Wie auch Boris Beresowskij stammt der Vorstandvorsitzende der Unternehmensgruppe „Renova“, Viktor Wechselberg, aus wissenschaftlichen Kreisen. Nichtsdestoweniger gestaltete sich das Schicksal beider Oligarchen sehr unterschiedlich.
Beresowksij suchte die Konfrontation mit dem russischen Ex-Präsidenten, Wladimir Putin, hat fast alles verloren und war gezwungen, nach Großbritannien zu emigrieren.
Sein Partner, Badri Patarkatsishvili, starb unter rätselhaften Umständen, nicht ohne Mithilfe der Geheimdienste, wie man sagt.
Auch in Richtung Wechselbergs machten die Machthaber seinerzeit Anstalten, aber er vollzog eine wohlwollende Geste. Der Oligarch ging in die Geschichte ein, indem er eine Sammlung von Fabergé-Eiern im Wert von neunzig Millionen Dollar kaufte und sie nach Russland zurückholte.
Darauf folgte der Aufkauf von Werken des putinschen Lieblingsdenkers, Iwan Iljin, und vieler anderer Schmuckstücke. Formell bleiben diese Dinge im Besitz Wechselbergs, aber es herrscht die allgemeine Überzeugung, dass es sich auch um ein Freikaufen aus einer möglichen Verfolgung durch die Machthaber handelt.
Es lohnt sich, zu kämpfen. Wechselberg gehört zu den zehn reichsten Leuten Russlands. Er ist zusammen mit der „Alfa-Gruppe“ und seinem früheren Partner, Leonard Blawatnik, Aktionär der „TNK-BP“-Holding.
Außerdem ist er neben Oleg Deripaska Miteigentümer der Aluminium-Holding „UC RUSAL“. Der persönlichen Holding Wechselbergs, „Renova“, gehören eine Reihe von Unternehmen in der Ukraine und Russland an. In den Jahren 2006/2007 gewann sie auch die Kontrolle über die schweizerischen Hochtechnologieunternehmen „Oerlikon“ und „Sulzer“.
Die Schweizer waren wenig begeistert darüber, von einem Russen aufgekauft worden zu sein, und verfolgten Wechselberg noch bis vor kurzem gerichtlich. Im Übrigen wurden die Ermittlungen eingestellt, nachdem sich die russische Regierung eingeschaltet hatte und die Unternehmen „Zepter“ und „Nestle“ – durch puren Zufall – seltsame Probleme in Russland bekamen.
Seit Mitte des Jahres beschäftigt sich der Oligarch mit einem anderen Projekt der russischen Machthaber – dem Aufbau eines russischen „Silicon Valley“ im Moskauer Vorort Skolkowo.
Dieses Mal beweist Wechselberg seine Loyalität zum jetzigen, russischen Präsidenten Dmitrij Medwedjew. Der Geschäftsmann selbst wird natürlich darauf bestehen, dass er sich mit dem Aufbau dieses Mekkas der Wissenschaft als Bürger verwirklichen wolle.
Obwohl sich in Russland wohl kaum jemand finden wird, der dazu fähig wäre, einem Unternehmer unnötige Katzbuckelei vor den Machthabern vorzuwerfen. alle Oligarchenkollegen tun das gleiche. Wladimir Potanin erklärte, dass er sein Vermögen dem Staat überlassen wird.
Alisher Usmanow kaufte eine Kollektion Mstislaw Rostropowischs. Oleg Deripaska führt Projekte im Bereich der Bildung, Gesundheit und Wissenschaft durch. Michail Prochorow bewarb sich auf die Rolle des Kurators von Sklokowo. Es gibt hier also eine Tradition.
In der Ukraine ist Wechselberg schon seit langem aktiv. 2005 versuchte er, dem in Ungnade gefallenen Geschäftsmann Dmitrij Firtasch das Titangeschäft abzunehmen.
