Am vergangenen Sonntag (am 8. Dezember A. d. R.) wurde in Kiew unter den Augen vieler hundert Menschen das Denkmal Wladimir Lenins am Schewtschenko-Boulevard gestürzt. Die Verantwortung für diese Aktion hat die Allukrainische Organisation Swoboda (Freiheit) übernommen. Ihre Mitstreiter beim Euromaidan (UDAR W. Klitschko und Batkiwschtschyna/Vaterland“ A. Jazenjuk) erfuhren von eben diesem Ereignis erst im Nachhinein und erklärten, dass die Aktion nicht geplant und auch nicht besprochen worden war. Trotzdem sagte der Kopf der Fraktion „Vaterland“ Arsenij Jazenjuk kurze Zeit später: „Ich denke, Lenin fiel vor Neid, weil Lenin eine Revolution angezettelt hat, aber Janukowitsch zwei.“
Wir stellen den Lesern in Hauptthesen eine kurze Darstellung des bekannten Forschers und Autors von mehr als 20 Büchern über die Geschichte unserer Stadt Witalij Kowalinskij („Kiewer Chroniken. Buch I. Jubiläen“, 2012) vor, mit einem Nachwort der Redaktion.*
Am 5. Dezember 1946 wurde in Kiew auf dem Taras-Schewtschenko-Boulevard das Denkmal W.I. Lenins eingeweiht. Der Weg zu diesem Ereignis war „weit und lang“. Er begann am 12. April 1918 mit dem Dekret „Über die Denkmäler der Republik“, unterzeichnet vom Vorsitzenden des SNK (Rats der Volkskommissare) der RSFSR (Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik) W. Lenin. Das Dokument legte den Grundstein für die „monumentale Propaganda“, also für ein System von Maßnahmen zur Verbreitung der Idee des Kommunismus mit Ausrichtung auf das architektonische und skulpturelle Schaffen. Wo doch das Wort „Monument“ auf das lateinische Wort „monumentum“ (zur Erinnerung) zurückgeht. Es begann die massenhafte „Erinnerung“- die Aufstellung von Büsten, die Errichtung verschiedener „Triumphbögen“ und anderer architektonischer Formen mit dem Ziel der Stärkung der Ideen der sozialistischen Revolution im Bewusstsein der Massen.
1919 wurden in Kiew Gipsbüsten von Marx (moderner Platz der Unabhängigkeit), Engels (Bezirk Nationalen Sportkomplexes „Olympijskij“), Lenin und Trotzki (Sophienplatz), Swerdlow (Anfang der Moskowskaja), Schewtschenko (Europaplatz), Rosa Luxemburg (Kontraktowaja ploschtschad), Karl Liebknecht (vor dem Operntheater, das damals seinen Namen trug). Aber alle standen nicht lange, weil am 31. August in der Stadt Teile der UNR und Denikin (Armee der Ukrainischen Volksrepublik und bewaffnete Kräfte Südrusslands – Anm. d. Übersetzerin) wüteten, und dann kamen die Polen. Die sowjetischen Kräfte festigten sich in Kiew im Juni 1920 für die folgenden sieben Jahrzehnte.
Auf die Frage zur Errichtung von Denkmälern kam man nach einem Jahr zurück, und Initiator war erneut die Stadtverwaltung. Auf ihre Anfrage an die Kiewer Abteilung der Allukrainischen Vereinigung der Kunstarbeiter hin beschloss man am 18. Dezember 1922 Vertreter der Künstlervereinigung, unter anderem Garold und Prachow, in eine Jury zur Errichtung von Denkmälern für Lenin und die Opfer der Revolution zu kommandieren.
