Gemäß dem Ukas #682 des Präsidenten Wiktor Juschtschenko vom 28. Juli wurden einige vom Hochwasser betroffene Regionen in den westlichen Oblasten zur Zone einer außerordentlichen ökologischen Situation erklärt. Das Dokument sieht die Beseitigung der Folgen der Naturkatastrophe in kürzester Zeit vor. Doch, wie sich die Korrespondenten des “Kommersant-Ukraine” Bogdan Skawron und Weronika Sawtschenko selbst überzeugten, haben die Einwohner der vom “großen Land” abgeschnittenen Ortschaften in der Iwano-Frankiwsker und Lwiwer Oblast bislang noch nichts von der Wirksamkeit des Präsidentenerlasses wahrgenommen.
Ohne Verbindung zur Außenwelt
Eine Transportverbindung mit der Großzahl der Ortschaften des Werchowinsker Rajons (Iwano-Frankiwsker Oblast) ist sogar jetzt, eine Woche nach Beginn des Hochwassers, nur über die Luft möglich. Der Weg, der die Kreisstadt Werchowina mit den Ortschaften Bystrez, Topiltsche, Selene, Jawirnyk, Schibene und Burkut verbindet und 30km durch das Tal des Tschernyj Tscheremosch führt, ist nicht passierbar. Stellenweise gibt es ihn nicht mehr: vom Wasser weggespült. Lockere Schlammhaufen, von Muren auf den übriggebliebenen Teilstücken des Weges hinterlassen, wurden sogar für Fußgänger zu schwerpassierbaren Barrieren. Gigantische Erdrutsche versperren den Weg: an einigen Stellen sind mit der Erde 80-jährige Tannen/Fichten abgegangen.
“Irgendjemand beschuldigt die Förster darin, dass aufgrund der Abholzung des Waldes an den Berghängen nicht genügend Bäume stehen, um das Wasser zurückzuhalten. In Wirklichkeit gibt es genügend Bäume, um das Wasser zu halten. In Wirklichkeit gibt es genügend Bäume, nur war es zuviel Wasser. In meinem Revier unweit der Ortschaft Schibene ist etwa ein Hektar Erde zusammen mit hundertjährigem Wald abgegangen!”, erzählte dem “Kommersant-Ukraine” der Förster der Krasnyzker Forstwirtschaft Michail Schatruk. Dieser Erdrutsch ist immer noch gefährlich. Er setzt seine Bewegung fort, damit drohend, den Tschernyj Tscheremosch zu blockieren. Wenn dies geschieht, dann steigt der Fluss erneut und in den angrenzenden Siedlungen gibt es eine weitere Überschwemmung. Solcherlei “lebendige” Erdrutsche gibt es in den Bergen nicht wenige. Einer von ihnen riss die Sommerküche und den Stall des 70-jährigen Einwohners der Ortschaft Selene, Iwan Maksymjuk, fort und bewegt sich jetzt auf dessen Haus zu. “Er kommt direkt aufs Haus zu. Abends ist es unheimlich: kein Strom, im Hof ist es dunkel, ohne Licht nicht zu sehen, wohin man im Notfall rennen kann.”, beklagte sich gegenüber dem “Kommersant-Ukraine” dessen Frau.
Abends brennt in Selene elektrisches Licht nur in einigen Höfen, die Mehrheit der 700 Höfe ist in Dunkelheit gehüllt. Elektrizität haben diejenigen, welche in guten Zeiten Benzingeneratoren, “dwishki” wie man hier sagt, erworben haben. Die übrigen leben mit Kerzen. Doch offensichtlich werden auch in baldiger Zeit die “dwishki” aussetzen: die “vorsintflutlichen” Benzinvorräte, mit denen sie funktionieren, gehen in der Ortschaft zur Neige und bis zur nächsten Tankstelle sind es weglose 30km zu Fuß.
Am Tschernyj Tscheremosch steht auch die Ortschaft Schibene. Hier ist der Hauptverlust das zweistöckige Gebäude der ehemaligen Kantine des holzverarbeitenden Kombinates. Fenster, Türen, Mauerreste dieser Anlage schaukeln sich zwischen Balken im Flussbett. Kurz vor dem Hochwasser wurde die Kantine für den Empfang von Touristen umgenutzt und “für Euro” saniert. Man erwartete Gäste, doch diese werden nicht mehr kommen. Als der Damm am nicht weit entfernten Wasserbecken brach, wurde das Gebäude abgetragen. Es gibt auch kein Wasserbecken mehr, wo die örtlichen Einwohner hofften Forellen züchten zu können.
