Wie auch Boris Beresowskij stammt der Vorstandvorsitzende der Unternehmensgruppe „Renova“, Viktor Wechselberg, aus wissenschaftlichen Kreisen. Nichtsdestoweniger gestaltete sich das Schicksal beider Oligarchen sehr unterschiedlich.
Beresowksij suchte die Konfrontation mit dem russischen Ex-Präsidenten, Wladimir Putin, hat fast alles verloren und war gezwungen, nach Großbritannien zu emigrieren.
Sein Partner, Badri Patarkatsishvili, starb unter rätselhaften Umständen, nicht ohne Mithilfe der Geheimdienste, wie man sagt.
Auch in Richtung Wechselbergs machten die Machthaber seinerzeit Anstalten, aber er vollzog eine wohlwollende Geste. Der Oligarch ging in die Geschichte ein, indem er eine Sammlung von Fabergé-Eiern im Wert von neunzig Millionen Dollar kaufte und sie nach Russland zurückholte.
Darauf folgte der Aufkauf von Werken des putinschen Lieblingsdenkers, Iwan Iljin, und vieler anderer Schmuckstücke. Formell bleiben diese Dinge im Besitz Wechselbergs, aber es herrscht die allgemeine Überzeugung, dass es sich auch um ein Freikaufen aus einer möglichen Verfolgung durch die Machthaber handelt.
Es lohnt sich, zu kämpfen. Wechselberg gehört zu den zehn reichsten Leuten Russlands. Er ist zusammen mit der „Alfa-Gruppe“ und seinem früheren Partner, Leonard Blawatnik, Aktionär der „TNK-BP“-Holding.
Außerdem ist er neben Oleg Deripaska Miteigentümer der Aluminium-Holding „UC RUSAL“. Der persönlichen Holding Wechselbergs, „Renova“, gehören eine Reihe von Unternehmen in der Ukraine und Russland an. In den Jahren 2006/2007 gewann sie auch die Kontrolle über die schweizerischen Hochtechnologieunternehmen „Oerlikon“ und „Sulzer“.
Die Schweizer waren wenig begeistert darüber, von einem Russen aufgekauft worden zu sein, und verfolgten Wechselberg noch bis vor kurzem gerichtlich. Im Übrigen wurden die Ermittlungen eingestellt, nachdem sich die russische Regierung eingeschaltet hatte und die Unternehmen „Zepter“ und „Nestle“ – durch puren Zufall – seltsame Probleme in Russland bekamen.
Seit Mitte des Jahres beschäftigt sich der Oligarch mit einem anderen Projekt der russischen Machthaber – dem Aufbau eines russischen „Silicon Valley“ im Moskauer Vorort Skolkowo.
Dieses Mal beweist Wechselberg seine Loyalität zum jetzigen, russischen Präsidenten Dmitrij Medwedjew. Der Geschäftsmann selbst wird natürlich darauf bestehen, dass er sich mit dem Aufbau dieses Mekkas der Wissenschaft als Bürger verwirklichen wolle.
Obwohl sich in Russland wohl kaum jemand finden wird, der dazu fähig wäre, einem Unternehmer unnötige Katzbuckelei vor den Machthabern vorzuwerfen. alle Oligarchenkollegen tun das gleiche. Wladimir Potanin erklärte, dass er sein Vermögen dem Staat überlassen wird.
Alisher Usmanow kaufte eine Kollektion Mstislaw Rostropowischs. Oleg Deripaska führt Projekte im Bereich der Bildung, Gesundheit und Wissenschaft durch. Michail Prochorow bewarb sich auf die Rolle des Kurators von Sklokowo. Es gibt hier also eine Tradition.
In der Ukraine ist Wechselberg schon seit langem aktiv. 2005 versuchte er, dem in Ungnade gefallenen Geschäftsmann Dmitrij Firtasch das Titangeschäft abzunehmen.
