Wiktor Janukowitsch besucht regelmäßig das World Economic Forum (WEF) in Davos. Er war hier als Premierminister und schon dreimal als Staatsoberhaupt.
Dieses Jahr war der Besuch von Janukowitsch in Davos durch eine wichtige Errungenschaft gekennzeichnet: In seiner Amtszeit als Präsident konnte er endlich die zweijährigen Verhandlungen zur Förderung von Schiefergas zwischen dem ukrainischen Staat und dem transnationalen Konzern „Royal Dutch Shell“ zu Ende bringen. Damit hat die Ukraine einen großen Schritt zur eigenen energetischen Unabhängigkeit getan.
Aber gehen wir lieber die Tagesordnung von Janukowitsch auf dem Weltwirtschaftsforum der Reihe nach durch.
Rede des Staatsoberhaupts
Genau genommen waren es zwei: auf den Sitzungen „Erstellung der Grundlagen für die europäische Entwicklung“ und „Energetische Infrastruktur im Wandel“. Wie Nikolaj Majmeskul, der ukrainische Botschafter bei den internationalen Organisationen in Genf, erklärt hatte, bestand die Besonderheit beider Sitzungen darin, dass sie im geschlossenen Format stattfanden, d. h. es waren nur die Teilnehmer und ihre Dolmetscher anwesend. Deswegen lassen sich die Aussagen von Janukowitsch nur aufgrund der an ihn gestellten Fragen rekonstruieren.
Der UNIAN-Korrespondentin antwortete der ukrainische Präsident, dass er in der ersten Sitzung über die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der ukrainischen Wirtschaft gesprochen hatte, unter anderem durch die Demonopolisierung der jetzigen Tätigkeit von „Naftogas Ukraine“. Der staatliche Energiekonzern soll in mehrere Unternehmen aufgeteilt werden, die später in Aktiengesellschaften umgewandelt werden. Der Präsident glaubt, dass es zur Einwerbung privater Investitionen beitragen wird, die wegen der begrenzten staatlichen Mittel erforderlich sind.
Was die zweite Sitzung angeht, so sagte Janukowitsch, dass man da den Ausbau der Transportinfrastruktur besprach und die Möglichkeit hatte, die Meinungen der Unternehmer aus verschiedenen Ländern der Welt zu vergleichen. In diesem Zusammenhang betonte er, dass die Rede des Vorsitzenden einer asiatischen Bank besonders gut war.
Auf der Webseite des Weltwirtschaftsforums konnte man Informationen über die Teilnehmer dieser Sitzung finden. Der Banker, den Janukowitsch gemeint hat, ist Haruhiko Kuroda, der Vorsitzende der Asiatischen Entwicklungsbank mit Sitz in Manila. Der ehemalige stellvertretende Premierminister Japans bekleidet dieses Amt seit November 2004. Er ist Absolvent der Universität Tokio und Professor an der Graduiertenschule für Wirtschaft der Hitotsubashi-Universität.
Die weiteren vier Teilnehmer der Sitzung, an der Janukowitsch teilgenommen hat, sind Politiker, die jeweils eine Region vertreten haben: die Europäische Union, Australien, Lateinamerika und den afrikanischen Kontinent. Raila Amollo Odinga ist der 43-jährige kenianische Premierminister, Absolvent der Technischen Hochschule Magdeburg und der ehemalige Präsident von Kenia. Ricardo Martinelli ist der 40-jährige Präsident von Panama, Absolvent der Universität von Costa Rica und der University of Arkansas. Hamish Tyrwhitt ist Chief Executive Officer von Leighton Holdings, eines australischen Bauunternehmens, das in der ganzen pazifischen Region großangelegte Projekte zur Errichtung von Straßen, Tunneln, Brücken, Wasserleitungen und Entsalzungsanlagen sowie kommerziellen und industriellen Gebäuden durchführt. Und zum Schluss der Star dieser Sitzung Gordon Brown, der UN-Sondergesandte für Bildung, der ehemalige Hochschulrektor der University of Edinburgh und der britische Premierminister von 2007 bis 2010.