Heute verfügen die Unternehmen des Oligarchen über fünf regionale Gasversorger. Einer von ihnen stand im Zentrum des Skandals nach der Gasexplosion in einem Wohnhaus in Dnjepropetrowsk. Außerdem kontrolliert Wechselberg die gemeinsamen Projekte mit Deripaska – das Saporoschjer Aluminiumkombinat und „TNK-BP“.
Die Figur des Geschäftsmanns wird in der Ukraine dämonisiert. Man sieht ihn nach jedem Aufsehen erregenden Ereignis, wie beispielsweise nach der Privatisierung des Odessaer Hafenwerks oder von „Ukrtelekom“.
Wechselberg gab der „Ekonomitscheskaja Prawda“ am 15. November dieses Interview, als er auf Einladung des Journalisten Dmitrij Kisseljow durch die Ukraine reiste. Unmittelbar nach dem Gespräch traf er sich, nach Information der Zeitung, in einem Kiewer Café mit Vertretern der ukrainischen Geschäftswelt und verschiedenen Politikern.
Mit wem genau wird wohl ein Geheimnis bleiben. Man kann nur vermuten, dass es dieselben Leute sind, mit denen sich auch der vorige Gast Kisseljows, der Chef der „Sberbank“, German Gref, getroffen hatte.
Kürzlich hat die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft mitgeteilt, dass sie Ihnen 68% der Aktien des Saporoschjer Aluminiumkombinats abnehmen und in Staatseigentum zurückführen will. Sind sie bereit, der Ukraine das Kombinat zurückzugeben?
Soweit ich mich erinnere, wird darüber nicht zum ersten Mal spekuliert. Deswegen sehe ich keine Gründe für eine „Auslese“ des Kombinats, umso mehr im Kontext eines „die Generalstaatsanwaltschaft nimmt ab“. (Nach dem Interview ging die Nachricht ein, dass Deripaska Käufer für das unrentable Kombinat sucht, Anm. d. Red.)
Wie beabsichtigen Sie das Hauptproblem des Kombinats – einen niedrigeren Tarif für Elektroenergie zu erreichen – zu lösen?
Wir haben mehrfach über dieses Thema gesprochen und es ist seltsam, dass dies von der Regierung nicht vernommen wurde, besonders von der vorherigen. Die jetzige wird hoffentlich eine konstruktivere Position beziehen.
Die Aluminiumindustrie genießt auf der ganzen Welt besondere Präferenzen, was die Energiepreise betrifft. Natürlich nur, wenn der Staat auch eine Aluminiumindustrie haben will.
Man muss verstehen, dass man, wenn ein angemessenes Tarifniveau erreicht ist, aus dem Wachstum der Produktionsumfänge und den vielfältigen Steueraufkommen der Nebenindustrien größeren Nutzen ziehen kann, als aus der direkten Tarifanhebung, die im schlimmsten Falle zum Produktionsstopp führen kann.
Ich denke, dass jeder Eigentümer – wir oder jeder andere, auch ukrainische – dieses Problem unbedingt lösen wird. Denn es gibt ein vernünftiges Maß an Ausgeglichenheit zwischen dem Energiepreis und dem Marktpreis für Aluminium.
In der Ukraine zeichnet sich eine Privatisierung von generierenden Unternehmen und regionalen Energieversorgern ab. Beabsichtigen Sie, sich an den Ausschreibungen zu beteiligen?
Regionale Gasversorger gehören nicht zu den strategischen Aktiva von KES („Komplex Energetische Systeme“, Energie-Holding Wechselbergs, Anm. d. Red.). Deshalb wird sich KES wahrscheinlich nicht an der Privatisierung beteiligen.
Die generierenden Unternehmen sind da schon interessanter. Wir prüfen detailliert und ernsthaft alle Optionen, die auf dem Markt existieren werden.
Wird es Ihnen für 2011 gelingen, ein Abkommen mit „Naftogas“ über die Verpachtung der Gasverteilernetzwerke zu treffen? Es geht um die fünf regionalen Energieversorger, die sie kontrollieren.