Heute verfügen die Unternehmen des Oligarchen über fünf regionale Gasversorger. Einer von ihnen stand im Zentrum des Skandals nach der Gasexplosion in einem Wohnhaus in Dnjepropetrowsk. Außerdem kontrolliert Wechselberg die gemeinsamen Projekte mit Deripaska – das Saporoschjer Aluminiumkombinat und „TNK-BP“.
Die Figur des Geschäftsmanns wird in der Ukraine dämonisiert. Man sieht ihn nach jedem Aufsehen erregenden Ereignis, wie beispielsweise nach der Privatisierung des Odessaer Hafenwerks oder von „Ukrtelekom“.
Wechselberg gab der „Ekonomitscheskaja Prawda“ am 15. November dieses Interview, als er auf Einladung des Journalisten Dmitrij Kisseljow durch die Ukraine reiste. Unmittelbar nach dem Gespräch traf er sich, nach Information der Zeitung, in einem Kiewer Café mit Vertretern der ukrainischen Geschäftswelt und verschiedenen Politikern.
Mit wem genau wird wohl ein Geheimnis bleiben. Man kann nur vermuten, dass es dieselben Leute sind, mit denen sich auch der vorige Gast Kisseljows, der Chef der „Sberbank“, German Gref, getroffen hatte.
Kürzlich hat die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft mitgeteilt, dass sie Ihnen 68% der Aktien des Saporoschjer Aluminiumkombinats abnehmen und in Staatseigentum zurückführen will. Sind sie bereit, der Ukraine das Kombinat zurückzugeben?
Soweit ich mich erinnere, wird darüber nicht zum ersten Mal spekuliert. Deswegen sehe ich keine Gründe für eine „Auslese“ des Kombinats, umso mehr im Kontext eines „die Generalstaatsanwaltschaft nimmt ab“. (Nach dem Interview ging die Nachricht ein, dass Deripaska Käufer für das unrentable Kombinat sucht, Anm. d. Red.)
Wie beabsichtigen Sie das Hauptproblem des Kombinats – einen niedrigeren Tarif für Elektroenergie zu erreichen – zu lösen?
Wir haben mehrfach über dieses Thema gesprochen und es ist seltsam, dass dies von der Regierung nicht vernommen wurde, besonders von der vorherigen. Die jetzige wird hoffentlich eine konstruktivere Position beziehen.
Die Aluminiumindustrie genießt auf der ganzen Welt besondere Präferenzen, was die Energiepreise betrifft. Natürlich nur, wenn der Staat auch eine Aluminiumindustrie haben will.
Man muss verstehen, dass man, wenn ein angemessenes Tarifniveau erreicht ist, aus dem Wachstum der Produktionsumfänge und den vielfältigen Steueraufkommen der Nebenindustrien größeren Nutzen ziehen kann, als aus der direkten Tarifanhebung, die im schlimmsten Falle zum Produktionsstopp führen kann.
Ich denke, dass jeder Eigentümer – wir oder jeder andere, auch ukrainische – dieses Problem unbedingt lösen wird. Denn es gibt ein vernünftiges Maß an Ausgeglichenheit zwischen dem Energiepreis und dem Marktpreis für Aluminium.
In der Ukraine zeichnet sich eine Privatisierung von generierenden Unternehmen und regionalen Energieversorgern ab. Beabsichtigen Sie, sich an den Ausschreibungen zu beteiligen?
Regionale Gasversorger gehören nicht zu den strategischen Aktiva von KES („Komplex Energetische Systeme“, Energie-Holding Wechselbergs, Anm. d. Red.). Deshalb wird sich KES wahrscheinlich nicht an der Privatisierung beteiligen.
Die generierenden Unternehmen sind da schon interessanter. Wir prüfen detailliert und ernsthaft alle Optionen, die auf dem Markt existieren werden.
Wird es Ihnen für 2011 gelingen, ein Abkommen mit „Naftogas“ über die Verpachtung der Gasverteilernetzwerke zu treffen? Es geht um die fünf regionalen Energieversorger, die sie kontrollieren.
