Die Welt gerät langsam weiter in die Krise. Manche nennen das Geschehen die zweite Welle, andere bezeichnen dies als die neue Welle. Die Prognosen der meisten Experten zeichnen sich nicht durch Optimismus aus.
An diesen Tagen hat die OECD ihre Wachstumsprognose des BIPs in der EU für das kommende Jahr veröffentlicht. Es ist ein rasanter Abfall von 1,6% Zuwachs in diesem Jahr auf einen erbärmlichen Zuwachs von 0,2% für 2012 zu erwarten. Jetzt werden in der EU verzweifelte Versuche unternommen, die herannahende Rezessionswelle mit Geld zu neutralisieren. Dabei ist allerdings zu bezweifeln, dass diese Maßnahmen einen positiven Effekt bringen werden.
Ohnehin steckt die EU bis über die Ohren in der Schuldenkrise. Für das nächste Jahr wird erwartet, dass die Staatsverschuldung aller EU-Länder 98% des BIPs erreicht. Wenn man sich die einzelnen Ländern ansieht, ist der Unterschied noch größer: in Italien übersteigt dieser Wert 160% des BIPs, allerdings auch im konservativen Deutschland nähert sich der Wert 80% des BIPs.
Dies beeinflusst die Ukraine unmittelbar: die Probleme in der Weltwirtschaft führen zu abnehmender Nachfrage und zu sinkenden Preisen für Metall dem Basisprodukt der ukrainischen Wirtschaft.
In Europa wird das Metall teilweise unnötig: wegen der Wirtschaftskrise wurde die Stahlproduktion um 27 Tonnen in diesem Jahr reduziert. Den Angaben von ArcelorMittal nach sind in ihren europäischen Werken schon neun von 25 Hochöfen stillgelegt. Zieht man die Tatsache in Betracht, dass bis zu 30% des ukrainischen Exports von Metallerzeugnissen in die EU-Länder geht, sind dies unerfreuliche Nachrichten.
Allerdings ist die offizielle ukrainische Statistik noch ziemlich optimistisch. Den Angaben des ukrainischen Statistikamts zufolge haben die metallherstellenden Unternehmen ihren Absatz von Januar bis Oktober 2011 im Vergleich zum Vorjahr fast um ein Drittel auf 204 Mrd. UAH (ca. 19,4 Mrd. €) erhöht (2010 insgesamt: 189.4 Mrd. UAH – ca. 18 Mrd. €). Diesen Angaben zufolge hat der Anteil an Metallerzeugnissen an der gesamten abgesetzten ukrainischen Industrieproduktion 22,5% betragen. Im Export übersteigt der Wert traditionell ein Drittel.
Allerdings korrelieren diese optimistischen Angaben mit der Realität kaum – die Auftragspreise für das Metall nehmen schon seit zwei Monaten kontinuierlich ab. Die Auslastung der Kapazitäten geht ebenso zurück. Den Angaben des Produzentenverbandes „MetallurgProm“ nach lag dieser Wert im September auf dem Niveau von 82,5%, hingegen ging dieser Wert im Oktober auf bis zu 81% zurück und im Dezember sank er weiter auf 80,7%.
Die Prognosen für die Stahlproduktion für 2011 liegen bei 34 Mio. t. Dies war der Wert für 2003-2005, was auf eine weitere Abnahme in der Stahlproduktion hinweist. Die Prognosen für das kommende Jahr sind vergleichbar. Obgleich dies besser ist als die 29 Mio. t von 2009, verschlechtern sich die Prognosen weiter.
Die Absicht, das Produktionsniveau zurückzufahren, wurde bereits vom Altschewsker Metallkombinat und dem Dnepr-Metallkombinat namens Dserschinski verkündet. Die beiden Metallkombinate gehören zur ukrainisch-russischen „Industrial Union of Donbass“. Die gleichen Pläne haben das Mariupoler Iljitsch-Metallkombinat und “Asowstal” (der Besitzer ist Rinat Achmetov).