Daraus kann man zwei offensichtliche Schlussfolgerungen ziehen. Erstens, bei der Ausarbeitung der Geschäftsordnung wollte man in dieser Sitzung jeweils einen Vertreter jedes Kontinentes zusammenbringen. Und dabei wurden zwei Plätze für Janukowitsch und Brown bereitgestellt, die das alte und das neue Europa repräsentieren. Zweitens, es gibt wohl keine internationale Isolierung von Janukowitsch. Da man Gordon Brown nicht zwingen kann, mit ihm an einer Sitzung teilzunehmen, muss es seine freiwillige Entscheidung gewesen sein.
Und jetzt ein paar Worte zu den bilateralen Treffen von Janukowitsch. Es waren vier. Und das erste hatte stattgefunden noch bevor der ukrainische Präsident seine Arbeit auf dem Forum aufnahm.
Unterredung mit Lakshmi Niwas Mittal
Offiziell wurde mitgeteilt, dass das Gesprächsthema von Janukowitsch und Mittal die Situation auf den internationalen Metallmärkten war. Der indische Unternehmer habe gemeint, dass sie sich im Jahre 2013 verbessern wird. Von einer Quelle in der ukrainischen Delegation wurden weitere Einzelheiten des langen Gespräches zwischen dem ukrainischen Präsidenten und einem der größten Stahlproduzenten bekannt, der sich in der Ukraine auf Längswalzen, darunter auf Bewehrungsstahl und Drahteisen, spezialisiert hat.
ArcelorMittal Kriwoj Rog wolle seine Produktion erweitern und benötige dafür weitere Flächen. Außerdem habe das Unternehmen seine Absichten erklärt, einen gewissen Teil der Mitarbeiter zu kündigen. Die ukrainische Regierung habe zwar nichts dagegen, ein Grundstück für die Produktion bereitzustellen, aber nur unter einer Bedingung: Die Leitung von ArcelorMittal Krivwoj Rog soll in vollem Maße den sozialen Verpflichtung nachkommen, die sie beim Erwerb von Kriworoshstal übernommen hat, insbesondere was die Erhaltung von Arbeitsplätzen angeht. Denn es ist absolut offensichtlich, dass die Metallurgen überwiegend zur Wählerschaft von Janukowitsch gehören.
Die sozialen Verpflichtungen von ArcelorMittal Kriwoj Rog haben eine lange Geschichte, die noch vor der Präsidentschaft von Janukowitsch begann. Ich erinnere mich sehr gut an das Treffen vom 10. Oktober 2010 im französischen Institut für Auslandsbeziehungen in Paris. Man hat Janukowitsch zu ArcelorMittal Kriwoj Rog Fragen gestellt. Denn ein Viertel dieses Unternehmens, das in Folge der Fusion der spanischen Aceralia, französischen Unisor und luxemburgischen Arbed entstand, ist französischer Herkunft. Janukowitsch antwortete darauf, dass ArcelorMittal Kriwoj Rog einen Kompromiss mit den Mitarbeitern suchen soll.
Genau diese Modalitäten sollen Janukowitsch und Mittal besprochen haben. Es ist bekannt, dass Janukowitsch den Abbau der Arbeitsplätze scharf kritisierte und ArcelorMittal Kriwoj Rog aufforderte, nach anderen Wegen für die Produktionsoptimierung zu suchen. Aber schwere Zeiten macht das Unternehmen nicht nur in der Ukraine durch. In Frankreich wollte es 2013 zwei Hochöfen abschalten und 600 Mitarbeiter im Werk Florange in Frankreich kündigen. Die französische Regierung hat jedoch gedroht, als Gegenmaßnahme das Werk zu verstaatlichen. Im Endeffekt wurde niemand gekündigt trotz Abschaltung der Hochöfen.