Wie ich bereits sagte, hat das für uns keine strategische Priorität. Ich sehe diese Angelegenheit sehr gelassen. Ich denke, es wird irgendeine geschäftliche Einigung geben. Ich sage es nochmals: Das liegt nicht im Zentrum unserer Interessen.
Sind Sie noch an der ukrainischen Titanbranche interessiert?
Nein.
Hat sich auch die Frage nach „SumyChimProm“ erledigt?
Ja.
Mitte des Jahres 2010 hat eines Ihrer Unternehmen versucht, die Ausschreibung für eine langfristige Verpachtung des Flughafens Kiew-Schuljany zu gewinnen. Interessiert Sie dieses Projekt noch?
Das war eine schwierige Situation, in der sich die Initiativgruppe, im Grunde, der Marke unseres Unternehmens außerhalb unserer Interessen bediente.
Das bedeutet, das waren nicht Sie?
Nein und wir werden uns auch künftig nicht damit beschäftigen.
Wer unterstützt Sie in der Ukraine? Ich führe einige bekannte Fakten an. Erstens: Sie waren schon vor Verkündung der Wahlergebnisse im Stab von Viktor Janukowitsch. Zweitens: Sie waren auf dem Jaltaer Forum, das von Viktor Pintschuk organisiert wird. Drittens: Man brachte sie irgendwann mit Konstantin Grigorischin und „Privat“ in Verbindung, mit dem sie ein Logistikprojekt durchführten.
Schreiben Sie mir bitte nicht eine solche Gruppe von Unterstützern zu. In Bezug auf Pintschuk kann ich sagen, dass mich mit ihm langjährige, freundschaftliche Beziehungen verbinden.
Im Moment haben wir keine gemeinsamen Geschäftsprojekte. Er war seinerzeit Partner in unserem Ölprojekt, ist aber schon lange ausgestiegen. Das ist auch schon alles.
Welche Beziehungen haben Sie zum Präsidenten? Haben Sie bereits den Dialog gesucht?
Das klingt ein wenig übertrieben – „den Dialog mit dem Präsidenten suchen“. Das ist wahrscheinlich nicht ganz korrekt.
Sie sind ein einflussreicher Geschäftsmann.
Ich habe großen Respekt für ihn, denn der derzeitige Präsident der Ukraine ist ein Mensch mit großer, industrieller Erfahrung, der über die Willenskraft verfügt, schwierige Entscheidungen zu treffen.
Und die Ukraine braucht heute eine konstruktive und konsequente Politik. Ich hoffe, dass Viktor Fjodorowitsch mit dieser Aufgabe fertig wird, denn er ist sicher ein großer Politiker.
Unsere Treffen verliefen immer in einer sehr freundschaftlichen und konstruktiven Atmosphäre. Ich sehe ihn mit großer Sympathie und großem Respekt.
Heute sind viele in der Ukraine der Meinung, dass das russische Großkapital unter der Protektion der ukrainischen und russischen Regierung agiert und Vorteile genießt. Insbesondere in der Flugzeugindustrie, der Atomenergie und vielen anderen Richtungen. Haben Sie Projekte, die Sie in der Ukraine realisieren wollen?
Ich unterstreiche nochmals, dass unsere Gruppe solche Projekte derzeit nicht hat. Ich möchte auch gleich etwas anderes klarstellen. Die von Ihnen geäußerte Meinung, dass russische Business würde irgendwelche Vorteile genießen, scheint mir übertrieben. Mit den Informationen, über die ich verfüge, kann ich einen solchen Trend nicht feststellen.
Es ist eine andere Sache, dass die von ihnen aufgezählten Branchen – sowohl der Atom-, als auch der Flugzeugsektor – historisch eine Kooperation der russischen und ukrainischen Industriebereiche bedeuteten. Heute ist es auch eine Zusammenarbeit zwischen privaten und staatlichen Unternehmen.
