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Viktor Wechselberg: Das russische Business genießt keine Vorteile

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Wie auch Boris Beresowskij stammt der Vorstandvorsitzende der Unternehmensgruppe „Renova“, Viktor Wechselberg, aus wissenschaftlichen Kreisen. Nichtsdestoweniger gestaltete sich das Schicksal beider Oligarchen sehr unterschiedlich.

Beresowksij suchte die Konfrontation mit dem russischen Ex-Präsidenten, Wladimir Putin, hat fast alles verloren und war gezwungen, nach Großbritannien zu emigrieren.

Sein Partner, Badri Patarkatsishvili, starb unter rätselhaften Umständen, nicht ohne Mithilfe der Geheimdienste, wie man sagt.

Auch in Richtung Wechselbergs machten die Machthaber seinerzeit Anstalten, aber er vollzog eine wohlwollende Geste. Der Oligarch ging in die Geschichte ein, indem er eine Sammlung von Fabergé-Eiern im Wert von neunzig Millionen Dollar kaufte und sie nach Russland zurückholte.

Darauf folgte der Aufkauf von Werken des putinschen Lieblingsdenkers, Iwan Iljin, und vieler anderer Schmuckstücke. Formell bleiben diese Dinge im Besitz Wechselbergs, aber es herrscht die allgemeine Überzeugung, dass es sich auch um ein Freikaufen aus einer möglichen Verfolgung durch die Machthaber handelt.

Es lohnt sich, zu kämpfen. Wechselberg gehört zu den zehn reichsten Leuten Russlands. Er ist zusammen mit der „Alfa-Gruppe“ und seinem früheren Partner, Leonard Blawatnik, Aktionär der „TNK-BP“-Holding.

Außerdem ist er neben Oleg Deripaska Miteigentümer der Aluminium-Holding „UC RUSAL“. Der persönlichen Holding Wechselbergs, „Renova“, gehören eine Reihe von Unternehmen in der Ukraine und Russland an. In den Jahren 2006/2007 gewann sie auch die Kontrolle über die schweizerischen Hochtechnologieunternehmen „Oerlikon“ und „Sulzer“.

Die Schweizer waren wenig begeistert darüber, von einem Russen aufgekauft worden zu sein, und verfolgten Wechselberg noch bis vor kurzem gerichtlich. Im Übrigen wurden die Ermittlungen eingestellt, nachdem sich die russische Regierung eingeschaltet hatte und die Unternehmen „Zepter“ und „Nestle“ – durch puren Zufall – seltsame Probleme in Russland bekamen.

Seit Mitte des Jahres beschäftigt sich der Oligarch mit einem anderen Projekt der russischen Machthaber – dem Aufbau eines russischen „Silicon Valley“ im Moskauer Vorort Skolkowo.

Dieses Mal beweist Wechselberg seine Loyalität zum jetzigen, russischen Präsidenten Dmitrij Medwedjew. Der Geschäftsmann selbst wird natürlich darauf bestehen, dass er sich mit dem Aufbau dieses Mekkas der Wissenschaft als Bürger verwirklichen wolle.

Obwohl sich in Russland wohl kaum jemand finden wird, der dazu fähig wäre, einem Unternehmer unnötige Katzbuckelei vor den Machthabern vorzuwerfen. alle Oligarchenkollegen tun das gleiche. Wladimir Potanin erklärte, dass er sein Vermögen dem Staat überlassen wird.

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Alisher Usmanow kaufte eine Kollektion Mstislaw Rostropowischs. Oleg Deripaska führt Projekte im Bereich der Bildung, Gesundheit und Wissenschaft durch. Michail Prochorow bewarb sich auf die Rolle des Kurators von Sklokowo. Es gibt hier also eine Tradition.

In der Ukraine ist Wechselberg schon seit langem aktiv. 2005 versuchte er, dem in Ungnade gefallenen Geschäftsmann Dmitrij Firtasch das Titangeschäft abzunehmen.