Gespräch mit Martin Schulz, dem Präsidenten des Europäischen Parlamentes
Der 57-jährige deutsche Politiker ist Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE) und Abgeordneter des Europäischen Parlamentes seit 1994. Am 17. Januar 2012 ist er als Nachfolger von Jerzy Buzek für den Posten des Präsidenten des Europäischen Parlamentes gewählt worden. Die politische Karriere von Schulz fing in der SPD an. 1984 wurde er zum Berater des Bürgermeisters von Würselen (Nordrhein-Westfalen). Und im Zeitraum von 1987 bis 1998 war er selbst der Bürgermeister dieser Stadt.
Für die Partei von Schulz SPD sind es momentan nicht die besten Zeiten. Am 27. September 2009 fanden die Bundestagswahlen statt, bei denen sie eine Niederlage erlitt. Und auf dem Parteitag in Dresden am 13. November 2009 haben ihre Anführer Franz Müntefering und Frank-Walter Steinmeier ihre Posten verlassen.
Doch die Rückschläge, die die SPD in der deutschen Innenpolitik erlebt, werden durch internationale Aktivitäten ausgeglichen. Das ist eine der Ursachen, warum sich Schulz so oft zur Situation mit Timoschenko geäußert hat. Am 26. April 2012, noch bevor er zum Präsidenten des Europäischen Parlamentes gewählt wurde, hat er sich mit dem stellvertretenden Premierminister Walerij Choroschkowskij getroffen. Sein Rat an Janukowitsch war „alles Mögliche zu tun, um Frau Timoschenko eine angemessene medizinische Versorgung zu bieten, und wenn es erforderlich ist in Deutschland oder in einem anderen Land“. Am 30, Januar 2012 hat er schon als Präsident des Europäischen Parlamentes betont, dass „Timoschenko das Gegenteil davon verdient, was sie bekommen hat“.
Auf meine Frage zu den Verhandlungen mit Schulz hat Janukowitsch gesagt, dass sie den bevorstehenden EU-Ukraine-Gipfel besprochen haben, der am 25. Februar 2013 stattfindet, die Vorbereitung des Gipfels Östliche Partnerschaft, der im November dieses Jahres in Vilnius durchgeführt wird, sowie das für diesen Gipfel geplante Unterzeichnen des Assoziierungsabkommens.
Gespräche mit dem georgischen Premierminister Bidsina Iwanischwili
Die Frage von Alexander Schilko, Korrespondenten der ukrainischen Nachrichtensendung TSN, hat Janukowitsch kurz und bündig beantwortet: „Wir haben die Wiederaufnahme der Beziehungen besprochen“. Denn nach der Niederlage von Wiktor Juschtschenko bei den ukrainischen Präsidentschaftswahlen und vor dem Wahlsieg des jetzigen georgischen Regierungsvorsitzenden, lagen die bilateralen Beziehungen in der Tat auf Eis.
Am 27. November 2012 hat Herr Saakaschwili an einer internationalen Konferenz in Kiew teilgenommen, die die Zeitung Kyiv Post und Osteuropa-Stiftung organisiert haben. Dabei gibt es keine Hinweise darauf, dass ein Treffen zwischen Janukowitsch und Saakaschwili stattgefunden hat.
Man kann mit aller Sicherheit behaupten, dass die ukrainisch-georgischen Beziehungen sich bis vor kurzem auf die Glückwünsche anlässlich der Nationalfeiertage und Geburtstage beider Präsidenten beschränkt haben. Lediglich im Juni 2010 und im Juni 2012 hat der georgische Außenminister Kiew besucht. Und sein ukrainischer Kollege hat Tbilissi im Juli 2011 besucht. Sowohl Herr Waschadse als auch Herr Grischtschenko haben sich mit den Staatsoberhäuptern getroffen.