Eines der Denkmäler wurde beschlossen auf dem Platz der 3. Internationale (Europäischer Platz) zu errichten vor dem Eingang zum Proletarskij (Kreschtschatyj) Park. Genauer gesagt, den Sockel des Imperators Alexander I., von dem man die Bronzefigur herunter genommen hatte, wurde ausgewählt zur Verwendung unter dem Denkmal der neuen Zeiten. Der Vorsitzende des SNK der USSR (Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik) Ch. Rakowskij schrieb im März 1923, als ihm das Projekt bekannt wurde, an den Vertreter des Ausführungskomitees J. Gamarinka: „Das Denkmal der Oktoberrevolution, das vor dem proletarischen Garten errichtet werden soll, enthält unter allen Projekten den groben Defekt, da das ganze Podest des alten Denkmals erhalten bleibt, ergibt sich der Eindruck von etwas Zusammengeflicktem. Auf den Körper aus der Zarenzeit setzt man den Kopf Lenins. Ich finde, man sollte das überdenken. Vielleicht sollte man das Modell nach Charkow schicken, um es den dortigen Künstlern zu zeigen.“ Im Ergebnis verzögerte sich die Sache und zu Lebzeiten Lenins wurde ihm in Kiew kein Denkmal erbaut…
Schon am siebten Tag nach dem Tod des Führers am 27. Januar 1924 beschloss das Präsidium des Exekutivkomitees in Kiew ein Denkmal für W.I.Lenin zu errichten – und legte den Baubeginn auf den 22.April, seinen Geburtstag. Damals erhielt der Petschersker Parteibezirk den Namen Lenin und das Südrussische Maschinenbauwerk wurde zur „Lenin-Schmiede“. Nach dem Tod Lenins gründeten sich im Zentrum und den Orten Kommissionen zum massenhaften unsterblichen Gedenken des Führers. Darunter wurde die Erhöhung der Auflagen von Skulpturbüsten und Statuetten des Führers geplant. Am 12. Oktober 1924 besah sich die Kommission unter G. Petrowskij ein Projekt von Leninfiguren, erarbeitet vom Bildhauer I. Kawaleridse, und entschloss sich „zum Vertrieb“. Nur wenig später wurden noch einige Modelle zur Massenfertigung ausgewählt. Die Variante Nr. 65 betrachtend schrieb die Kommission am 23. Dezember: „Den oberen Teil der Statuette genehmigen, für den unteren noch irgendeine Veränderung vorschlagen und erneut zur Überprüfung vorlegen!“ Kawaleridse folgte und nach einer Woche wurde die Statuette Nr. 65 genehmigt.
Im April 1925 fand im ehemaligen Pädagogischen Institut eine Ausstellung von Projekten für Gedenk-Monumente anstelle des Denkmals Alexander II statt. Aber am Ende des Wettbewerbs, an dem neun Bildhauer teilnahmen, gab es keine Resultate. Als im Juni 1934 Kiew die Hauptstadt der USSR wurde, gewann die Monumentalpropaganda zusätzlich an Bedeutung. Am 31. Mai traf das Politbüro des Zentralkomitees der KP(b)U (Kommunistische Partei (Bolschewiki) der Ukraine) den Beschluss: Als unabdingbar für den Umzug nach Kiew wird die Veröffentlichung eines Erlasses des ZK (Zentralkomitee) der KP(b)U und des SNK der USSR über die Errichtung eines Lenindenkmals in Kiew (an der Stelle des Michailowskij-Klosters – zwischen den Häusern des ZK der KP(b)U und des SNK der USSR) mit der Ausschreibung eines Wettbewerbs zur Errichtung dieses Denkmals. Das abschließende Aufgabenprogramm zur Projektierung des Regierungszentrums wurde am 19. November bestätigt. Im Einzelnen sah es die Erweiterung des Platzes zwischen der Sophienkathedrale und dem Michaelskloster und die Ausnutzung des Gefälles, auf welchem die Trasse der Drahtseilbahn verläuft zur Errichtung einer monumentalen Treppe bis zu Uferstraße. Der Platz für das Lenindenkmal wurde ausgewählt, doch die Sache verzögerte sich erneut. 