Am vergangenen Sonntag (am 8. Dezember A. d. R.) wurde in Kiew unter den Augen vieler hundert Menschen das Denkmal Wladimir Lenins am Schewtschenko-Boulevard gestürzt. Die Verantwortung für diese Aktion hat die Allukrainische Organisation Swoboda (Freiheit) übernommen. Ihre Mitstreiter beim Euromaidan (UDAR W. Klitschko und Batkiwschtschyna/Vaterland“ A. Jazenjuk) erfuhren von eben diesem Ereignis erst im Nachhinein und erklärten, dass die Aktion nicht geplant und auch nicht besprochen worden war. Trotzdem sagte der Kopf der Fraktion „Vaterland“ Arsenij Jazenjuk kurze Zeit später: „Ich denke, Lenin fiel vor Neid, weil Lenin eine Revolution angezettelt hat, aber Janukowitsch zwei.“
Wir stellen den Lesern in Hauptthesen eine kurze Darstellung des bekannten Forschers und Autors von mehr als 20 Büchern über die Geschichte unserer Stadt Witalij Kowalinskij („Kiewer Chroniken. Buch I. Jubiläen“, 2012) vor, mit einem Nachwort der Redaktion.*
Am 5. Dezember 1946 wurde in Kiew auf dem Taras-Schewtschenko-Boulevard das Denkmal W.I. Lenins eingeweiht. Der Weg zu diesem Ereignis war „weit und lang“. Er begann am 12. April 1918 mit dem Dekret „Über die Denkmäler der Republik“, unterzeichnet vom Vorsitzenden des SNK (Rats der Volkskommissare) der RSFSR (Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik) W. Lenin. Das Dokument legte den Grundstein für die „monumentale Propaganda“, also für ein System von Maßnahmen zur Verbreitung der Idee des Kommunismus mit Ausrichtung auf das architektonische und skulpturelle Schaffen. Wo doch das Wort „Monument“ auf das lateinische Wort „monumentum“ (zur Erinnerung) zurückgeht. Es begann die massenhafte „Erinnerung“- die Aufstellung von Büsten, die Errichtung verschiedener „Triumphbögen“ und anderer architektonischer Formen mit dem Ziel der Stärkung der Ideen der sozialistischen Revolution im Bewusstsein der Massen.
1919 wurden in Kiew Gipsbüsten von Marx (moderner Platz der Unabhängigkeit), Engels (Bezirk Nationalen Sportkomplexes „Olympijskij“), Lenin und Trotzki (Sophienplatz), Swerdlow (Anfang der Moskowskaja), Schewtschenko (Europaplatz), Rosa Luxemburg (Kontraktowaja ploschtschad), Karl Liebknecht (vor dem Operntheater, das damals seinen Namen trug). Aber alle standen nicht lange, weil am 31. August in der Stadt Teile der UNR und Denikin (Armee der Ukrainischen Volksrepublik und bewaffnete Kräfte Südrusslands – Anm. d. Übersetzerin) wüteten, und dann kamen die Polen. Die sowjetischen Kräfte festigten sich in Kiew im Juni 1920 für die folgenden sieben Jahrzehnte.
Auf die Frage zur Errichtung von Denkmälern kam man nach einem Jahr zurück, und Initiator war erneut die Stadtverwaltung. Auf ihre Anfrage an die Kiewer Abteilung der Allukrainischen Vereinigung der Kunstarbeiter hin beschloss man am 18. Dezember 1922 Vertreter der Künstlervereinigung, unter anderem Garold und Prachow, in eine Jury zur Errichtung von Denkmälern für Lenin und die Opfer der Revolution zu kommandieren.
