Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf korrespondent.net
Russische Militärangehörige sind gezwungen, in Lastwagen mit zusätzlichen Tanks für Dieselkraftstoff zu reisen.
Nach den ukrainischen Angriffen gibt es auf der Krim fast keinen Platz mehr für die Lagerung von Treibstoff. Daher bewegen sich die Invasoren nun auf Lastwagen mit einer Reserve an Diesel in Tanks auf der Halbinsel. Dies berichtet der Telegram-Kanal Crimean wind.
„Das russische Militär bewegt sich jetzt auf Lastwagen mit einer Reserve von Diesel in Tanks auf der Krim. Denn nach den jüngsten Angriffen der ukrainischen Streitkräfte gibt es auf der Krim so gut wie keine Möglichkeit mehr, Treibstoff zu lagern“, heißt es in der Nachricht.
Wir erinnern daran, dass der Sicherheitsdienst der Ukraine vor kurzem zwei russische Su-27-Flugzeuge auf der Krim abgeschossen hat. Eine von ihnen befand sich auf der Rollbahn mit voller Munition und war bereit für einen Kampfflug.
Auch am Abend des 22. Dezember waren an verschiedenen Orten auf der Krim Explosionen zu hören. Die Vorfälle wurden nicht nur auf dem Gebiet der Flugplätze Belbek und Kacha, sondern auch in der Nähe des Wärmekraftwerks registriert.


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