Das Potential der bilateralen Handelsbeziehungen zwischen der Ukraine und Georgien ist erheblich. Es beträgt fast eine Milliarde Dollar. Auf der Webseite der ukrainischen Botschaft in Georgien gibt es Angaben für 2010. Die Ukraine war damals der drittgrößte georgische Handelspartner mit einem Warenumsatz von 662,235 Millionen US-Dollar. Auf den ersten beiden Plätzen waren Türkei und Aserbaidschan. Zu den wichtigsten georgischen Exportgütern in der Ukraine gehörten Eisenlegierungen und Eisenschrott sowie reimportierte Autos. Wein war erstaunlicherweise auf dem letzten Platz. Die wichtigsten ukrainischen Exportgüter in Georgien waren Zigaretten, Sonnenblumenöl und Metall.
Wenn also die Beziehungen wiederaufgenommen werden, gibt es weitere Wachstumsperspektiven für den bilateralen Handel.
Gespräch mit Peter Voser
Das ist der Mittelpunkt des diesjährigen Programms von Janukowitsch auf dem Weltwirtschaftsforum. Und die Verhandlungen mit dem transnationalen Konzern Royal Dutch Shell zeigen, dass sein Führungsstil konsequent und zielsicher ist.
Das erste Treffen des ukrainischen Präsidenten und dem Chief Executive Officer von Royal Dutch Shell Peter Voser hat übrigens auch in Davos stattgefunden, am 29. Januar 2011. Er ist der erste Schweizer an der Spitze des britisch-niederländischen Mineralöl- und Erdgasunternehmens. Bevor er 2009 zum CEO geworden ist, hat er mehr als 25 Jahre im Konzern gearbeitet.
Auch früher hat Royal Dutch Shell Interesse an der Förderung von Schiefergas in der Ukraine bekundet. Die „orangene Koalition“ hat 2006 ein Abkommen über gemeinsame Tätigkeit mit dem Konzern unterschrieben. Doch weitere Schritte folgten nicht.
Vor dem Treffen von Janukowitsch und Voser im Januar 2011 hat Royal Dutch Shell Lizenzen für geologische Erkundung in zwei perspektivreichen Bereichen bekommen: im Charkower und im Donezker Gebiet. Im September 2011 wurden Verhandlungen mit dem Unternehmen im Rahmen der Arbeit von Janukowitsch bei der UN-Generalversammlung durchgeführt. Es wurde erklärt, dass die Ukraine zusammen mit Royal Dutch Shell ein Abkommen zur gemeinsamen Gaserkundung und Förderung ausarbeitet.
Weiter verlief der Prozess langsam, aber sicher. Am 16. Mai 2012 hat der damalige Minister für Umweltschutz und Bodenschätze Eduard Stawizkij die Ergebnisse der Ausschreibung zur Auftragsvergabe auf den Gasfeldern in Olesk und Jusowsk bekannt gegeben. Dann waren die staatlichen Verwaltungen an der Reihe, eine Entscheidung zu treffen. Am 14. Dezember 2012 hat Stawizkij verkündet, dass die Abkommen über die Produktionsteilung mit Shell, Chevron und ExxonMobil bis Ende dieses Jahres fertig sind. Dabei hat er betont, dass „die Verträge von den jeweiligen staatlichen Verwaltungen ratifiziert werden sollen und man mit einem Konsens rechnet, obwohl diese Fragen für einige in der Gebietsverwaltung schmerzhaft ist“. Am 9. Januar 2012 hat der jetzige Minister für Umweltschutz und Bodenschätze Oleg Proskurakow verkündet, dass „die Verträge mit Shell, Chevron und ExxonMobil schon im ersten Quartal von 2013 unterschrieben werden können“.
Und am 17. Januar 2012 hat die Gebietsverwaltung von Charkow auf der außerordentlichen Sitzung den Vertragsentwurf zur Verteilung von Kohlenwasserstoffen abgestimmt, der dann am 23. Januar 2012 vom Ministerkabinett ratifiziert wurde.