Die Bevölkerung von Selene ist vollständig abgeschnitten von der Außenwelt, doch tröstet sie sich damit, dass ihre Vorfahren “unter den gleichen Bedingungen lebten und überlebten”. Die eigenen Kräfte reichen sogar nicht für die Wiedererrichtung der Fußgängerbrücken über den Fluss, der gerade die Einwohner des rechten Ufers vom zentralen Teil der Ortschaft – mit den Verwaltungsgebäuden, dem Feldscher- und Geburtshilfepunkt und den Geschäften – auf dem linken Ufer trennt. Übrigens, in den örtlichen Geschäften kann man praktisch nichts mehr kaufen. Übrig blieben nur Rindfleischkonserven, hartes Gebäck, Säfte in Tetrapacks und Essig. Gleichzeitig handeln Spekulanten rege in Selene und anderen Ortschaften. Die Flasche Bier verkaufen sie für 4,50 Hrywnja (ca. 60 Eurocent), die Schachtel Winston kostet 10 Hrywnja (ca. 1,33 €) und die Schachtel “Prima” 2,5 Hrywnja (ca. 33 Eurocent). “Wenn Du fragst, warum es so teuer ist, antwortet man Dir: ‘Wenn Du es nicht willst, brauchst Du es nicht zu nehmen’. Aber rauchen möchte ich – wir haben hier Sachen durchlebt, dass es die Nerven nicht aushalten.”, klagte der örtliche Einwohner Iwan Selentschuk.
“Wem erweist man hier Hilfe – den Leuten oder dem Territorium?”
Das Problem der Versorgung mit Dingen des täglichen Bedarfs versucht die Regierung mit Hilfe von Armeehubschraubern zu lösen. Für den Transport von Nahrungsmitteln und die Evakuierung von Menschen, welche medizinische Hilfe benötigen, wurde die Hubschrauberbrigade aus Iwano-Frankiwsk mobilisiert. Doch die lokalen Einwohner wissen nicht, wann ein Hubschrauber zu ihnen kommt. Sie gehen dem Lärm nach, welcher von weitem hörbar ist, um dabei zu helfen die Säcke mit Mehl, Zucker, Getreide und Hefe auszuladen. Das zieht sich nicht länger als 15 Minuten: die Piloten beeilen sich so sehr, dass sie nicht immer die Rotoren ausschalten.
“Ich verstehe nicht, wem hier Hilfe erwiesen wird: den Leuten oder dem Territorium? Die Piloten schenken den Leuten keinerlei Aufmerksamkeit.”, beschwerte sich beim “Kommersant-Ukraine” der Odessit Andrej, welcher gemeinsam mit der Frau und zwei einjährigen Zwillings-Töchtern zur Erholung in die Karpaten kurz vor vor dem Hochwasser kam. Im Laufe einer Woche hat er nicht erfahren, an wen er sich zwecks Hilfe wenden kann. Am Ende wartete er den Helikopter ab und versuchte sich mit den Piloten über die Evakuierung seiner Familie zu einigen. Doch man wollte ihn erst gar nicht anhören. Am 2. August gelang es Andrej dennoch seine Familie mit dem unerwartet auftauchenden Hubschrauber des Wohltätigkeitsfonds Rinat Achmetows “Raswitije Ukrainy/Entwicklung der Ukraine” zu evakuieren.
Über die Besonderheiten der Evakuierung aus den betroffenen Kreise berichtete dem “Kommersant-Ukraine” die Mitarbeiterin des Fonds Swetlana Panjuschkina, die Koordinatorin für Hilfserweisungen an die Betroffenen in Werchowina. “Bei einigen Leuten brach Panik aus. Es kommt vor, dass an Bord lokale Einwohner mit der Forderung sie herauszubringen stürmen. Mich hat heute einer ins Gesicht geschlagen und dabei die Lippe aufgeschlagen. Doch wir haben strenge Anweisung: evakuiert werden nur Frauen mit Kindern, Kranke und Gebärende. Die Regierung gab uns Schutzleute – Kämpfer der Spezialabteilung ‘Berkut’. Mit ihnen ist es ruhiger”.
“Not ist bei uns, Herr, erbarme Dich uns sündhafter und strafe nicht.”
