Am vergangenen Sonntag (am 8. Dezember A. d. R.) wurde in Kiew unter den Augen vieler hundert Menschen das Denkmal Wladimir Lenins am Schewtschenko-Boulevard gestürzt. Die Verantwortung für diese Aktion hat die Allukrainische Organisation Swoboda (Freiheit) übernommen. Ihre Mitstreiter beim Euromaidan (UDAR W. Klitschko und Batkiwschtschyna/Vaterland“ A. Jazenjuk) erfuhren von eben diesem Ereignis erst im Nachhinein und erklärten, dass die Aktion nicht geplant und auch nicht besprochen worden war. Trotzdem sagte der Kopf der Fraktion „Vaterland“ Arsenij Jazenjuk kurze Zeit später: „Ich denke, Lenin fiel vor Neid, weil Lenin eine Revolution angezettelt hat, aber Janukowitsch zwei.“
Wir stellen den Lesern in Hauptthesen eine kurze Darstellung des bekannten Forschers und Autors von mehr als 20 Büchern über die Geschichte unserer Stadt Witalij Kowalinskij („Kiewer Chroniken. Buch I. Jubiläen“, 2012) vor, mit einem Nachwort der Redaktion.*
Am 5. Dezember 1946 wurde in Kiew auf dem Taras-Schewtschenko-Boulevard das Denkmal W.I. Lenins eingeweiht. Der Weg zu diesem Ereignis war „weit und lang“. Er begann am 12. April 1918 mit dem Dekret „Über die Denkmäler der Republik“, unterzeichnet vom Vorsitzenden des SNK (Rats der Volkskommissare) der RSFSR (Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik) W. Lenin. Das Dokument legte den Grundstein für die „monumentale Propaganda“, also für ein System von Maßnahmen zur Verbreitung der Idee des Kommunismus mit Ausrichtung auf das architektonische und skulpturelle Schaffen. Wo doch das Wort „Monument“ auf das lateinische Wort „monumentum“ (zur Erinnerung) zurückgeht. Es begann die massenhafte „Erinnerung“- die Aufstellung von Büsten, die Errichtung verschiedener „Triumphbögen“ und anderer architektonischer Formen mit dem Ziel der Stärkung der Ideen der sozialistischen Revolution im Bewusstsein der Massen.
1919 wurden in Kiew Gipsbüsten von Marx (moderner Platz der Unabhängigkeit), Engels (Bezirk Nationalen Sportkomplexes „Olympijskij“), Lenin und Trotzki (Sophienplatz), Swerdlow (Anfang der Moskowskaja), Schewtschenko (Europaplatz), Rosa Luxemburg (Kontraktowaja ploschtschad), Karl Liebknecht (vor dem Operntheater, das damals seinen Namen trug). Aber alle standen nicht lange, weil am 31. August in der Stadt Teile der UNR und Denikin (Armee der Ukrainischen Volksrepublik und bewaffnete Kräfte Südrusslands – Anm. d. Übersetzerin) wüteten, und dann kamen die Polen. Die sowjetischen Kräfte festigten sich in Kiew im Juni 1920 für die folgenden sieben Jahrzehnte.
Auf die Frage zur Errichtung von Denkmälern kam man nach einem Jahr zurück, und Initiator war erneut die Stadtverwaltung. Auf ihre Anfrage an die Kiewer Abteilung der Allukrainischen Vereinigung der Kunstarbeiter hin beschloss man am 18. Dezember 1922 Vertreter der Künstlervereinigung, unter anderem Garold und Prachow, in eine Jury zur Errichtung von Denkmälern für Lenin und die Opfer der Revolution zu kommandieren.