Schon hier in Davos, als Eduard Stawizkij, bereits in der Rolle des Ministers für Energiewirtschaft und Kohlenindustrie, den künftigen Vertrag annoncierte, verkündete er, dass Royal Dutch Shell in der Etappe der geologischen Erkundung 410 Millionen Dollar investieren wird. Und die Erkundung fängt im März 2013 an. Das Gesamtinvestitionsvolumen wird 10 Milliarden Dollar betragen. Stawizkij glaubt, dass die Ukraine bereits in fünf Jahren schwarze Zahlen in der Gasförderung schreiben wird. Wie wird dies erreicht? Der Minister glaubt, dass Royal Dutch Shell über die Technologien verfügt, die in der Ukraine noch unzugänglich sind und die Gasförderung da ermöglichen, wo unsere Fachleute hilflos sind.
Wie sind denn die Prognosen zur Gasförderung? Laut Stawizkij sind es nach dem optimistischen Szenario, das Royal Dutch Shell vorgelegt hat, etwa 20 Milliarden Kubikmeter pro Jahr und nach dem pessimistischen mindestens 7-8 Milliarden Kubikmeter pro Jahr.
Bezüglich dieses Abkommens hat man Janukowitsch auch Fragen gestellt. Da er aber wie andere Regierungsvertreter Lehren aus den Problemen beim LNG-Terminal gezogen hatte, äußerte er sich zweimal dazu.
Das erste Mal sehr vorsichtig. Dabei sagte er, dass dieser Vertrag für die Ukraine sehr vorteilhaft ist, denn er steigert die eigene Gasproduktion, schafft neue Arbeitsplätze und fördert das Wirtschaftswachstum. Das zweite Mal kommentierte der Präsident den bereits unterschriebenen Vertrag: „Wir sind uns jetzt sehr nahe, fast schon verwandt. Denn nun haben wir eine gemeinsame Verantwortung. Heute wurde ein neues Geschäft geboren“.
Der Vertrag mit Royal Dutch Shell wurde in Gegenwart vom niederländischen Premierminister Mark Rutte unterschrieben, mit dem sich Janukowitsch früher auf dem OSZE-Gipfel in Astana im Dezember 2010 getroffen hat. Denn das Hauptquartier von Royal Dutch Shell befindet sich in den Niederlanden.
Was bedeutet denn die Unterzeichnung dieses Abkommens? Zum ersten Mal in ihrer 20-jährigen Geschichte ist die Ukraine nahe an der Selbstversorgung mit Energieträgern. Es gibt zwar noch offene Fragen zum Umweltschutz und einen gewissen Widerstand seitens staatlicher Verwaltungen, aber wenn dieses Projekt zum Erfolg wird, hat es zwei wichtige Folgen. Erstens einen bahnbrechenden Fortschritt für die Regierung von Janukowitsch, was die Einwerbung ausländischer Investitionen angeht. Und zweitens ein sichtbares Ergebnis zur Gewährleistung der energetischen Unabhängigkeit des Staates. Und das ist nicht wenig im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen von 2015.
Eine weitere Bilanz der Mitarbeit von Janukowitsch in Davos ist die Vereinbarung mit Klaus Schwab, dem Gründer des Weltwirtschaftsforums, einen Gipfel der europäischen und euroasiatischen Länder in der Ukraine durchzuführen. Die Idee an sich ist nicht neu. Zum Beispiel der Gipfel, den Janukowitsch Ende Mai 2012 in Istanbul besuchte, hatte den offiziellen Titel „Regionaler Gipfel des Weltwirtschaftsforums zu Eurasien, Nahost, Nordafrika und Zentralasien. Regionen im Wandel“. Er wurde als Abzweigung des Wintergipfels in Davos annonciert. Das neue daran ist nur, dass eine solche Veranstaltung zum ersten Mal in der Ukraine stattfindet.
25. Januar 2013 // Wjatscheslaw Pichowschek
Quelle: Lb.ua
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“