Im Unterschied zu den Ortschaften des Werchowiner Kreises in der Iwano-Frankiwsker Oblast, bleiben 116 Häuser und 1.500 Hektar der Ortschaft Girske in der Lwiwer Oblast überschwemmt. Die Alteingesessenen erinnern sich: das letzte Hochwasser gab es 1998, doch dessen Maßstab ist nicht vergleichbar mit dem heutigen Hochwasser. Die Brücke, welche Girske teilt, rettete viele Einwohner der Ortschaft – über diese gingen sie zu den Nachbarn auf das rechten Ufer, welches nicht überschwemmt ist. Dort ging die Katastrophe gleichsam und nicht tosend vor sich: die Häuser sind sauber und hell, die Gärten gepflegt und auf den Höfen sind Hühner, Gänse und Enten. Im Zentrum der Ortschaft, bei der Brücke, ist der Stab des Katastrophenministeriums aufgebaut. Auf der Brücke hat sich fast der gesamte Ort versammelt, beobachtend, wie die Mitarbeiter des Katastrophenministeriums das Wasser abpumpen. Jeden Tag registrieren die Einwohner, um wie viel das Wasserniveau sinkt. Die alten Mütterchen bekreuzigen sich und flüstern: “Not ist bei uns, Herr, erbarme Dich uns sündhafter und strafe nicht.”
Die Retter setzen damit fort aus dem Wasser die Leichen von Füchsen, Maulwürfen und Ratten zu fischen. “Es gibt jetzt weniger Ertrunkene, doch es gibt sie noch.”, erzählen sie. Die Einwohner der Ortschaft bitten die Mitarbeiter des Katastrophenschutzes um Boote, um zu ihren Häusern zu gelangen und zu überprüfen, was übrig geblieben ist. “Schreiben Sie meinen Familiennamen auf und das all mein Hab und Gut vernichtet ist.”, wandte sich an den “Kommersant-Ukraine” die Einwohnerin der Ortschaft, Jekatherina Bystrowa. Innerhalb von einigen Sekunden versammeln sich beim Korrespondenten des “Kommersant-Ukraine” einige Dutzend Einwohner, durcheinander um das Gleiche bittend. “Das Hochwasser wurde uns von Gott gegeben, für die Laster der Leute. Man muss Geduld haben.”, sagte dem “Kommersant-Ukraine” die 70-jährige Anna Maksymiw.
“Das Wasser wird rund um die Uhr abgepumpt. In einigen der überschwemmten Häuser fiel die Wasserhöhe bereits um 1-3 cm. Unser Leiter des Gemeinderates, Wladimir Duditsch, arbeitet wie ein Sklave. In seinem Hause sind die Mitarbeiter des Katastrophenschutzes untergekommen und werden verpflegt. Was für ein Mensch ist uns von Gott gegeben worden!”, freute sich die 70-jährige Einwohnerin Marija Grynziw. Sie erzählte, dass sie bei Julia Timoschenko um Boote und Anglerstiefel bitten möchte.
Die “Robinsonin” aus Girske die Einwohnerin der Ortschaft Malye Lipizy, neben Girske gelegen, die 71-jährige Anastassija Roj, hat ihr Haus nicht verlassen. Zu ihr kam per Boot die Tochter, um bei der Wirtschaft zu helfen. Der stellvertretende Leiter des Katastrophenschutzes in der Lwiwer Oblast, Walentin Dorofejew, teilte dem “Kommersant-Ukraine” mit, dass die Mitarbeiter seiner Behörde ständig Kontakt zu den Frauen halten: “Wir rufen sie an, bringen ihnen Wasser und Lebensmittel. Die ersten Tage des Hochwassers wohnte Anastassija Roj auf dem Dachboden. Dann kam ihre Tochter. Sehen Sie, so leben die Leute.”
Das Haus von Anastassija Roj ist von allen Seiten von Wasser umgeben. Die Hausherrin stand auf dem Hof bis zur Hüfte im Wasser, doch über die Gäste freute sie sich. “Oj, meine Lieben. Kommen Sie rein, jetzt werden wir Tee trinken.”, lud sie ein. “Nu, wohin soll ich hingehen.”, erklärt sie, warum sie in der Hütte blieb. “Ich habe Enten, Gänse, ich muss mich um sie kümmern. Wenn man mir eine Wohnung an einer anderen Stelle des Ortes geben würde. Ein Häuschen, ein Stückchen Erde, dann würde ich umziehen. Doch so – wozu? Wenn ich es verdient habe für meine Sünden zu sterben, dann soll es so sein.”, sagt Anastassija Roj.
Lokale Einwohner bekräftigen, dass das Wasserniveau nicht vor einem Monat sinkt. Walentin Dorofejew macht eine optimistischere Prognose: “wenigstens 10 – 14 Tage sind notwendig”. Gut, dass 1992 im Ort ein Torfdamm gebaut wurde, er hielt dem Wasserdruck stand. Doch die Schleuse ist durchbrochen worden. Es zeigte sich, dass jemand der Einwohner ein Ventil für seine Bedürfnisse gestohlen hatte. Geschehen ist dies vor langer Zeit, doch man erinnert sich daran, als das Wasser die Häuser überflutete. Hier haben Sie den menschliche Faktor.
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“