Eines der Denkmäler wurde beschlossen auf dem Platz der 3. Internationale (Europäischer Platz) zu errichten vor dem Eingang zum Proletarskij (Kreschtschatyj) Park. Genauer gesagt, den Sockel des Imperators Alexander I., von dem man die Bronzefigur herunter genommen hatte, wurde ausgewählt zur Verwendung unter dem Denkmal der neuen Zeiten. Der Vorsitzende des SNK der USSR (Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik) Ch. Rakowskij schrieb im März 1923, als ihm das Projekt bekannt wurde, an den Vertreter des Ausführungskomitees J. Gamarinka: „Das Denkmal der Oktoberrevolution, das vor dem proletarischen Garten errichtet werden soll, enthält unter allen Projekten den groben Defekt, da das ganze Podest des alten Denkmals erhalten bleibt, ergibt sich der Eindruck von etwas Zusammengeflicktem. Auf den Körper aus der Zarenzeit setzt man den Kopf Lenins. Ich finde, man sollte das überdenken. Vielleicht sollte man das Modell nach Charkow schicken, um es den dortigen Künstlern zu zeigen.“ Im Ergebnis verzögerte sich die Sache und zu Lebzeiten Lenins wurde ihm in Kiew kein Denkmal erbaut…
Schon am siebten Tag nach dem Tod des Führers am 27. Januar 1924 beschloss das Präsidium des Exekutivkomitees in Kiew ein Denkmal für W.I.Lenin zu errichten – und legte den Baubeginn auf den 22.April, seinen Geburtstag. Damals erhielt der Petschersker Parteibezirk den Namen Lenin und das Südrussische Maschinenbauwerk wurde zur „Lenin-Schmiede“. Nach dem Tod Lenins gründeten sich im Zentrum und den Orten Kommissionen zum massenhaften unsterblichen Gedenken des Führers. Darunter wurde die Erhöhung der Auflagen von Skulpturbüsten und Statuetten des Führers geplant. Am 12. Oktober 1924 besah sich die Kommission unter G. Petrowskij ein Projekt von Leninfiguren, erarbeitet vom Bildhauer I. Kawaleridse, und entschloss sich „zum Vertrieb“. Nur wenig später wurden noch einige Modelle zur Massenfertigung ausgewählt. Die Variante Nr. 65 betrachtend schrieb die Kommission am 23. Dezember: „Den oberen Teil der Statuette genehmigen, für den unteren noch irgendeine Veränderung vorschlagen und erneut zur Überprüfung vorlegen!“ Kawaleridse folgte und nach einer Woche wurde die Statuette Nr. 65 genehmigt.
Im April 1925 fand im ehemaligen Pädagogischen Institut eine Ausstellung von Projekten für Gedenk-Monumente anstelle des Denkmals Alexander II statt. Aber am Ende des Wettbewerbs, an dem neun Bildhauer teilnahmen, gab es keine Resultate. Als im Juni 1934 Kiew die Hauptstadt der USSR wurde, gewann die Monumentalpropaganda zusätzlich an Bedeutung. Am 31. Mai traf das Politbüro des Zentralkomitees der KP(b)U (Kommunistische Partei (Bolschewiki) der Ukraine) den Beschluss: Als unabdingbar für den Umzug nach Kiew wird die Veröffentlichung eines Erlasses des ZK (Zentralkomitee) der KP(b)U und des SNK der USSR über die Errichtung eines Lenindenkmals in Kiew (an der Stelle des Michailowskij-Klosters – zwischen den Häusern des ZK der KP(b)U und des SNK der USSR) mit der Ausschreibung eines Wettbewerbs zur Errichtung dieses Denkmals. Das abschließende Aufgabenprogramm zur Projektierung des Regierungszentrums wurde am 19. November bestätigt. Im Einzelnen sah es die Erweiterung des Platzes zwischen der Sophienkathedrale und dem Michaelskloster und die Ausnutzung des Gefälles, auf welchem die Trasse der Drahtseilbahn verläuft zur Errichtung einer monumentalen Treppe bis zu Uferstraße. Der Platz für das Lenindenkmal wurde ausgewählt, doch die Sache verzögerte sich erneut. 