Eines der Denkmäler wurde beschlossen auf dem Platz der 3. Internationale (Europäischer Platz) zu errichten vor dem Eingang zum Proletarskij (Kreschtschatyj) Park. Genauer gesagt, den Sockel des Imperators Alexander I., von dem man die Bronzefigur herunter genommen hatte, wurde ausgewählt zur Verwendung unter dem Denkmal der neuen Zeiten. Der Vorsitzende des SNK der USSR (Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik) Ch. Rakowskij schrieb im März 1923, als ihm das Projekt bekannt wurde, an den Vertreter des Ausführungskomitees J. Gamarinka: „Das Denkmal der Oktoberrevolution, das vor dem proletarischen Garten errichtet werden soll, enthält unter allen Projekten den groben Defekt, da das ganze Podest des alten Denkmals erhalten bleibt, ergibt sich der Eindruck von etwas Zusammengeflicktem. Auf den Körper aus der Zarenzeit setzt man den Kopf Lenins. Ich finde, man sollte das überdenken. Vielleicht sollte man das Modell nach Charkow schicken, um es den dortigen Künstlern zu zeigen.“ Im Ergebnis verzögerte sich die Sache und zu Lebzeiten Lenins wurde ihm in Kiew kein Denkmal erbaut…
Schon am siebten Tag nach dem Tod des Führers am 27. Januar 1924 beschloss das Präsidium des Exekutivkomitees in Kiew ein Denkmal für W.I.Lenin zu errichten – und legte den Baubeginn auf den 22.April, seinen Geburtstag. Damals erhielt der Petschersker Parteibezirk den Namen Lenin und das Südrussische Maschinenbauwerk wurde zur „Lenin-Schmiede“. Nach dem Tod Lenins gründeten sich im Zentrum und den Orten Kommissionen zum massenhaften unsterblichen Gedenken des Führers. Darunter wurde die Erhöhung der Auflagen von Skulpturbüsten und Statuetten des Führers geplant. Am 12. Oktober 1924 besah sich die Kommission unter G. Petrowskij ein Projekt von Leninfiguren, erarbeitet vom Bildhauer I. Kawaleridse, und entschloss sich „zum Vertrieb“. Nur wenig später wurden noch einige Modelle zur Massenfertigung ausgewählt. Die Variante Nr. 65 betrachtend schrieb die Kommission am 23. Dezember: „Den oberen Teil der Statuette genehmigen, für den unteren noch irgendeine Veränderung vorschlagen und erneut zur Überprüfung vorlegen!“ Kawaleridse folgte und nach einer Woche wurde die Statuette Nr. 65 genehmigt.
Im April 1925 fand im ehemaligen Pädagogischen Institut eine Ausstellung von Projekten für Gedenk-Monumente anstelle des Denkmals Alexander II statt. Aber am Ende des Wettbewerbs, an dem neun Bildhauer teilnahmen, gab es keine Resultate. Als im Juni 1934 Kiew die Hauptstadt der USSR wurde, gewann die Monumentalpropaganda zusätzlich an Bedeutung. Am 31. Mai traf das Politbüro des Zentralkomitees der KP(b)U (Kommunistische Partei (Bolschewiki) der Ukraine) den Beschluss: Als unabdingbar für den Umzug nach Kiew wird die Veröffentlichung eines Erlasses des ZK (Zentralkomitee) der KP(b)U und des SNK der USSR über die Errichtung eines Lenindenkmals in Kiew (an der Stelle des Michailowskij-Klosters – zwischen den Häusern des ZK der KP(b)U und des SNK der USSR) mit der Ausschreibung eines Wettbewerbs zur Errichtung dieses Denkmals. Das abschließende Aufgabenprogramm zur Projektierung des Regierungszentrums wurde am 19. November bestätigt. Im Einzelnen sah es die Erweiterung des Platzes zwischen der Sophienkathedrale und dem Michaelskloster und die Ausnutzung des Gefälles, auf welchem die Trasse der Drahtseilbahn verläuft zur Errichtung einer monumentalen Treppe bis zu Uferstraße. Der Platz für das Lenindenkmal wurde ausgewählt, doch die Sache verzögerte sich erneut. 1937 unterstrich der Kinoregisseur A. Dowschenko während der ersten Sitzung der ukrainischen Architekten: „Mich stellt das Projekt zur Planung des Regierungsplatzes nicht zufrieden. Unbefriedigend sind das Lenindenkmal mit 70 m Höhe und die Gebäude auf dem Platz mit 40 m Höhe. Das Denkmal wird unterstreichen, dass die Gebäude klein sind und er höher als sie; aber der Glockenturm der Sophienkathedrale wird unterstreichen, dass das Denkmal klein ist. Aber ist es nicht zu viel Ehre für eine Kirche, sich mit Lenin zu messen? Ich denke, viel zu viel Ehre.“ Und deshalb schlug Dowschenko vor, auf dem Regierungsplatz zwei Gebäude zu errichten, die um 100 – 120m größer sind als „Sophia“. So, wiederholte er mehrfach, ergibt sich ein „Zusammenspiel der Jahrhunderte – XI (Sophia), XVII (Glockenturm) und XX. Dominieren in diesem Zusammenspiel sollen die neu errichteten Gebäude – Gebäude der Epoche der klassenlosen Gesellschaft.“
Jedoch endete alles damit, dass man sich bei Errichtung des zweiten Gebäudes des Regierungsplatzes umentschied und damit auch die Frage des Baus eines Lenin-Denkmals von der Tagesordnung gestrichen wurde. Es kam der Krieg, das Geld wurde für andere Ziele gebraucht. Aber schon am dritten Jahrestag des Beginns des Großen Vaterländischen Kriegs, am 22. Juni 1944 erschien ein von N. Chruschtschow unterschriebener Erlass des Sownarkom (Rat der Volkskommissare) der USSR „über die Projektierung des Umbaus der Kreschtschatik-Straße.“ In verschiedenen Etappen wurden mehr als 20 Projekte begutachtet und in jedem waren Vorschläge zum Bau von Denkmälern für Lenin und Stalin enthalten.