Heute verfügen die Unternehmen des Oligarchen über fünf regionale Gasversorger. Einer von ihnen stand im Zentrum des Skandals nach der Gasexplosion in einem Wohnhaus in Dnjepropetrowsk. Außerdem kontrolliert Wechselberg die gemeinsamen Projekte mit Deripaska – das Saporoschjer Aluminiumkombinat und „TNK-BP“.

Die Figur des Geschäftsmanns wird in der Ukraine dämonisiert. Man sieht ihn nach jedem Aufsehen erregenden Ereignis, wie beispielsweise nach der Privatisierung des Odessaer Hafenwerks oder von „Ukrtelekom“.

Wechselberg gab der „Ekonomitscheskaja Prawda“ am 15. November dieses Interview, als er auf Einladung des Journalisten Dmitrij Kisseljow durch die Ukraine reiste. Unmittelbar nach dem Gespräch traf er sich, nach Information der Zeitung, in einem Kiewer Café mit Vertretern der ukrainischen Geschäftswelt und verschiedenen Politikern.

Mit wem genau wird wohl ein Geheimnis bleiben. Man kann nur vermuten, dass es dieselben Leute sind, mit denen sich auch der vorige Gast Kisseljows, der Chef der „Sberbank“, German Gref, getroffen hatte.

Kürzlich hat die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft mitgeteilt, dass sie Ihnen 68% der Aktien des Saporoschjer Aluminiumkombinats abnehmen und in Staatseigentum zurückführen will. Sind sie bereit, der Ukraine das Kombinat zurückzugeben?

Soweit ich mich erinnere, wird darüber nicht zum ersten Mal spekuliert. Deswegen sehe ich keine Gründe für eine „Auslese“ des Kombinats, umso mehr im Kontext eines „die Generalstaatsanwaltschaft nimmt ab“. (Nach dem Interview ging die Nachricht ein, dass Deripaska Käufer für das unrentable Kombinat sucht, Anm. d. Red.)

Wie beabsichtigen Sie das Hauptproblem des Kombinats – einen niedrigeren Tarif für Elektroenergie zu erreichen – zu lösen?

Wir haben mehrfach über dieses Thema gesprochen und es ist seltsam, dass dies von der Regierung nicht vernommen wurde, besonders von der vorherigen. Die jetzige wird hoffentlich eine konstruktivere Position beziehen.

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Die Aluminiumindustrie genießt auf der ganzen Welt besondere Präferenzen, was die Energiepreise betrifft. Natürlich nur, wenn der Staat auch eine Aluminiumindustrie haben will.

Man muss verstehen, dass man, wenn ein angemessenes Tarifniveau erreicht ist, aus dem Wachstum der Produktionsumfänge und den vielfältigen Steueraufkommen der Nebenindustrien größeren Nutzen ziehen kann, als aus der direkten Tarifanhebung, die im schlimmsten Falle zum Produktionsstopp führen kann.

Ich denke, dass jeder Eigentümer – wir oder jeder andere, auch ukrainische – dieses Problem unbedingt lösen wird. Denn es gibt ein vernünftiges Maß an Ausgeglichenheit zwischen dem Energiepreis und dem Marktpreis für Aluminium.

In der Ukraine zeichnet sich eine Privatisierung von generierenden Unternehmen und regionalen Energieversorgern ab. Beabsichtigen Sie, sich an den Ausschreibungen zu beteiligen?

Regionale Gasversorger gehören nicht zu den strategischen Aktiva von KES („Komplex Energetische Systeme“, Energie-Holding Wechselbergs, Anm. d. Red.). Deshalb wird sich KES wahrscheinlich nicht an der Privatisierung beteiligen.

Die generierenden Unternehmen sind da schon interessanter. Wir prüfen detailliert und ernsthaft alle Optionen, die auf dem Markt existieren werden.

Wird es Ihnen für 2011 gelingen, ein Abkommen mit „Naftogas“ über die Verpachtung der Gasverteilernetzwerke zu treffen? Es geht um die fünf regionalen Energieversorger, die sie kontrollieren.