1937 unterstrich der Kinoregisseur A. Dowschenko während der ersten Sitzung der ukrainischen Architekten: „Mich stellt das Projekt zur Planung des Regierungsplatzes nicht zufrieden. Unbefriedigend sind das Lenindenkmal mit 70 m Höhe und die Gebäude auf dem Platz mit 40 m Höhe. Das Denkmal wird unterstreichen, dass die Gebäude klein sind und er höher als sie; aber der Glockenturm der Sophienkathedrale wird unterstreichen, dass das Denkmal klein ist. Aber ist es nicht zu viel Ehre für eine Kirche, sich mit Lenin zu messen? Ich denke, viel zu viel Ehre.“ Und deshalb schlug Dowschenko vor, auf dem Regierungsplatz zwei Gebäude zu errichten, die um 100 – 120m größer sind als „Sophia“. So, wiederholte er mehrfach, ergibt sich ein „Zusammenspiel der Jahrhunderte – XI (Sophia), XVII (Glockenturm) und XX. Dominieren in diesem Zusammenspiel sollen die neu errichteten Gebäude – Gebäude der Epoche der klassenlosen Gesellschaft.“
Jedoch endete alles damit, dass man sich bei Errichtung des zweiten Gebäudes des Regierungsplatzes umentschied und damit auch die Frage des Baus eines Lenin-Denkmals von der Tagesordnung gestrichen wurde. Es kam der Krieg, das Geld wurde für andere Ziele gebraucht. Aber schon am dritten Jahrestag des Beginns des Großen Vaterländischen Kriegs, am 22. Juni 1944 erschien ein von N. Chruschtschow unterschriebener Erlass des Sownarkom (Rat der Volkskommissare) der USSR „über die Projektierung des Umbaus der Kreschtschatik-Straße.“ In verschiedenen Etappen wurden mehr als 20 Projekte begutachtet und in jedem waren Vorschläge zum Bau von Denkmälern für Lenin und Stalin enthalten.
Nach der Ausarbeitung der Architekten A. Tazia und W. Tschupina sollte der Kreschtschatik mit einem Monument Stalins auf dem Platz seines Namens (heute Europäischer Platz) beginnen und mit dem Denkmal Lenins auf dem Taras-Schewtschenko-Boulevard enden. Lenin gegenüber des Bessarabischen Marktes wurde überwiegend negativ aufgenommen, sowohl vom professionellen Städtebau als auch von den Besuchern der Projektausstellung. Jedoch im Ergebnis überwog das ideologische Wesen den Fakt der schnellen Aufstellung des Denkmals und es gewann das Projekt Wlassow – Jelissarow. Das Problem war, dass der Beginn des Taras-Schewtschenko-Boulevards und der Straße der Roten Armee zusammen mit dem überdachten Bessarabischen Markt der einzige im Krieg nicht zerstörte Teil des Kreschtschatiks war. Und vor allem wichtig war das Vorhandensein einer Granitskulptur Lenins, einer Arbeit von S. Merkurow. Sie wurde 1938 für den Pavillon der UdSSR auf der Weltausstellung in New York gefertigt.
Mit der Einweihung des Denkmals beeilte man sich. Zum 29. Jahrestag der Oktoberrevolution gelang es nicht, aber zum 10. Jubiläum der Stalinschen Verfassung am 5. Dezember 1946 wurde es geschafft. Dafür wurden für das Podest Granitblöcke verwendet, die vor dem Krieg für das Denkmal. A. Puschkins auf der Wladimir-Straße beim Operntheater vorbereitet wurden. Die Eröffnungsfeier begann um 10 Uhr morgens. Anwesend waren die Führungspersönlichkeiten der Republiken N. Chruschtschow, D. Korotschenko, M. Gretschucha und andere Vertreter der Führung. Dieses Lenindenkmal wurde das wichtigste in Kiew und in der Republik. Insgesamt wurden in der Liste der Kulturdirektion des Gorispolkom (Städtisches Exekutivkomitee) 1955 sechs Denkmäler geführt – im Werk „Leninschmiede“ auf der Schadanskower Straße (Schiljanskaja), im Autoreparaturwerk in Darniza, vor der Schule FSU (Fabrikschule) Nr. 18 auf der Bolsunowsker Straße (K.-Bilokur-Straße), in den Pionier und Puschkin-Parks und auf dem Platz im Zentrum des Dorfs Kortschewatoje.
