Am 15. Januar hat der ukrainische Parlaments-Abgeordnete Ostap Semerak sich mit einer Eingabe an die Regierung gewendet, die Einfuhr von Büchern und anderen Printprodukten aus Russland in die Ukraine zu verbieten. Anschließend hat der Leiter des Ministerkabinetts Arsenij Jazenjuk untergebene Minister angewiesen, diesen Vorschlag zu prüfen. „Es geht nicht darum, russische Literatur oder Sprache zu verbieten, sondern um eine Antwort an die Adresse der Russischen Föderation auf die militärische Invasion und Propaganda und um die Etablierung gerechter und patriotischer Spielregeln zugunsten ukrainischer Verleger“, kommentierte Ostap Semerak seine Idee auf Facebook.
Ich möchte Ostap Semerak, dem Urheber der Eingabe, den Import russischer Bücher zu verbieten, und ebenso Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk sowie dem Ministerkabinett klar machen, dass in der gegenwärtigen Welt ein selektives „Bücher-Embargo“ in dem Sinne, wie es jetzt in der Ukraine erwogen wird, ein selten verwendeter Anachronismus ist.
Sie werden richtige Schwierigkeiten bei der Übersetzung haben. Der sprachliche Ausdruck „Bücher-Embargo [Zurückhalten von Büchern]“ betrifft international heute meist nicht den Import, sondern verweist (stärker in allegorischer Weise) auf die Praxis von Abwehrmaßnahmen gegen Leute, die den Inhalt verraten und verbreiten und ungleiche Chancen im Handel, wenn ein Verlag den Medien verbietet, ein Buch vor Verkaufsbeginn zu zitieren und den Buchhandlungen, sie vor einem festgelegten Termin ins Regal zu stellen.
Ein vollständiges Verbot der Einfuhr von Büchern hat sehr spezifische Vorläufer – beispielsweise die israelische Blockade im Gaza-Streifen. Uns hingegen erwartet der Begriff Zensur mit der schmerzhaften Last historischer Erinnerungen, mit denen die russische Propaganda sehr gerne spekulieren wird und womit man uns sonst assoziiert werden wird.
Man wird uns damit assoziieren, weil so das allgemeine Bewusstsein der Massen funktioniert, unabhängig von Nationalitäten. Etiketten wie „Zensur“ wird man lesen und augenblicklich entfaltet sich als Reaktion ein wenig sympathisches Gesamtbild. Nach einem zweiten Satz von Erklärungen über die filigranen ukrainisch-russischen Verlagsbeziehungen und die Rolle der Propaganda im hybriden Krieg schließt der ausländische Leser schlicht die Webseite oder wechselt den Kanal. C’est la vie.
Einen wirklichen Nutzen bringt solch ein „Buch-Embargo“ nur einigen wenigen Verlagen, die ihre eigenen Business-Interessen schätzen und ein Monopol auf russischsprachige Bücher in der Ukraine möchten, der Schaden für das Image der Ukraine in der Welt ist indessen mit Händen greifbar.
Haben wir vielleicht zu wenig äußere Bedrohungen im Informationskrieg, dass wir selber neue Probleme schaffen und dann für ihre Meisterung Kräfte aufwenden müssen, die heute offen gesagt schwach sind? Außerdem wird so eine Geschichte nur zum Anwachsen von Buchschmuggel und Korruption führen. Ich rate dringend, das Wort „Embargo“ in Hinblick auf Kulturerzeugnisse zu vergessen.
Zur Einschränkung von Importen und zur Stimulation des nationalen Marktes gibt es andere Mittel, die in der Welt als angemessener wahrgenommen werden.
Zum Beispiel eine hohe Steuer. Ich verweise darauf, dass nach ukrainischem Recht importierte Bücher bereits so mit 20 Prozent Mehrwertsteuer belegt werden (wobei die ukrainischen Verlage eine staatliche Förderung genießen und gar keine Mehrwertsteuer zahlen). In Europa ist das eine der höchsten Besteuerungen.