Wie ich bereits sagte, hat das für uns keine strategische Priorität. Ich sehe diese Angelegenheit sehr gelassen. Ich denke, es wird irgendeine geschäftliche Einigung geben. Ich sage es nochmals: Das liegt nicht im Zentrum unserer Interessen.

Sind Sie noch an der ukrainischen Titanbranche interessiert?

Nein.

Hat sich auch die Frage nach „SumyChimProm“ erledigt?

Ja.

Mitte des Jahres 2010 hat eines Ihrer Unternehmen versucht, die Ausschreibung für eine langfristige Verpachtung des Flughafens Kiew-Schuljany zu gewinnen. Interessiert Sie dieses Projekt noch?

Das war eine schwierige Situation, in der sich die Initiativgruppe, im Grunde, der Marke unseres Unternehmens außerhalb unserer Interessen bediente.

Das bedeutet, das waren nicht Sie?

Nein und wir werden uns auch künftig nicht damit beschäftigen.

Wer unterstützt Sie in der Ukraine? Ich führe einige bekannte Fakten an. Erstens: Sie waren schon vor Verkündung der Wahlergebnisse im Stab von Viktor Janukowitsch. Zweitens: Sie waren auf dem Jaltaer Forum, das von Viktor Pintschuk organisiert wird. Drittens: Man brachte sie irgendwann mit Konstantin Grigorischin und „Privat“ in Verbindung, mit dem sie ein Logistikprojekt durchführten.

Schreiben Sie mir bitte nicht eine solche Gruppe von Unterstützern zu. In Bezug auf Pintschuk kann ich sagen, dass mich mit ihm langjährige, freundschaftliche Beziehungen verbinden.

Im Moment haben wir keine gemeinsamen Geschäftsprojekte. Er war seinerzeit Partner in unserem Ölprojekt, ist aber schon lange ausgestiegen. Das ist auch schon alles.

Welche Beziehungen haben Sie zum Präsidenten? Haben Sie bereits den Dialog gesucht?

Das klingt ein wenig übertrieben – „den Dialog mit dem Präsidenten suchen“. Das ist wahrscheinlich nicht ganz korrekt.

Sie sind ein einflussreicher Geschäftsmann.

Ich habe großen Respekt für ihn, denn der derzeitige Präsident der Ukraine ist ein Mensch mit großer, industrieller Erfahrung, der über die Willenskraft verfügt, schwierige Entscheidungen zu treffen.

Und die Ukraine braucht heute eine konstruktive und konsequente Politik. Ich hoffe, dass Viktor Fjodorowitsch mit dieser Aufgabe fertig wird, denn er ist sicher ein großer Politiker.

Unsere Treffen verliefen immer in einer sehr freundschaftlichen und konstruktiven Atmosphäre. Ich sehe ihn mit großer Sympathie und großem Respekt.

Heute sind viele in der Ukraine der Meinung, dass das russische Großkapital unter der Protektion der ukrainischen und russischen Regierung agiert und Vorteile genießt. Insbesondere in der Flugzeugindustrie, der Atomenergie und vielen anderen Richtungen. Haben Sie Projekte, die Sie in der Ukraine realisieren wollen?

Ich unterstreiche nochmals, dass unsere Gruppe solche Projekte derzeit nicht hat. Ich möchte auch gleich etwas anderes klarstellen. Die von Ihnen geäußerte Meinung, dass russische Business würde irgendwelche Vorteile genießen, scheint mir übertrieben. Mit den Informationen, über die ich verfüge, kann ich einen solchen Trend nicht feststellen.

Es ist eine andere Sache, dass die von ihnen aufgezählten Branchen – sowohl der Atom-, als auch der Flugzeugsektor – historisch eine Kooperation der russischen und ukrainischen Industriebereiche bedeuteten. Heute ist es auch eine Zusammenarbeit zwischen privaten und staatlichen Unternehmen.