Und es ist doch positiv, dass nach den intensiven Gesprächen zwischen den beiden Präsidenten eine normale Plattform für den Wiederaufbau und die Entwicklung der Beziehungen geschaffen wurde.
Russland ist, wie ich sagen würde, ein weit natürlicherer Markt für die Ukraine, als irgendwelche dritten Alternativen. Es ist eine Situation der für beide vorteilhaften Zusammenarbeit, besonders in den genannten Branchen.“
Sie leiten das Projekt „TNK-BP“, dass die Förderung von Grubengas in der Ukraine beinhaltet?
Bis jetzt ja.
Wann wird es beginnen?
Es hat schon begonnen. In den nächsten zwei Jahren führen wir detaillierte, geologische Möglichkeitsstudien durch, die mit der Förderung von unkonditioniertem Gas zusammenhängen. Früher als in zwei Jahren wird sich uns wohl kaum die Möglichkeit bieten, eine letztendliche Konfiguration des Projekts zu bewerkstelligen.
In dieser ersten Periode werden die Mittel hauptsächlich zur Erforschung der geologischen Basis eingesetzt. Das kann, ehrlich gesagt, ein sehr umfangreiches Projekt werden, denn BP verfügt über große Erfahrung bei der Realisierung solcher Vorhaben, sowohl in den USA als auch in Drittländern.
Heute hat sich der Binnenmarkt für Gas in Amerika stark verändert. Der Preis ist deutlich gefallen, denn man hat effektiv mit der Verarbeitung unkonditionierten Gases begonnen.
Sie sprechen von Schiefergas?
Es gibt Schiefergas, aber auch schwer zugängliche, andere Arten. Zusammen wird daraus unkonditioniertes Gas und nicht das Naturgas, welches mit traditionellen Methoden gewonnen wird.
Das hat in der weltweiten Gasbranche seine Spuren hinterlassen. Die verringerten Förderumfänge von Flüssiggas wurden dadurch hervorgerufen. Amerika ist heute einer der Weltmarktführer dieser Branche.
Indem sie diese Technologien gewinnt, und wir besitzen sie über unsere Partner, kann die Ukraine eine bedeutende, innere Gasressource gewinnen. Für eine so große Ökonomie wie die ukrainische kann dies zu einem wichtigen Faktor werden.
Womit hängt die Umstrukturierung des Geschäfts von „TNK-BP“ in der Ukraine zusammen? Zielt sie auf eine Expansion oder haben sie festgestellt, dass das Modell uneffektiv ist?
Der ukrainische Erdölsektor ist immer noch ausgefüllt von verschiedenen, „grauen“ Schemen, mit denen sich die Regierung auseinandersetzen muss.
Weiterführende Investitionen in diesen Sektor sind nur unter einer kardinalen Veränderung des Milieus und der Regeln möglich, unter denen er funktioniert. Ich hoffe, die Regierung versteht das, und führt in naher Zukunft ernstzunehmende Veränderungen durch.
Sie haben ein großes Projekt zur Herstellung von Solarzellen auf den Weg gebracht. In der Ukraine sieht eines der nationalen Projekte den Bau von Sonnenkraftwerken vor. Haben Sie sich für dieses Vorhaben interessiert und ihre Dienste angeboten?
Ja wir haben uns dafür interessiert und tun dies auch weiterhin. Ich hoffe, wir finden eine Möglichkeit, unsere Teilnahme am Bau von Solargeneratoren zu realisieren.
Die Ukraine ist dafür aus zwei Gründen ein guter Ort. Ersten wurden in der Ukraine richtige Gesetze hinsichtlich der Tarifgestaltung für alternative Energieformen angenommen. So wie in den europäischen Ländern ist dies ein gutes Beispiel. Zweitens ist die Ukraine ein sonnenreiches Land.
15. November 2010 // Sergej Ljamez
Quelle: Ekonomitschna Prawda
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“