1937 unterstrich der Kinoregisseur A. Dowschenko während der ersten Sitzung der ukrainischen Architekten: „Mich stellt das Projekt zur Planung des Regierungsplatzes nicht zufrieden. Unbefriedigend sind das Lenindenkmal mit 70 m Höhe und die Gebäude auf dem Platz mit 40 m Höhe. Das Denkmal wird unterstreichen, dass die Gebäude klein sind und er höher als sie; aber der Glockenturm der Sophienkathedrale wird unterstreichen, dass das Denkmal klein ist. Aber ist es nicht zu viel Ehre für eine Kirche, sich mit Lenin zu messen? Ich denke, viel zu viel Ehre.“ Und deshalb schlug Dowschenko vor, auf dem Regierungsplatz zwei Gebäude zu errichten, die um 100 – 120m größer sind als „Sophia“. So, wiederholte er mehrfach, ergibt sich ein „Zusammenspiel der Jahrhunderte – XI (Sophia), XVII (Glockenturm) und XX. Dominieren in diesem Zusammenspiel sollen die neu errichteten Gebäude – Gebäude der Epoche der klassenlosen Gesellschaft.“
Jedoch endete alles damit, dass man sich bei Errichtung des zweiten Gebäudes des Regierungsplatzes umentschied und damit auch die Frage des Baus eines Lenin-Denkmals von der Tagesordnung gestrichen wurde. Es kam der Krieg, das Geld wurde für andere Ziele gebraucht. Aber schon am dritten Jahrestag des Beginns des Großen Vaterländischen Kriegs, am 22. Juni 1944 erschien ein von N. Chruschtschow unterschriebener Erlass des Sownarkom (Rat der Volkskommissare) der USSR „über die Projektierung des Umbaus der Kreschtschatik-Straße.“ In verschiedenen Etappen wurden mehr als 20 Projekte begutachtet und in jedem waren Vorschläge zum Bau von Denkmälern für Lenin und Stalin enthalten.
Nach der Ausarbeitung der Architekten A. Tazia und W. Tschupina sollte der Kreschtschatik mit einem Monument Stalins auf dem Platz seines Namens (heute Europäischer Platz) beginnen und mit dem Denkmal Lenins auf dem Taras-Schewtschenko-Boulevard enden. Lenin gegenüber des Bessarabischen Marktes wurde überwiegend negativ aufgenommen, sowohl vom professionellen Städtebau als auch von den Besuchern der Projektausstellung. Jedoch im Ergebnis überwog das ideologische Wesen den Fakt der schnellen Aufstellung des Denkmals und es gewann das Projekt Wlassow – Jelissarow. Das Problem war, dass der Beginn des Taras-Schewtschenko-Boulevards und der Straße der Roten Armee zusammen mit dem überdachten Bessarabischen Markt der einzige im Krieg nicht zerstörte Teil des Kreschtschatiks war. Und vor allem wichtig war das Vorhandensein einer Granitskulptur Lenins, einer Arbeit von S. Merkurow. Sie wurde 1938 für den Pavillon der UdSSR auf der Weltausstellung in New York gefertigt.
Mit der Einweihung des Denkmals beeilte man sich. Zum 29. Jahrestag der Oktoberrevolution gelang es nicht, aber zum 10. Jubiläum der Stalinschen Verfassung am 5. Dezember 1946 wurde es geschafft. Dafür wurden für das Podest Granitblöcke verwendet, die vor dem Krieg für das Denkmal. A. Puschkins auf der Wladimir-Straße beim Operntheater vorbereitet wurden. Die Eröffnungsfeier begann um 10 Uhr morgens. Anwesend waren die Führungspersönlichkeiten der Republiken N. Chruschtschow, D. Korotschenko, M. Gretschucha und andere Vertreter der Führung. Dieses Lenindenkmal wurde das wichtigste in Kiew und in der Republik. Insgesamt wurden in der Liste der Kulturdirektion des Gorispolkom (Städtisches Exekutivkomitee) 1955 sechs Denkmäler geführt – im Werk „Leninschmiede“ auf der Schadanskower Straße (Schiljanskaja), im Autoreparaturwerk in Darniza, vor der Schule FSU (Fabrikschule) Nr. 18 auf der Bolsunowsker Straße (K.-Bilokur-Straße), in den Pionier und Puschkin-Parks und auf dem Platz im Zentrum des Dorfs Kortschewatoje.