Und es ist doch positiv, dass nach den intensiven Gesprächen zwischen den beiden Präsidenten eine normale Plattform für den Wiederaufbau und die Entwicklung der Beziehungen geschaffen wurde.

Russland ist, wie ich sagen würde, ein weit natürlicherer Markt für die Ukraine, als irgendwelche dritten Alternativen. Es ist eine Situation der für beide vorteilhaften Zusammenarbeit, besonders in den genannten Branchen.“

Sie leiten das Projekt „TNK-BP“, dass die Förderung von Grubengas in der Ukraine beinhaltet?

Bis jetzt ja.

Wann wird es beginnen?

Es hat schon begonnen. In den nächsten zwei Jahren führen wir detaillierte, geologische Möglichkeitsstudien durch, die mit der Förderung von unkonditioniertem Gas zusammenhängen. Früher als in zwei Jahren wird sich uns wohl kaum die Möglichkeit bieten, eine letztendliche Konfiguration des Projekts zu bewerkstelligen.

In dieser ersten Periode werden die Mittel hauptsächlich zur Erforschung der geologischen Basis eingesetzt. Das kann, ehrlich gesagt, ein sehr umfangreiches Projekt werden, denn BP verfügt über große Erfahrung bei der Realisierung solcher Vorhaben, sowohl in den USA als auch in Drittländern.

Heute hat sich der Binnenmarkt für Gas in Amerika stark verändert. Der Preis ist deutlich gefallen, denn man hat effektiv mit der Verarbeitung unkonditionierten Gases begonnen.

Sie sprechen von Schiefergas?

Es gibt Schiefergas, aber auch schwer zugängliche, andere Arten. Zusammen wird daraus unkonditioniertes Gas und nicht das Naturgas, welches mit traditionellen Methoden gewonnen wird.

Das hat in der weltweiten Gasbranche seine Spuren hinterlassen. Die verringerten Förderumfänge von Flüssiggas wurden dadurch hervorgerufen. Amerika ist heute einer der Weltmarktführer dieser Branche.

Indem sie diese Technologien gewinnt, und wir besitzen sie über unsere Partner, kann die Ukraine eine bedeutende, innere Gasressource gewinnen. Für eine so große Ökonomie wie die ukrainische kann dies zu einem wichtigen Faktor werden.

Womit hängt die Umstrukturierung des Geschäfts von „TNK-BP“ in der Ukraine zusammen? Zielt sie auf eine Expansion oder haben sie festgestellt, dass das Modell uneffektiv ist?

Der ukrainische Erdölsektor ist immer noch ausgefüllt von verschiedenen, „grauen“ Schemen, mit denen sich die Regierung auseinandersetzen muss.

Weiterführende Investitionen in diesen Sektor sind nur unter einer kardinalen Veränderung des Milieus und der Regeln möglich, unter denen er funktioniert. Ich hoffe, die Regierung versteht das, und führt in naher Zukunft ernstzunehmende Veränderungen durch.

Sie haben ein großes Projekt zur Herstellung von Solarzellen auf den Weg gebracht. In der Ukraine sieht eines der nationalen Projekte den Bau von Sonnenkraftwerken vor. Haben Sie sich für dieses Vorhaben interessiert und ihre Dienste angeboten?

Ja wir haben uns dafür interessiert und tun dies auch weiterhin. Ich hoffe, wir finden eine Möglichkeit, unsere Teilnahme am Bau von Solargeneratoren zu realisieren.

Die Ukraine ist dafür aus zwei Gründen ein guter Ort. Ersten wurden in der Ukraine richtige Gesetze hinsichtlich der Tarifgestaltung für alternative Energieformen angenommen. So wie in den europäischen Ländern ist dies ein gutes Beispiel. Zweitens ist die Ukraine ein sonnenreiches Land.