Wie ich bereits sagte, hat das für uns keine strategische Priorität. Ich sehe diese Angelegenheit sehr gelassen. Ich denke, es wird irgendeine geschäftliche Einigung geben. Ich sage es nochmals: Das liegt nicht im Zentrum unserer Interessen.
Sind Sie noch an der ukrainischen Titanbranche interessiert?
Nein.
Hat sich auch die Frage nach „SumyChimProm“ erledigt?
Ja.
Mitte des Jahres 2010 hat eines Ihrer Unternehmen versucht, die Ausschreibung für eine langfristige Verpachtung des Flughafens Kiew-Schuljany zu gewinnen. Interessiert Sie dieses Projekt noch?
Das war eine schwierige Situation, in der sich die Initiativgruppe, im Grunde, der Marke unseres Unternehmens außerhalb unserer Interessen bediente.
Das bedeutet, das waren nicht Sie?
Nein und wir werden uns auch künftig nicht damit beschäftigen.
Wer unterstützt Sie in der Ukraine? Ich führe einige bekannte Fakten an. Erstens: Sie waren schon vor Verkündung der Wahlergebnisse im Stab von Viktor Janukowitsch. Zweitens: Sie waren auf dem Jaltaer Forum, das von Viktor Pintschuk organisiert wird. Drittens: Man brachte sie irgendwann mit Konstantin Grigorischin und „Privat“ in Verbindung, mit dem sie ein Logistikprojekt durchführten.
Schreiben Sie mir bitte nicht eine solche Gruppe von Unterstützern zu. In Bezug auf Pintschuk kann ich sagen, dass mich mit ihm langjährige, freundschaftliche Beziehungen verbinden.
Im Moment haben wir keine gemeinsamen Geschäftsprojekte. Er war seinerzeit Partner in unserem Ölprojekt, ist aber schon lange ausgestiegen. Das ist auch schon alles.
Welche Beziehungen haben Sie zum Präsidenten? Haben Sie bereits den Dialog gesucht?
Das klingt ein wenig übertrieben – „den Dialog mit dem Präsidenten suchen“. Das ist wahrscheinlich nicht ganz korrekt.
Sie sind ein einflussreicher Geschäftsmann.
Ich habe großen Respekt für ihn, denn der derzeitige Präsident der Ukraine ist ein Mensch mit großer, industrieller Erfahrung, der über die Willenskraft verfügt, schwierige Entscheidungen zu treffen.
Und die Ukraine braucht heute eine konstruktive und konsequente Politik. Ich hoffe, dass Viktor Fjodorowitsch mit dieser Aufgabe fertig wird, denn er ist sicher ein großer Politiker.
Unsere Treffen verliefen immer in einer sehr freundschaftlichen und konstruktiven Atmosphäre. Ich sehe ihn mit großer Sympathie und großem Respekt.
Heute sind viele in der Ukraine der Meinung, dass das russische Großkapital unter der Protektion der ukrainischen und russischen Regierung agiert und Vorteile genießt. Insbesondere in der Flugzeugindustrie, der Atomenergie und vielen anderen Richtungen. Haben Sie Projekte, die Sie in der Ukraine realisieren wollen?
Ich unterstreiche nochmals, dass unsere Gruppe solche Projekte derzeit nicht hat. Ich möchte auch gleich etwas anderes klarstellen. Die von Ihnen geäußerte Meinung, dass russische Business würde irgendwelche Vorteile genießen, scheint mir übertrieben. Mit den Informationen, über die ich verfüge, kann ich einen solchen Trend nicht feststellen.
Es ist eine andere Sache, dass die von ihnen aufgezählten Branchen – sowohl der Atom-, als auch der Flugzeugsektor – historisch eine Kooperation der russischen und ukrainischen Industriebereiche bedeuteten. Heute ist es auch eine Zusammenarbeit zwischen privaten und staatlichen Unternehmen.