Offiziell wurde bereits mit Personalentlassungen angefangen. Wenn es früher Optimierung genannt wurde, verbindet man dies heute mit niedriger Kapazitätsauslastung. Im Einzelnen wurde beim Dserschinski-Kombinat erklärt, dass „faktisch im Verlaufe des gesamten Jahres 2011 der Markt für Metallprodukte gleichzeitig sowohl dem Volumen, als auch den Preisen nach schrumpfte, daher sind die Metallunternehmen der Ukraine gezwungen die Produktionsmengen zu reduzieren, um unter den derzeitigen Bedingungen zu überleben“.
Seit einigen Jahren gehen „stille“ Personalentlassungen im früheren „Kriworoshstal“-Metallkombinat vor sich. Vor kurzem kündigte das Mariupoler-Metallkombinat das Sinken der Metallproduktion um 20% an, gleiche Prozesse sind bei den „Asowstal“ und „Saporoshstal“-Metallkombinaten zu bemerken. Sie versprachen, keine radikalen Maßnahmen zu unternehmen, allerdings ohne Gewähr.
Mittlerweile sinken die Löhne in der Branche. Im Oktober sind die Löhne in der Eisen- und Stahlmetallindustrie um 3,2% (bis zu 4.600 UAH, etwa 438 €) gesunken. In den Unternehmen der Buntmetallindustrie sind die Einkünfte um 5,5% zurückgegangen. Im Ganzen erinnert es deutlich an das Jahr 2008.
Unter den Betroffenen sind traditionell die Unternehmen, die keine eigenen Rohstoffe haben, wie zum Beispiel das Dnepr-Metallkombinat namens Dserschinski und das Altschewsker Metallkombinat. Früher gehörte zu dieser Gruppe das „Saporoshstal“-Metallkombinat und das Mariupoler Iljitsch-Metallkombinat. Allerdings ist wegen der Übernahme der beiden Unternehmen durch Rinat Achmetov die Risikogruppe auf Makroebene auf die Metallkombinate der „Industrial Union of Donbass“ zusammengeschrumpft.
Auf einer Tagung im November in Dnepropetrovsk wurden die folgenden Schätzungen von „UkrPromWneschExpertisy“ vorgelegt: die Rentabilitätsschwelle bei der Produktion von Rohbrammen in Metallkombinaten ohne eigenes Erz und Koks beträgt ungefähr $630-640 für eine Tonne. Mit vorhandenem Erz und Koks sinkt dieser Wert fast um ein Viertel. Mit anderen Worten ist Achmetovs Situation nicht so schlecht… Darüber hinaus dient eine solche Situation Achmetov bei den Verhandlungen über den Kauf des ganzen Unternehmens oder eines Teils davon. Die Gerüchte darüber verbreiten sich immer mal wieder. Viele erinnern sich gut daran, wie schnell und billig Rinat Achmetov das Mariupoler Iljitsch-Metallkombinat erworben hat.
Außerdem kann man mit großem Erfolg die Erze exportieren, um damit die Rentabilität der Businessgruppe zu erhöhen. Sogar bei Produktionskosten von $30-35 ist der auf dem Höhepunkt der Krise beobachtete Preis von $60-70 nicht kritisch. Nicht ohne Grund betonen Zyniker, dass die Priorität von ArcelorMittal beim „Kriworoshstal“-Metallkombinat nicht in der Erhöhung der Metallproduktion, sondern in der Förderung von Erzen und Kohle liegt.
Im Großen und Ganzen ist die Situation nicht erfreulich. Und die traurigste Tatsache in der kommenden Wirtschaftskrise ist, dass die Ukraine nichts selbst entscheidet. Im Grunde genommen, gibt es keinen Binnenmarkt für die Metallerzeugnisse.