Nach der Ausarbeitung der Architekten A. Tazia und W. Tschupina sollte der Kreschtschatik mit einem Monument Stalins auf dem Platz seines Namens (heute Europäischer Platz) beginnen und mit dem Denkmal Lenins auf dem Taras-Schewtschenko-Boulevard enden. Lenin gegenüber des Bessarabischen Marktes wurde überwiegend negativ aufgenommen, sowohl vom professionellen Städtebau als auch von den Besuchern der Projektausstellung. Jedoch im Ergebnis überwog das ideologische Wesen den Fakt der schnellen Aufstellung des Denkmals und es gewann das Projekt Wlassow – Jelissarow. Das Problem war, dass der Beginn des Taras-Schewtschenko-Boulevards und der Straße der Roten Armee zusammen mit dem überdachten Bessarabischen Markt der einzige im Krieg nicht zerstörte Teil des Kreschtschatiks war. Und vor allem wichtig war das Vorhandensein einer Granitskulptur Lenins, einer Arbeit von S. Merkurow. Sie wurde 1938 für den Pavillon der UdSSR auf der Weltausstellung in New York gefertigt.
Mit der Einweihung des Denkmals beeilte man sich. Zum 29. Jahrestag der Oktoberrevolution gelang es nicht, aber zum 10. Jubiläum der Stalinschen Verfassung am 5. Dezember 1946 wurde es geschafft. Dafür wurden für das Podest Granitblöcke verwendet, die vor dem Krieg für das Denkmal. A. Puschkins auf der Wladimir-Straße beim Operntheater vorbereitet wurden. Die Eröffnungsfeier begann um 10 Uhr morgens. Anwesend waren die Führungspersönlichkeiten der Republiken N. Chruschtschow, D. Korotschenko, M. Gretschucha und andere Vertreter der Führung. Dieses Lenindenkmal wurde das wichtigste in Kiew und in der Republik. Insgesamt wurden in der Liste der Kulturdirektion des Gorispolkom (Städtisches Exekutivkomitee) 1955 sechs Denkmäler geführt – im Werk „Leninschmiede“ auf der Schadanskower Straße (Schiljanskaja), im Autoreparaturwerk in Darniza, vor der Schule FSU (Fabrikschule) Nr. 18 auf der Bolsunowsker Straße (K.-Bilokur-Straße), in den Pionier und Puschkin-Parks und auf dem Platz im Zentrum des Dorfs Kortschewatoje.
