FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Der Schatten der Zensur

0 Kommentare

Ich habe nicht für die Unabhängigkeit der Ukraine gekämpft. Ich habe nicht versucht, aus der UdSSR auszureisen. Ich wusste von den Häftlingen in den politischen Lagern, habe von der Führung meines Landes aber nicht ihre Entlassung in die Freiheit gefordert. Ja, ich war zutiefst beunruhigt darüber, dass in der UdSSR mein zukünftiger Beruf – der des Psychiaters – für harte Repressalien an psychisch gesunden Menschen benutzt wurde. Trotzdem habe ich das vorbereitete Gegengutachten über den sowjetischen General Grigorenko (Petro Hryhorenko/Pjotr Grigorenko, 1907-1987, sowjetischer Dissident, einer der Gründer der Ukrainischen Helsinki-Gruppe, konnte aufgrund westlichen Drucks nach mehreren Verhaftungen und Zwangseinweisungen 1977 in die USA ausreisen und wurde prompt ausgebürgert. A.d.R.) nicht unterschrieben, der zum wiederholten Male in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen wurde. Ich hatte Angst, ich wollte nicht ins Gefängnis.

In Wirklichkeit wollte ich etwas ganz anderes von meinem Land: die Möglichkeit frei zu lesen. Nicht im Samisdat, nicht verborgen vor fremden Blicken. Ich wollte frei und hörbar meine Zweifel artikulieren können, nichts mehr. Ohne auf mein persönliches Verständnis von Recht und Gerechtigkeit Anspruch zu erheben.

Ja, freie Meinungsäußerung war, was ich wirklich wollte. Aber stattdessen gab es Suslow und es gab Glawlit. Die jungen Ukrainer kennen diese Namen bereits nicht mehr. Suslow [Michail Andrejewitsch Suslow, Anm. d. Übers.] war der Chefideologe jenes Landes – ein völlig weltfremder, langweiliger, sehr konservativer Mensch. Er war kategorisch dagegen, dass das Volk in einer Atmosphäre der Meinungsfreiheit lebt.

Glawlit hingegen [die oberste Zensurbehörde für das Verlagswesen, Anm. d. Übers.] ist alles andere als ein menschlicher Name. Nur wenige wussten überhaupt von ihrer Existenz. Als würdiges Kind des Komitees für Staatssicherheit der UdSSR lebte und arbeitete sie im Stillen. Jegliches Druckerzeugnis wurde von ihr überprüft, verboten oder erlaubt. Nicht nur Bücher und Zeitschriften, einfach alles, inklusive der Etiketten auf Konservenbüchsen und Streichholzschachteln.

Manchmal unterlief Glawlit ein Fehler, egal in welcher Richtung. Sei es, dass sie etwas Verdächtiges zum Druck zuließ, sei es, dass sie völlig harmlose Texte vor der Druckerpresse zurückhielt. Glawlit, anders gesagt, das Zensurkomitee, bestand aus ganz gewöhnlichen sowjetischen Menschen. Aufmerksame und langweilige Männer und Frauen, die Außenstehenden nichts vom Charakter ihrer Arbeit berichten durften. Denn im Land des siegreichen Sozialismus gab es keine Zensur und es durfte sie auch nicht geben.

Glawlit erstellte und erneuerte auch die Listen jener Bücher und Zeitschriften, die einer Aussonderung aus den Bibliotheken unterlagen. Zum Beispiel: ein betagter Kinderbuchautor oder Dichter, der sein gesamtes Leben darum bemüht war, die Gedanken sowjetischer Kinder hin zu den Idealen des Guten zu lenken, emigriert aus der UdSSR. Sein Werk fällt sofort auf die Verbotsliste. Selbst dann, wenn er früher die sowjetischen sozialistischen Werte hochgehalten und nie etwas mit dem Kreis der Dissidenten zu tun hatte. Davon betroffen waren auch die zuvor in der UdSSR veröffentlichten Arbeiten von Mathematikern, Physikern und Chemikern, die sich der schrecklichen Sünde der Emigration schuldig gemacht haben.

Auch im vorrevolutionären zaristischen Russland gab es Zensur. Allerdings arbeitete sie völlig offen. Mitunter konnte man die Entscheidungen der Zensoren anfechten. In jenen längst vergangenen Zeiten wurde über das Phänomen Zensur geschrieben, manchmal öffentlich gespottet, einzelne Zensoren wurden gar zu Helden einer prägnanten Publizistik.

Zeitschrift Kontinent

Aber kehren wir zur UdSSR zurück. In den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gaben einige aus dem Land des „siegreichen Sozialismus“ ausgereiste oder verjagte Schriftsteller in der Emigration die überaus angesehene russischsprachige Zeitschrift „Kontinent“ heraus. In jenen unbequemen Zeiten hatte auch ich, ein Lagerbewohner, zweimal die Ehre, in dieser Zeitschrift gedruckt zu werden. Selbstverständlich habe ich die umfangreichen Hefte erst später, bereits in postsowjetischer Zeit, zu Gesicht bekommen und in Händen gehalten. In einer der Ausgaben des „Kontinent“ entdeckte ich einen Artikel über die Geschichte und Struktur der sowjetischen Zensur.