Und es ist doch positiv, dass nach den intensiven Gesprächen zwischen den beiden Präsidenten eine normale Plattform für den Wiederaufbau und die Entwicklung der Beziehungen geschaffen wurde.
Russland ist, wie ich sagen würde, ein weit natürlicherer Markt für die Ukraine, als irgendwelche dritten Alternativen. Es ist eine Situation der für beide vorteilhaften Zusammenarbeit, besonders in den genannten Branchen.“
Sie leiten das Projekt „TNK-BP“, dass die Förderung von Grubengas in der Ukraine beinhaltet?
Bis jetzt ja.
Wann wird es beginnen?
Es hat schon begonnen. In den nächsten zwei Jahren führen wir detaillierte, geologische Möglichkeitsstudien durch, die mit der Förderung von unkonditioniertem Gas zusammenhängen. Früher als in zwei Jahren wird sich uns wohl kaum die Möglichkeit bieten, eine letztendliche Konfiguration des Projekts zu bewerkstelligen.
In dieser ersten Periode werden die Mittel hauptsächlich zur Erforschung der geologischen Basis eingesetzt. Das kann, ehrlich gesagt, ein sehr umfangreiches Projekt werden, denn BP verfügt über große Erfahrung bei der Realisierung solcher Vorhaben, sowohl in den USA als auch in Drittländern.
Heute hat sich der Binnenmarkt für Gas in Amerika stark verändert. Der Preis ist deutlich gefallen, denn man hat effektiv mit der Verarbeitung unkonditionierten Gases begonnen.
Sie sprechen von Schiefergas?
Es gibt Schiefergas, aber auch schwer zugängliche, andere Arten. Zusammen wird daraus unkonditioniertes Gas und nicht das Naturgas, welches mit traditionellen Methoden gewonnen wird.
Das hat in der weltweiten Gasbranche seine Spuren hinterlassen. Die verringerten Förderumfänge von Flüssiggas wurden dadurch hervorgerufen. Amerika ist heute einer der Weltmarktführer dieser Branche.
Indem sie diese Technologien gewinnt, und wir besitzen sie über unsere Partner, kann die Ukraine eine bedeutende, innere Gasressource gewinnen. Für eine so große Ökonomie wie die ukrainische kann dies zu einem wichtigen Faktor werden.
Womit hängt die Umstrukturierung des Geschäfts von „TNK-BP“ in der Ukraine zusammen? Zielt sie auf eine Expansion oder haben sie festgestellt, dass das Modell uneffektiv ist?
Der ukrainische Erdölsektor ist immer noch ausgefüllt von verschiedenen, „grauen“ Schemen, mit denen sich die Regierung auseinandersetzen muss.
Weiterführende Investitionen in diesen Sektor sind nur unter einer kardinalen Veränderung des Milieus und der Regeln möglich, unter denen er funktioniert. Ich hoffe, die Regierung versteht das, und führt in naher Zukunft ernstzunehmende Veränderungen durch.
Sie haben ein großes Projekt zur Herstellung von Solarzellen auf den Weg gebracht. In der Ukraine sieht eines der nationalen Projekte den Bau von Sonnenkraftwerken vor. Haben Sie sich für dieses Vorhaben interessiert und ihre Dienste angeboten?
Ja wir haben uns dafür interessiert und tun dies auch weiterhin. Ich hoffe, wir finden eine Möglichkeit, unsere Teilnahme am Bau von Solargeneratoren zu realisieren.
Die Ukraine ist dafür aus zwei Gründen ein guter Ort. Ersten wurden in der Ukraine richtige Gesetze hinsichtlich der Tarifgestaltung für alternative Energieformen angenommen. So wie in den europäischen Ländern ist dies ein gutes Beispiel. Zweitens ist die Ukraine ein sonnenreiches Land.
15. November 2010 // Sergej Ljamez
Quelle: Ekonomitschna Prawda


Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“