen”.
Die Abwesenheit für BJuT vorteilhafter Gerichtsentscheidungen und der gescheiterte Versuch die Ausgabe der Wahlzettel an die Mitglieder der Wahlkommissionen zu blockieren, ließ den Anhängern der Rücknahme der Wahlen nur einen Ausweg aus der Situation – einen politischen. Am Sonnabend Abend fand
in dringender Form eine überparteiliche Konferenz von BJuT statt, auf der zwei Entscheidungen gefällt wurden – zum Verzicht auf die Teilnahme an den Wahlen zum Ternopiler Oblastrat und des Abrufes ihrer Mitglieder aus den Kommissionen für die Wahlkreise. Bei der Ternopiler Oblast-Wahlkommission ging die Entscheidung der überparteilichen Konferenz von BJuT gegen 23:45 Uhr ein, doch weigerte sich die Kommission BJuT von der Registrierung zu entfernen. “Die Vertreter des Blockes beriefen sich in ihrem Schreiben auf den Artikel 48 des Gesetzes zu den Wahlen der lokalen Räte, welcher die Fälle regelt, wo die Wahlkommission die Registrierung zurücknehmen kann. Doch nicht ein Punkt der Entscheidung der Konferenz enthält die Umstände, welche eine Grundlage für die Rücknahme der Registrierung von BJuT zu den Wahlen bietet”, erklärte die Leiterin der Ternopiler Wahlkommission, Natalja Tschujko, dem “Kommersant-Ukraine“.
Gemäß dem Gesetz, kann eine Registrierung in dem Fall der gerichtlichen Feststellung des Faktes des Wählerkaufes, der nichtsanktionierten Finanzierung des Wahlkampfes, der Übersteigung des Limits des Wahlfonds und ebenfalls der Liquidierung der lokalen Organisation der Partei zurückgenommen werden. Am Ende fehlte der Stempel “ausgeschieden” gegenüber der Spalte “Block Julia Timoschenko” auf den Wahlzetteln, die in den Wahllokalen eintrafen. “Entsprechend konnten die Leute auch für BJuT stimmen”, resümierte Tschujko. Doch hinderte dies die Anhänger von Julia Timoschenko nicht daran, maximale Anstrengungen zu unternehmen, damit die Wähler nicht zu den Wahlen gehen. “Wir rufen alle unsere Anhänger und alle auf, denen das Schicksal der Ternopiler Oblast nicht egal ist, nicht an dieser Farce unter der Bezeichnung ‘Ternopiler Wahlen’ teilzunehmen”, heißt es in der Mitteilung des Pressedienstes von BJuT, welche am Sonnabend Abend veröffentlicht wurde.
Anweisung darüber hinaus
Am Sonntag öffneten in der Ternopiler Oblast alle 1.163 Wahllokale. Die erste Neuigkeit über den Gang der Abstimmung erwies sich als tragisch. “Wir hatten uns bereits versammelt um das Wahllokal zu eröffnen, als der Sekretär unserer Kommission, Michail H., plötzlich aufstöhnte und sich ans Herz griff. Wir riefen sofort einen Arzt und lieferten ihn ins Krankenhaus ein”, erzählte dem “Kommersant-Ukraine“ der Vorsitzende der Kommission im Wahlkreis #61, Jurij Petryk. Innerhalb von 40 Minuten starb der 61-jährige Sekretär der Kommission, ein Vertreter der Partei der Regionen, an einem Herzinfarkt.
Den Angaben der Ternopiler Wahlkommisssion von 12:00 Uhr nach, nahmen an der Abstimmung etwa 10% der Wähler teil. Am aktivsten stimmte man nicht in Ternopil (6-7%), sondern in den Kreiszentren (10%) und den Dörfern (15%) ab.
“Man muss die Mentalität unserer Leute kennen – sobald der Gottesdienst in den Kirchen endet, gehen sie sofort in die Wahllokale abstimmen”, erläuterte dem “Kommersant-Ukraine“ der Vertreter der Ternopiler Oblastorganisation von “Unsere Ukraine”, Petro Mandsij. Und tatsächlich, in der zweiten Tageshälfte änderte sich die Situation: den Angaben von 16:00 Uhr nach, stimmten in Ternopil 12-15% der Wähler ab, in den Kreiszentren etwa 30% und in den Dörfern 40%.
Den offiziellen Angaben nach, gingen die Wahlen ruhig vonstatten, ernsthafte Rechtsverletzungen gab es nicht. Wie dem “Kommersant-Ukraine“ die Pressesprecherin des Staatsanwaltes der Ternopiler Oblast, Lesja Dolischnjaja, mitteilte, trafen bei den Rechtsschutzorganen nur einige Beschwerden ein und alle diese betrafen die Agitation am Tage der Abstimmung. Zu dieser Zeit teilte der Vorsitzende der Ternopiler Oblastorganisation der Ukrainischen Volkspartei (UVP), Jaroslaw Dshodshik, dem “Kommersant-Ukraine“ mit, dass die Beobachter der UVP Verwirrungen mit der Zahl der Wahlzettel beobachtet haben. “Unsere Beobachter bemerkten, dass in vielen Wahllokalen die Zahl der herantransportierten Wahlzettel nicht mit der Zahl in den Wählerverzeichnissen übereinstimmt”, erklärte er.
“Die Manipulation der Resultate der Wahlen begann in der Druckerei “Sbrutsch”, als die Wahlscheine ohne Milizbegleitung ausgefahren wurden”, erklärte der Fraktionsvorsitzende von “Batkiwschtschina” im Oblastrat, Ihor Romankiw (BJuT). “Unseren Daten nach, wurden in die Oblast 200.000 bereits ‘abgestimmte’ Wahlscheine gefahren, die man zur rechten Zeit für die Abstimmung in die Urne wirft, da die Wahlbeteiligung sehr niedrig ist”.
Jedoch bestätigten unabhängige Beobachter diese Information nicht. “Die Situation ist ruhig, die Lokale haben pünktlich geöffnet, die Beteiligung, denke ich, wird nicht weniger als 40% betragen. Natürlich ist die Situation etwa nervös, doch ernsthafte Regelverletzungen wurden bislang nicht festgestellt. Das einzige sind die Aufrufe zum Wahlboykott”, teilte dem “Kommersant-Ukraine“ der Leiter der Verwaltung des Ausschusses der Wähler der Ukraine, Ihor Popow. Zum Moment der Drucklegung der Ausgabe betrug die Beteiligung an den Wahlen zum Ternopiler Oblastrat 53%.
Shanna Popowitsch, Weronika Sawtschenko, Jelena Geda
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
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„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
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„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
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„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
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Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“