Ich weiß nicht, wann und wie die zu trauriger Berühmtheit gelangte sowjetische Glawlit ihr Ende gefunden hat. Und ob sie überhaupt ein Ende gefunden hat. Als ich meine Prosa und Publizistik in den freien Zeiten Gorbatschows und Jakowlews in den Zeitschriften Moskaus, Rigas und Tallinns veröffentlicht habe, konnte ich mich davon überzeugen, dass die sowjetische Zensur faktisch nicht funktioniert. In Kiew konnte ich damals allerdings nach wie vor nichts drucken…

Vieles hatte sich verändert. In den späten Jahren Kutschmas aber, mit ihren „Themenlisten“ für ukrainische Medien, bat ich einige mit mir bekannte Juristen, einen Artikel über die Einschränkung der Meinungsfreiheit in der Ukraine vorzubereiten. Sehr gerne hätte ich einen solchen Text zusammen mit dem Text aus dem „Kontinent“ in der damals erschienenen „Ukrainischen Zeitschrift für Menschenrechte“ veröffentlicht. Leider hat aber niemand etwas geschrieben. Bald darauf wurde aufgrund fehlender Finanzierung auch unsere Zeitschrift selbst eingestellt.

Die älteren Juristen werden sich erinnern, dass in der sowjetischen Rechtswissenschaft Spezialisten für die Theorie und Praktik des Kolchoserechts wie Pilze aus dem Boden schossen. Einen dieser selbstgefälligen Professoren der Rechtswissenschaft kannte ich persönlich. Natürlich gab es von ihnen weniger, als von den gleichfalls von sich überzeugten Spezialisten für den wissenschaftlichen Kommunismus. Daneben haben lediglich drei Doktoranden und ein Professor zuverlässig ihre akademische Zukunft skizziert, indem sie hochpatriotische wissenschaftliche Untersuchungen zur Geschichte und Entwicklung der Glawlit in den sogenannten geschlossenen akademischen Räten verteidigt haben. Ein neugieriges Publikum wurde dort nicht zugelassen. Geheime Themen, Sie wissen schon.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Wie ist es heutzutage darum bestellt? Ist es möglich, dass die Zensur in irgendeiner Form bei uns existiert? Leider schreiben die Nachfolger der Spezialisten für Kolchosrecht fleißig zum Thema des Verfassungsprozesses und des Widerstandes gegen Korruption. Für die mich interessierenden Kleinigkeiten die Zensur betreffend haben sie hingegen keine Zeit. Mir ist selbst bewusst: es gibt bei uns keine Zensur, selbst äußerst pikante Texte kann ich schreiben und veröffentlichen. Apropos…

Vor kurzem bin ich auf dem Büchermarkt in der Nähe der Metrostation „Petrowka“ gewesen. Ich wollte einige neue Bücher über die Kulturphilosophie und Geschichte des Mittelalters kaufen, die in Russland herausgegeben wurden. Außer Putin und seiner Dienerschaft leben und arbeiten dort nämlich auch andere Leute, kluge, kompetente, vernunftbegabte, die uns Ukrainern überhaupt nicht feindlich gesinnt sind. Fremdsprachige, qualitativ wertvolle Literatur zu verschiedenen Fachgebieten erscheint dort nicht wenig, ohne das die herrschenden Personen hierfür um Erlaubnis ersucht werden. Ich fragte also nach den von mir gesuchten Büchern an vier Kiosken. An dreien bekam ich trocken als Antwort: haben wir nicht und werden wir auch nicht haben. Am vierten Kiosk schaute mir der Verkäufer ins Gesicht und antwortete sehr leise: „Solche Bücher gibt es bei mir nicht. Bücher aus Russland werden nur selten eingeführt, als Schmuggelware. Sie in den Auslagen auszustellen behagt mir nicht. Ab und zu wird man kontrolliert.“

Wie weit ist es gekommen, liebe Mitbürger. Allen möglichen als Geschichte bezeichneten Unsinn finden wir wie Sand am Meer. Solange es patriotisch gesättigter Unsinn ist. Aber echtes Wissen über die Vergangenheit – das geht nicht! Ich bin mit leeren Händen nach Hause gegangen, bin heimgekehrt in die schwermütige sowjetische Vergangenheit.

07. Mai 2018 // Semjon Glusman

Quelle: Lewyj Bereg

Übersetzer:    — Wörter: 1121

Matthias Kaufmann - Studium der Geschichte und Ethnologie in Leipzig und Kasan. Im Anschluss längere Stationen in Berlin, Ufa, Barnaul und Regensburg. Derzeit als Mitarbeiter im International Office an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 6.0/7 (bei 2 abgegebenen Bewertungen)

Kommentare

Neueste Beiträge

Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)4 °C  Ushhorod1 °C  
Lwiw (Lemberg)2 °C  Iwano-Frankiwsk2 °C  
Rachiw2 °C  Jassinja2 °C  
Ternopil3 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)3 °C  
Luzk1 °C  Riwne1 °C  
Chmelnyzkyj2 °C  Winnyzja3 °C  
Schytomyr1 °C  Tschernihiw (Tschernigow)5 °C  
Tscherkassy4 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)3 °C  
Poltawa3 °C  Sumy5 °C  
Odessa6 °C  Mykolajiw (Nikolajew)4 °C  
Cherson4 °C  Charkiw (Charkow)5 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)4 °C  Saporischschja (Saporoschje)4 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)4 °C  Donezk5 °C  
Luhansk (Lugansk)6 °C  Simferopol4 °C  
Sewastopol7 °C  Jalta9 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“

„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“

„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“

„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“

„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“

„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“

„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“

„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“

„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“

„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“

„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“

„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“

„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“

„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“

„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“

„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“

„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“

„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“

„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“

„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“

„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“

„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“

„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“

„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“

„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“

„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“

„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“

„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“

„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“

„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“

„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“

„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“

„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“

„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“

„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“

„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“

„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“

„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“

„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“

„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“

„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“

„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“

„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“

„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“

„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“

„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“

„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“

„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“

„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“

„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“

„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“

„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“

„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“

„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“

„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“

„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“

„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“

„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“

„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“

„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“

„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“

„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“

„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“