Zum Vergleich: in den meisten europäischen Ländern liegt die Mehrwertsteuer für importierte Bücher zwischen fünf und zehn Prozent, einzelne Staaten haben sie aufgehoben oder verringert. So wird die Einfuhr nach Großbritannien und Irland nicht besteuert, in Spanien, Italien und Luxemburg ist der Beitrag auf fünf Prozent festgelegt. Nur Bulgarien, Tschechien und Dänemark überschreiten den Rahmen mit 20, 15 bzw. 25 Prozent.
Zu den 20 Prozent Mehrwertsteuer muss man noch die nicht gerade geringen ukrainischen Transportkosten hinzurechnen, mit denen die ukrainischen Buchhändler zu tun haben, und generell bildet sich ein Preis für importierte Bücher, der die Rabatte der Verlage für ausländische Buchhändler übersteigt (im Durchschnitt berechnen sie 30-40 Prozent). Um keine Verluste einzugehen, bildet der Verkäufer eine Gewinnspanne, und das Buch wird automatisch erheblich teurer als dort, von wo es eingeführt wurde, und auf Anhieb teurer als ukrainische Bücher.
Allgemein kauft man in der Ukraine meistens nur dann importierte Bücher, wenn sie wirklich notwendig sind: für berufliche Zwecke, für das Studium, für wissenschaftliche Arbeit usw. Wenn es seitens ukrainischer Verleger entsprechende Angebote gibt, die die Interessen des Käufers befriedigen, dann wird dieser ihn fast immer favorisieren.
Daher sollte man „Weinen und Stöhnen“ beenden und Anstrengungen darauf verwenden, eine qualitativ hochwertige Alternative zu den russischen Ausgaben zu erstellen.
Diesen Trend einer wachsenden Nachfrage nach Büchern ukrainischer Verleger können die Buchhändler bestätigen. Lassen Sie mich aus den öffentlichen Diskussionen auf Facebook den Kommentar von Artem Lytwynez zitieren, den Manager der großen Internet-Buchhandlung Yakaboo, der darauf hinweist, dass bei ihnen der Verkauf russischer Bücher von 2009 bis 2016 um 30 Prozent gesunken, die Nachfrage nach ukrainischen Büchern aber im gleichen Maß gestiegen ist.
„Wir zum Beispiel wachsen im Vertrieb ukrainischer Bücher, kaufen Auflagen ukrainischer Ausgaben (<…> das Geld wird von den Verlegern wahnsinnig schnell in neue ukrainische Ausgaben investiert) und verkaufen erfolgreich; <…> allein im vergangenen Jahr gab es in der Ukraine so viele neue Verlags-Initiativen, wie es die letzten fünf Jahre nicht gab.
Was passiert mit den ukrainischen Buchverlagen, wenn sie [die russischen Verlage, dank der Initiative von Herrn Semerak – O. Schuk] die Gelegenheit bekommen, Russischsprachiges in der Ukraine zu drucken? Über was für einen Wettbewerb kann man dann reden? Wer wird die Mühe auf sich nehmen und gute Übersetzungen ins Ukrainische machen, und nicht Übersetzer aus Russland anheuern?
Import ist eine Art Hindernis hierfür und eine Beihilfe für den einen ukrainischen Verlag plus ein festes Vertrauen darauf, dass es einen Wettbewerb um die Qualität von Übersetzungen, Verlagen und Buchdruck geben gibt.“
Der Embargo-Vorschlag könnte zu einer Krise oder Schließung vieler Buchhandlungen führen, von denen es für so ein großes Land bereits ohnehin viel zu wenig gibt. Das wiederum würde Auswirkungen haben auf den Umsatz ukrainischer Verlage.
Außerdem möchte ich die Aufmerksamkeit auf eine Reihe von populistischen Spekulationen in der Argumentation der Unterstützer der Eingabe von Herrn Semerak lenken, die nichts mit den Realitäten des Marktes zu tun haben.