Von der Redaktion des Serkalo Nedeli
Trotz aller Diskussionen in Postings im Internet zum Denkmal Wladimir Lenins im Zentrum von Kiew (übrigens, oft von Menschen, die nie ukrainischen Boden betreten haben) im 23. Jahr der Unabhängigkeit des ukrainischen Staates, fällt es schwer die Aktion der AO „Freiheit“ als zeitgemäß und klug zu bezeichnen – als etwas anderes als eine Provokation lässt sie sich nicht charakterisieren. Und der derzeit im Internet florierende Handel mit Überresten und Bruchstücken des Granit-Iljitschs (die tatsächliche Theorie und Praxis des „roten Terrors“ in den Jahren der Revolution und des Bürgerkriegs) bestätigt unsere These. Warum die ukrainischen Machthaber im Verlauf so vieler Jahre nicht den politischen Willen hatten, das Denkmal des „Führers des Weltproletariats“ abzutragen, ist eine berechtigte Frage – übrigens auch an die „Orangenen“. Es sieht alles danach aus, dass der Akt des Vandalismus tatsächlich aus dem Druck aus der explosiven Situation rund um den Euromaidan herrührt …
Wir möchten die Leser daran erinnern, dass die Bolschewiken nach ihrer Machtergreifung beschlossen, „die alte Welt zu zerstören“, ganz im Stil von Vandalen. So wurden in Kiew die Denkmäler Nikolajs I. im Nikolaj-Park, Aleksanders II. des Befreiers am Zaren-Platz (jetzt Europaplatz) abgerissen. Noch im April 1919 wurde bei der Versammlung des Kiewer städtischen Rates der Arbeitervertreter der Beschluss gefasst: „Nicht später als zum Arbeiterfesttag dem 1. Mai nieder mit den Denkmälern der Konterrevolutionäre, die unsere Stadt so beschmutzt haben; entlasst sie in Freiheit zum Umschmelzen zu Hülsen für die Geschosse der Roten Armee“. Nach und nach, nicht sofort, wurden in Kiew alle „Denkmäler der Konterrevolution“ abgerissen. So wurde anstelle des Denkmals für Graf Aleksej Borbinskij (abgerissen 1932) das Denkmal Nikolaj Schtschorsa (ein Bürgerkriegskommandeur A.d.R.) aufgestellt….
In den Kriegsjahren fanden am späteren Standort des Lenindenkmals Hinrichtungen statt – erst hängten die Nazis Untergrundkämpfer, dann wurden hier Nazis und Kollaborateure gehängt.
Im Jahr 2012 weigerte sich die Kommission des Kiewer Rats für Kultur und Tourismus, das Denkmal Lenins am Schewtschenko-Boulevard in das kommunale Eigentum der Stadt Kiew zu übernehmen. Der Vorsitzende der Kommission, Alexander Briginez (jetzt Parlamentsabgeordneter in der Fraktion von Batkiwschtschyna-Vaterland) sagte damals: „Jede Verhandlung der Machthaber um das Lenindenkmal ist meiner Meinung nach eine Provokation der Mächtigen mit dem Ziel, die Kiewer von den Problemen der Stadt und des Landes abzulenken. Lieber sollten die Kiewer sie vergessen und ihr keine Beachtung schenken. Denn jede Entscheidung, die der Kiewer Stadtrat in Bezug auf dieses Denkmal trifft, ist unangebracht.“
Im Verlauf von zwei Jahren bemühten sich die Aktivisten der KPU (Kommunistische Partei der Ukraine) darum, das Denkmal zu schützen, nachdem mehrere Versuche unternommen wurden, es abzureißen. Doch am 8. Dezember 2013 waren sie auf wundersame Art nicht zugegen und die Polizei, die sich in der Nähe befand, betrachteten teilnahmslos die Handlungen der „Freiheitler“ (im Verlauf einiger Minuten warfen sie Seile um die Figur Lenins und rissen sie buchstäblich vom Sockel), einfach den Fakt zur Kenntnis nehmend. Wie soll man das Verhalten der Sicherheitsorgane erklären, wenn nicht mit dem Verschließen der Augen vor der Provokation? Vor dem gestürzten Denkmal skandierten Vertreter dieser politischen Kraft: „Swoboda kommt und schafft Ordnung!“ Übrigens nur ganz kurz; mit Schals vor dem Gesicht liefen sie davon.
Gleichbedeutend, ob für die „denkende Guillotine“ (wie P. Struwe sehr genau über W. Lenin urteilte) kein Platz auf Kiews Straßen ist, aber wurde es zur rechten Zeit und auf menschliche Art getan?
13. Dezember 2013 // Witalij Kowalinskij
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
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Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
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