FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Pljuschtsch sagte, wieso er die Koalitionsvereinbarung nicht unterzeichnete

0 Kommentare

Der Abgeordnete aus der Fraktion “Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung” Iwan Pljuschtsch unterzeichnete die Vereinbarung über die Bildung einer “demokratischen” Koalition nicht.

Wie der Korrespondent von UNIAN berichtete, erklärte er dies im Interview mit Journalisten.

Dem Worten von Iwan Pljuschtsch nach, unterzeichnete er die Vereinbarung deswegen nicht, da er Anhänger einer “großen” Koalition bleibe.

Wie “UNIAN“ am 23. November berichtete, war es geplant im Anschluss an die erste Sitzung der 6. Werchowna Rada die Vereinbarung über die Bildung einer Koalition der “demokratischen” Kräfte zu unterzeichnen.

Allein verkündete die an diesem Tag der Werchowna Rada Vorsitzende Vertreterin der Partei der Regionen Raissa Bogatyrjowa, dass die nächste Plenarsitzung am Donnerstag, den 29 November, stattfindet.

Danach teilten Abgeordnete der Fraktion “Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung” Journalisten mit, dass acht der Abgeordneten des Blockes die Vereinbarung über die Bildung einer “demokratischen” Koalition nicht unterzeichnet haben. Ihren Worten nach waren dies: Iwan Pljuschtsch, Jurij Jechanurow, Nikolaj Onischtschuk, Iwan Kril, Wassilij Petjowka, Stanislaw Dowgij, Wiktor Topolow und Igor Palitza.

Später unterschrieb Palitza die Vereinbarung, doch die anderen obengenannten Abgeordneten weigerten sich zu unterschreiben.

Am 28. November teilte der Leiter des Präsidialamtes, Wiktor Baloga, mit, dass nach dem Treffen mit dem Präsidenten alle Mitglieder der Fraktion “Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung”, welche sich vorher geweigert hatten die Vereinbarung zu unterzeichnen, dies taten.

Heute wurde offiziell die Bildung einer Koalition des Blockes Julia Timoschenko und des Blockes “Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung” verkündet. Der Vorsitzende dieser Sitzung der Werchowna Rada, Roman Swarytsch, erklärte, dass in die “demokratische” Koalition 227 Abgeordnete eingetreten sind.

Übersetzer:   Andreas Stein — Wörter: 276

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 5.0/7 (bei 1 abgegebenen Bewertung)

Neueste Beiträge

Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)16 °C  Ushhorod14 °C  
Lwiw (Lemberg)14 °C  Iwano-Frankiwsk11 °C  
Rachiw8 °C  Jassinja8 °C  
Ternopil12 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)12 °C  
Luzk16 °C  Riwne14 °C  
Chmelnyzkyj13 °C  Winnyzja15 °C  
Schytomyr15 °C  Tschernihiw (Tschernigow)14 °C  
Tscherkassy18 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)17 °C  
Poltawa15 °C  Sumy14 °C  
Odessa19 °C  Mykolajiw (Nikolajew)19 °C  
Cherson19 °C  Charkiw (Charkow)16 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)19 °C  Saporischschja (Saporoschje)19 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)18 °C  Donezk18 °C  
Luhansk (Lugansk)14 °C  Simferopol15 °C  
Sewastopol16 °C  Jalta18 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“

„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“

„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“

„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“

„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“

„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“

„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“

„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“

„Wir das jetzt die Ausrede um irgendwie doch westliche Waffen für Angriffe tief in russisches Territorium zu ermöglichen? Wird auch nichts bringen. Wer sich kürzlich die Rede von Lloyd Austin angehört...“

„dramatisch! Eine Freundin lebt in Charkiv“

„Ja, das ist so. Das war schon so lange der Fall, wie ich denken kann. Vor dem Krieg konnte man das aber auf 2-3 Tage verkürzen. Das war der Sinn, dieser sog. "Heiratsbüros", was in der Regel Kommunalunternehmen...“

„Hallo aus krementschuk..... mittlerweile mein 4ter Aufenthalt dort.....unsere heiratspläne rücken näher.....jetzt bin ich davon ausgegangen das ich nach übersetzung aller Papiere einen Heiratstermin...“

„Naja, das Experiment mit der Demokratie in Russland ist doch schon ziemlich böse in die Hose gegangen. Ein wenig sind die den gleichen Weg gegangen, den auch Deutschland nach dem 1. WW und seinen ersten...“

„Na, wer da noch einen Willen nach dem Nawalny MOrd noch erkennt, ist wohl blind.“