Erstens ist die Annahme nicht ersichtlich, dass das Verbot der Einfuhr von Büchern aus Russland automatisch bedeutet, dass ukrainische Verlage es unternehmen werden, sie zu drucken oder dass sie es schaffen, genau so eine Ausgabe zu machen, die die Leser brauchen. Um zum Beispiel die geleerten Regale zu füllen und in guter Qualität eine große Zahl übersetzter Literatur zu drucken, braucht man nicht nur Zeit, sondern auch eine ausreichend große Zahl professioneller Übersetzer (ganz zu schweigen von dem Fehlen von Übersetzern ins Ukrainische aus einer Vielzahl von Sprachen der Welt)
Nimmt man eine bestimmte professionelle oder akademische Literatur, so sind Verleger mit entsprechender Bildung notwendig, die sich tief im Thema auskennen und die aktuellen Bedürfnisse des Publikums kennen. Während indessen die Verleger neue Marktsegmente ausmachen (wie lange kann man schwer vorhersagen, 2, 3, 4, 5 Jahre?) oder eine neue Generation von Verlegern auftaucht, wo wird der Leser sein Geld ausgeben, der es gelernt hat, selber zu wählen, und nicht einfach „zu essen, was man ihm hinwirft“? Im Ausland werden die Internet-Buchhandlungen jedenfalls überhaupt nicht das Budget füllen.
Zweitens begehen die Befürworter des Embargos einen anderen logischen Fehler: eine falsche Verallgemeinerung, die passiert, wenn offensichtliche Ausnahmen von der allgemeinen Regel völlig missachtet werden. Musterbeispiel: „Einen Menschen mit dem Messer schneiden ist ein Verbrechen. Ein Chirurg schneidet einen Menschen mit dem Messer. Also ist der Chirurg ein Verbrecher“ oder „Alle Schafe, die ich sah, sind schwarz. Also sind alle Schafe schwarz.“
Diese Maßnahmen, die man gerne für die russische antikukrainische Propaganda-Literatur möchte, kann man nicht wirklich auf gute intellektuelle Literatur anwenden. Ebenso stellen abfällige imperialistische Bemerkungen und Tatsachen-Verdrehungen in den Kommentaren einzelner russischer Autoren und Verleger nicht die Gesamtlage dar (es gab auch solche, die es riskierten und mit vereinzelten Plakaten zur Unterstützung der Ukraine auf die Straße gingen, die moderne ukrainische Autoren verlegen und gerade schwere Zeiten erleben).
Ich möchte mich auch für jene Leser einsetzen, die Olexander Krasowyzkyj, der Direktor des „Folio“—Verlages und einer der Befürworter des Embargo-Vorschlages „anspruchsvoll“ nennt und von denen er meint, dass es für sie normal ist, zwei- oder dreimal so viel für ein intellektuelles importiertes Buch auszugeben, normal, es auf dem Schwarzmarkt oder auf eine andere unschöne Weise zu kaufen.
Ich erinnere daran, dass „anspruchsvolle Leser“ diejenigen sind, die den Bildungsstandard prägen, Fortschritte in Wissenschaft und Technologie in der Ukraine vorantreiben, diejenigen, die ihr Image in der Welt verbessern, sie sind auch kulturelle Führungskräfte, Meinungsführer und zukünftige Führungskräfte: die Studenten.
Der Vorschlag von Herrn Semerak trägt überhaupt nicht zur ihrer Arbeit und Entwicklung bzw. anschließend zur Entwicklung der Ukraine bei. Statt lebhaft über das Embargo zu debattieren, sollte man lieber an der Umsetzung anderer Vorschläge arbeiten. In vielen Ländern, die Mitglieder der UNESCO sind, gibt es umgekehrt Anreize für die Einfuhr – je nach Inhalt und Zweck der Bücher: nach dem Abkommen von Florenz werden nicht nur Buchausgaben im Feld von Kultur, Kunst, Bildung, Wissenschaft, sondern auch solche, die auf Anfrage von Bibliotheken oder Bildungseinrichtungen eingeführt werden, nicht besteuert.