Der Exportteil der Metallindustrie schwankt um die 80%, obwohl schon seit drei Jahrzehnten von dem Aufbau eines Binnenmarktes gesprochen wird. Vor einigen Jahren stellte die Regierung die Aufgabe, den Exportteil von 81% auf 60% zu senken. Es wurde beabsichtigt, dies durch eine Ausweitung des Verbrauchs in den Bereichen der Bauindustrie, des Maschinenbaus, des Schiffbaus, der Energiewirtschaft und bei Erneuerungen zu erreichen. In der Tat verbrauchte der Binnenmarkt auf dem höchsten Punkt nicht mehr als 30% in allen Bereichen. Dabei macht ein bedeutender Teil dieses niedrigen Werts ein erneutes Umschmelzen der Metallprodukte aus.
Derzeit verkündet die Regierung die Entwicklung neuer Infrastrukturprojekte einschließlich des Automobilbaus. Theoretisch ist die Idee richtig. Berücksichtigt man allerdings die Ergebnisse der vorherigen Projekte, erzeugt dies kein Optimismus: die meisten Projekte blieben entweder auf dem Papier oder alle Gelder wurden gestohlen. Die fieberhafte Aneignung der Ressourcen der EURO-2012 hat ebenso kein Optimismus erzeugt. Deswegen wird das Land in den kommenden Jahren vollkommen auf Außenfaktoren angewiesen sein.
Mit dem Export hat die Ukraine ebenfalls Probleme. Den Angaben von „UkrPromWneschExpertisy“ nach exportierte das Land 2007 28 Mio. t der Metallerzeugnisse, im letzten Jahr betrug dieser Wert 24 Mio. t und 2011 sind 23 Mio. t zu erwarten. Das bedeutet, dass während der letzten vier Jahre ein Absatzmarkt verloren wurde, der den gesamten Kapazitäten des Mariupoler Iljitsch-Metallkombinates entspricht.
Berücksichtigt man, dass die Hälfte der Stahlproduktion (46%) bloße Halbfabrikate mit niedrigem Mehrwert ist, dann sind die Leistungen unserer Metallproduzenten ziemlich bescheiden. Man kann sich nur damit trösten, dass die Nische der Halbfabrikatproduktion, die umweltschädlich und brotlos ist, nur wenige Anreize bietet. Alle bevorzugen es, in anderen Bereichen tätig zu sein.
Zu einem weiteren Minus wurde das erneute Einfrieren der meisten Investitionsprojekte (für die Krisenzeit). Was die weitere Konservierung des technischen Rückstands bedeutet. Während der letzten Jahrhunderte ist die ukrainische Metallindustrie zu einem „Naturschutzgebiet der Technologie des XIX Jahrhunderts“ geworden. Seit 1991 hat sich die Metallproduktion, die auf neue Technologien Wert gelegt hat, weltweit verdoppelt. Die Siemens-Martin-Öfen sind lediglich in der Ukraine geblieben und sind noch zum Teil in Indien verbreitet. Ein Stahlwerk, wie das Mariupoler Iljitsch-Metallkombinat, in dem durch das Siemens-Martin-Verfahren 100% der Stahlproduktion erzeugt werden, kann ansonsten nur noch in Filmchroniken gesehen werden. Allerdings sind die Renovierungspläne des Metallkombinates wenig plausibel. Von der früher angekündigten Fertigstellung 2018 spricht heute niemand mehr.
Von den neuen Projekten, die ganz von vorne angefangen wurden, kommt nur Viktor Pintschuks „DneprStal“-Metallkombinat in den Kopf.
Das bedeutet, dass unsere Wettbewerbsvorteile wie früher billige Arbeitskräfte (d.h. niedriges Arbeitsentgelt), preiswerte Rohstoffe, eine gelassene Einstellung zur Ökologie und die Einsparung von Investitionen sind.
Man sagt, dass man aus Fehlern (und Krisen) lernt. Doch hat die Ukraine ihrer bereits drei durchlebt und erwartet gerade die vierte. Das Lernen zieht sich offensichtlich hin.
2. Dezember 2011 // Igor Maskalewitsch
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
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„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
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„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
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„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
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„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
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„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
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„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
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„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“