Von der Redaktion des Serkalo Nedeli
Trotz aller Diskussionen in Postings im Internet zum Denkmal Wladimir Lenins im Zentrum von Kiew (übrigens, oft von Menschen, die nie ukrainischen Boden betreten haben) im 23. Jahr der Unabhängigkeit des ukrainischen Staates, fällt es schwer die Aktion der AO „Freiheit“ als zeitgemäß und klug zu bezeichnen – als etwas anderes als eine Provokation lässt sie sich nicht charakterisieren. Und der derzeit im Internet florierende Handel mit Überresten und Bruchstücken des Granit-Iljitschs (die tatsächliche Theorie und Praxis des „roten Terrors“ in den Jahren der Revolution und des Bürgerkriegs) bestätigt unsere These. Warum die ukrainischen Machthaber im Verlauf so vieler Jahre nicht den politischen Willen hatten, das Denkmal des „Führers des Weltproletariats“ abzutragen, ist eine berechtigte Frage – übrigens auch an die „Orangenen“. Es sieht alles danach aus, dass der Akt des Vandalismus tatsächlich aus dem Druck aus der explosiven Situation rund um den Euromaidan herrührt …
Wir möchten die Leser daran erinnern, dass die Bolschewiken nach ihrer Machtergreifung beschlossen, „die alte Welt zu zerstören“, ganz im Stil von Vandalen. So wurden in Kiew die Denkmäler Nikolajs I. im Nikolaj-Park, Aleksanders II. des Befreiers am Zaren-Platz (jetzt Europaplatz) abgerissen. Noch im April 1919 wurde bei der Versammlung des Kiewer städtischen Rates der Arbeitervertreter der Beschluss gefasst: „Nicht später als zum Arbeiterfesttag dem 1. Mai nieder mit den Denkmälern der Konterrevolutionäre, die unsere Stadt so beschmutzt haben; entlasst sie in Freiheit zum Umschmelzen zu Hülsen für die Geschosse der Roten Armee“. Nach und nach, nicht sofort, wurden in Kiew alle „Denkmäler der Konterrevolution“ abgerissen. So wurde anstelle des Denkmals für Graf Aleksej Borbinskij (abgerissen 1932) das Denkmal Nikolaj Schtschorsa (ein Bürgerkriegskommandeur A.d.R.) aufgestellt….
In den Kriegsjahren fanden am späteren Standort des Lenindenkmals Hinrichtungen statt – erst hängten die Nazis Untergrundkämpfer, dann wurden hier Nazis und Kollaborateure gehängt.
Im Jahr 2012 weigerte sich die Kommission des Kiewer Rats für Kultur und Tourismus, das Denkmal Lenins am Schewtschenko-Boulevard in das kommunale Eigentum der Stadt Kiew zu übernehmen. Der Vorsitzende der Kommission, Alexander Briginez (jetzt Parlamentsabgeordneter in der Fraktion von Batkiwschtschyna-Vaterland) sagte damals: „Jede Verhandlung der Machthaber um das Lenindenkmal ist meiner Meinung nach eine Provokation der Mächtigen mit dem Ziel, die Kiewer von den Problemen der Stadt und des Landes abzulenken. Lieber sollten die Kiewer sie vergessen und ihr keine Beachtung schenken. Denn jede Entscheidung, die der Kiewer Stadtrat in Bezug auf dieses Denkmal trifft, ist unangebracht.“
Im Verlauf von zwei Jahren bemühten sich die Aktivisten der KPU (Kommunistische Partei der Ukraine) darum, das Denkmal zu schützen, nachdem mehrere Versuche unternommen wurden, es abzureißen. Doch am 8. Dezember 2013 waren sie auf wundersame Art nicht zugegen und die Polizei, die sich in der Nähe befand, betrachteten teilnahmslos die Handlungen der „Freiheitler“ (im Verlauf einiger Minuten warfen sie Seile um die Figur Lenins und rissen sie buchstäblich vom Sockel), einfach den Fakt zur Kenntnis nehmend. Wie soll man das Verhalten der Sicherheitsorgane erklären, wenn nicht mit dem Verschließen der Augen vor der Provokation? Vor dem gestürzten Denkmal skandierten Vertreter dieser politischen Kraft: „Swoboda kommt und schafft Ordnung!“ Übrigens nur ganz kurz; mit Schals vor dem Gesicht liefen sie davon.
Gleichbedeutend, ob für die „denkende Guillotine“ (wie P. Struwe sehr genau über W. Lenin urteilte) kein Platz auf Kiews Straßen ist, aber wurde es zur rechten Zeit und auf menschliche Art getan?
13. Dezember 2013 // Witalij Kowalinskij
Quelle: Serkalo Nedeli



Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“