Das Ziel dieser internationalen Übereinkunft ist es, den freien Austausch von Ideen zu erleichtern, den freien Verkehr von Büchern durch die Zollgrenzen und andere Handelsbarrieren zu stimulieren. Unsere Politiker allerdings erwägen all diese Nuancen nicht und werfen uns damit weit zurück, weit zurück in die Sowjetzeit.
Olexander Afonin, der Präsident des ukrainischen Verbandes der Verleger und Barsortimenter sagt:
„Diese Nischen-Genres, wie zum Beispiel: Medizin, Technik, Technologie, Chemie, Genetik usw. werden vor allem durch Importe aus Russland gedeckt. Und im Grunde nicht von russischen Autoren sondern Übersetzungen von Welt-Bestsellern ins Russische.
Das totale Verbot der Auslieferung von Literatur wirkt als solches in langfristiger Perspektive gegen die Nation, weil es rasch ihre Kompetenz verringert und den intellektuellen Niedergang vertieft. Es wird wie in einem alten ukrainischen sarkastischen Sprichwort: „Ich verkaufe im Austausch für ein Übel dem Feind eine Kuh, damit die Kinder keine Milch trinken.“
Außerdem: Nach den Angaben der staatlichen Steuerbehörde hat die Ukraine im Jahre 2015 aus Russland für 3,25 Millionen US-Dollar Bücher importiert, und zur gleichen Zeit aus der Ukraine nach Russland für 12,187 Millionen exportiert, Kinderbücher, Bilder, Postkarten und Karten nicht eingerechnet. Das zeigt vor allem, dass Russland ein wichtiger Markt für ukrainische Verleger bleibt, und ein scharfes Embargo nicht nur für lokale Buchhandlungen eine Krise schaffen wird.
Schließlich: Wenn gegen jeden gesunden Menschenverstand eine Entscheidung für ein Embargo russischer Bücher getroffen wird, so schlage ich vor, vielleicht über diese Ausnahmen nachzudenken. Außerdem auch darüber, dass die Einschränkungen an sich, nicht einen Durchbruch für die ukrainischen Buchverlage bedeuten.
Der Staat will wirklich günstige Bedingungen für die Entwicklung der Buchbranche schaffen, nicht Gewächshausbedingungen für einzelne Verlage?
Dann sollte man nicht verbieten, sondern an dem arbeiten, was noch nicht geschehen ist: die Abhaltung von nationalen gesellschaftlichen Kampagnen zu unterstützen, das Interesse der Leser zu erhöhen, Anreize nicht nur für die ukrainische Verlage, sondern auch für Buchhändler (z.B. niedrige Mietpreise von kommunalem Eigentum) zu geben, ein Förderprogramm für Übersetzungen zu schaffen, rechtzeitig die Vorstellung des ukrainischen Nationalstandes auf der Frankfurter Buchmesse und auf anderen internationalen Buchmessen zu finanzieren, ukrainische Buchfestivals usw. zu fördern.
Vor uns liegt eine Menge Arbeit und Herausforderungen, und zwar wirklicher.
27.01. 2016 // Olha Schuk
Quelle: Ukrajinska Prawda – Schyttja
Die Autorin hat über fünf Jahre als Kuratorin des Kiewer Buch-Arsenals gewirkt, ihre Aufgabe im Februar an Oksana Hmelyovska, eine der beiden Gründerinnen des Buchportals chytomo übergeben und ist am 9. Februar in das Außenministerium gewechselt. Ende Februar wurde das Gesetzesprojekt vom 28.01.2016 über die Einrichtung eines ukrainischen Buchinstituts (analog zu dem in Polen bestehenden Instytut książki) verabschiedet. Zuvor hatte am 20. und 21. Februar im Kiewer Kunst-Arsenal der 2. Kongress „Werbung für ukrainische Literatur“ stattgefunden.
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“