15. November 2010 // Sergej Ljamez

Quelle: Ekonomitschna Prawda

Übersetzer:   Stefan Mahnke — Wörter: 1817

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„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“

„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“

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„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“

„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“

„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“

„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Aber minimax, ich muss auch einen Dank aussprechen, es herrscht Bürgerkrieg in der Ukraine? Das ist der Witz des Tages! Interessanter Ansatz, ich frage mich nur, warum wusste ich nicht, dass so viele...“

„Weil ein minimax überhaupt weiß was ein Nazi ist? Bitte eine Definition davon. Ansonsten würde ich meinen, deinen verbalen Dünnschiss kann man auch ohne die Beschimpfungen anderer " ablassen" und Druck...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken....“

„Der Trottel Scholz war ja zuletzt beim Biden und der hatte sicher versucht den Trottel zu überreden, den ukr. Nazis mehr Geld zu geben. Also wegen den deutschen Idioten geht dann vielleicht doch noch...“

„Ich kann dir zumindest sagen, dass das Wetter in D, speziell in NRW beschissen ist. Betreibe bspw. das schöne Hobby Astrofotografie und wegen dem Wetter braucht man es eigentlich gar nicht anfangen.“

„Irgendiwe werde ich das Gefühl nicht los, daß Selenskyi keine Ahnung von Diplomatie hat (und auch keine Ahnung von Völkerrecht - z.B. welche Befugnisse ein Land in einem anderen hat - oder eben nicht)“

„Wenn ich mir überlege wie es gerade in Ungarn rumort (im Volk - nicht in der Regierung), dann habe ich wieder mehr Hoffnung ... Allerdings arbeitet die Zeit für Putin und es ist offen wie lange es dauern...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken.“

„... Russland eher am Anfang ihrer Möglichkeiten. ja klar - ein Schritt vorm Abgrund ""Putin hat sich und sein System an den Rand der Katastrophe gelenkt. In dieser Katastrophe, davon bin ich überzeugt,...“

„Abwarten und Tee trinken. In Zeiten großer Umbrüche, die wir jetzt definitiv haben, kann sich manches auch schnell entwickeln. Ein Bürgerkrieg in den gottverdammten Staaten (in der Ukraine findet übrigens...“

„Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht man sich nicht wundern, wenn D irgendwann selber angegriffen wird. Von wem? Doch nicht etwa von den Russenkaspern...“

„Der minderbemittelte "Stratege" ist wieder am Fantasieren. D verliert gerade seine Konkurrenzfähigkeit. Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht...“

„Man darf ja wohl noch träumen, tatsächlich aber ein Armutszeugnis für Selenskyi, politischer Dünnschiss! Trotzdem liegt er an anderer Stelle auch mal richtig. Zuviel Politik in der Ukraine, man sollt...“

„@minimax, Du bist nicht mal nützlich als I....., solch einen "subtilen" Russentroll hatten wir noch nie hier. Deutschland tut, was Deutschland tut, die Notwendigkeiten sind klar gegeben. Die deutsche...“

„Die Deutschen sind besonders nützliche Idioten, da geht sicher was. Auch wenn dabei das eigene Land zugrunde geht.“

„Der Clown will schon mal viel, wenn der Tag lang ist. Ne, eigentlich andauernd und nicht selten besonders absurd.“

„Ein Päckchen von Berlin nach Kiew hat mit der Nova Post / Nowa Poschta jetzt gerade einmal fünf Tage benötigt. In umgedrehter Richtung genau so. Wurde am Sonntag in der Nähe von Kyjiv aufgegeben und...“

„Hi, bin auf der Suche für ein Projekt nach privaten Bildern von den ersten Tagen der Majdan Revolution. Mich interessieren Bilder von Majdan Platz bei Nacht in der Zeit bis 30.11.2013 am besten mit vielen...“

„He Minimax. Nur noch einmal kurz zu Ihrer Äußerung, Salo und Slava, GEROJAM - Salo ist eine Beleidigung es heißt Slava. Man sollte sich vielleicht vorher etwas eingehender informieren ehe man seine...“