Von der Redaktion des Serkalo Nedeli
Trotz aller Diskussionen in Postings im Internet zum Denkmal Wladimir Lenins im Zentrum von Kiew (übrigens, oft von Menschen, die nie ukrainischen Boden betreten haben) im 23. Jahr der Unabhängigkeit des ukrainischen Staates, fällt es schwer die Aktion der AO „Freiheit“ als zeitgemäß und klug zu bezeichnen – als etwas anderes als eine Provokation lässt sie sich nicht charakterisieren. Und der derzeit im Internet florierende Handel mit Überresten und Bruchstücken des Granit-Iljitschs (die tatsächliche Theorie und Praxis des „roten Terrors“ in den Jahren der Revolution und des Bürgerkriegs) bestätigt unsere These. Warum die ukrainischen Machthaber im Verlauf so vieler Jahre nicht den politischen Willen hatten, das Denkmal des „Führers des Weltproletariats“ abzutragen, ist eine berechtigte Frage – übrigens auch an die „Orangenen“. Es sieht alles danach aus, dass der Akt des Vandalismus tatsächlich aus dem Druck aus der explosiven Situation rund um den Euromaidan herrührt …
Wir möchten die Leser daran erinnern, dass die Bolschewiken nach ihrer Machtergreifung beschlossen, „die alte Welt zu zerstören“, ganz im Stil von Vandalen. So wurden in Kiew die Denkmäler Nikolajs I. im Nikolaj-Park, Aleksanders II. des Befreiers am Zaren-Platz (jetzt Europaplatz) abgerissen. Noch im April 1919 wurde bei der Versammlung des Kiewer städtischen Rates der Arbeitervertreter der Beschluss gefasst: „Nicht später als zum Arbeiterfesttag dem 1. Mai nieder mit den Denkmälern der Konterrevolutionäre, die unsere Stadt so beschmutzt haben; entlasst sie in Freiheit zum Umschmelzen zu Hülsen für die Geschosse der Roten Armee“. Nach und nach, nicht sofort, wurden in Kiew alle „Denkmäler der Konterrevolution“ abgerissen. So wurde anstelle des Denkmals für Graf Aleksej Borbinskij (abgerissen 1932) das Denkmal Nikolaj Schtschorsa (ein Bürgerkriegskommandeur A.d.R.) aufgestellt….
In den Kriegsjahren fanden am späteren Standort des Lenindenkmals Hinrichtungen statt – erst hängten die Nazis Untergrundkämpfer, dann wurden hier Nazis und Kollaborateure gehängt.
Im Jahr 2012 weigerte sich die Kommission des Kiewer Rats für Kultur und Tourismus, das Denkmal Lenins am Schewtschenko-Boulevard in das kommunale Eigentum der Stadt Kiew zu übernehmen. Der Vorsitzende der Kommission, Alexander Briginez (jetzt Parlamentsabgeordneter in der Fraktion von Batkiwschtschyna-Vaterland) sagte damals: „Jede Verhandlung der Machthaber um das Lenindenkmal ist meiner Meinung nach eine Provokation der Mächtigen mit dem Ziel, die Kiewer von den Problemen der Stadt und des Landes abzulenken. Lieber sollten die Kiewer sie vergessen und ihr keine Beachtung schenken. Denn jede Entscheidung, die der Kiewer Stadtrat in Bezug auf dieses Denkmal trifft, ist unangebracht.“
Im Verlauf von zwei Jahren bemühten sich die Aktivisten der KPU (Kommunistische Partei der Ukraine) darum, das Denkmal zu schützen, nachdem mehrere Versuche unternommen wurden, es abzureißen. Doch am 8. Dezember 2013 waren sie auf wundersame Art nicht zugegen und die Polizei, die sich in der Nähe befand, betrachteten teilnahmslos die Handlungen der „Freiheitler“ (im Verlauf einiger Minuten warfen sie Seile um die Figur Lenins und rissen sie buchstäblich vom Sockel), einfach den Fakt zur Kenntnis nehmend. Wie soll man das Verhalten der Sicherheitsorgane erklären, wenn nicht mit dem Verschließen der Augen vor der Provokation? Vor dem gestürzten Denkmal skandierten Vertreter dieser politischen Kraft: „Swoboda kommt und schafft Ordnung!“ Übrigens nur ganz kurz; mit Schals vor dem Gesicht liefen sie davon.
Gleichbedeutend, ob für die „denkende Guillotine“ (wie P. Struwe sehr genau über W. Lenin urteilte) kein Platz auf Kiews Straßen ist, aber wurde es zur rechten Zeit und auf menschliche Art getan?
13. Dezember 2013 // Witalij Kowalinskij
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Nicnac in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Klar, ist aber trotzdem auch heute noch - vielleicht gerade heute wo tausende Kinder Hilfe benötigen - ein Thema und wenn der Teilnehmer nicht gelöscht ist, kann man doch fragen, oder? Mehr als KEINE...“
Bernd D-UA in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„@tombi, das Land hat andere Probleme als Dir Deine Wahlunterlagen hinterher zu tragen. Soll auch so bleiben, kostet nur unnötig Steuergelder! Es ist Deine Entscheidung im Ausland zu leben, offensichtlich...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hast aber schon gesehen dass das 8 Jahre alt ist?“
Nicnac in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hello, Nico! If you are still interested my friends used ukrainian organization to addopt ukrainian kid, I could ask them for contacts of that company. How to connect you for questions?“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“