Gemäß dem Ukas #682 des Präsidenten Wiktor Juschtschenko vom 28. Juli wurden einige vom Hochwasser betroffene Regionen in den westlichen Oblasten zur Zone einer außerordentlichen ökologischen Situation erklärt. Das Dokument sieht die Beseitigung der Folgen der Naturkatastrophe in kürzester Zeit vor. Doch, wie sich die Korrespondenten des “Kommersant-Ukraine” Bogdan Skawron und Weronika Sawtschenko selbst überzeugten, haben die Einwohner der vom “großen Land” abgeschnittenen Ortschaften in der Iwano-Frankiwsker und Lwiwer Oblast bislang noch nichts von der Wirksamkeit des Präsidentenerlasses wahrgenommen.
Ohne Verbindung zur Außenwelt
Eine Transportverbindung mit der Großzahl der Ortschaften des Werchowinsker Rajons (Iwano-Frankiwsker Oblast) ist sogar jetzt, eine Woche nach Beginn des Hochwassers, nur über die Luft möglich. Der Weg, der die Kreisstadt Werchowina mit den Ortschaften Bystrez, Topiltsche, Selene, Jawirnyk, Schibene und Burkut verbindet und 30km durch das Tal des Tschernyj Tscheremosch führt, ist nicht passierbar. Stellenweise gibt es ihn nicht mehr: vom Wasser weggespült. Lockere Schlammhaufen, von Muren auf den übriggebliebenen Teilstücken des Weges hinterlassen, wurden sogar für Fußgänger zu schwerpassierbaren Barrieren. Gigantische Erdrutsche versperren den Weg: an einigen Stellen sind mit der Erde 80-jährige Tannen/Fichten abgegangen.
“Irgendjemand beschuldigt die Förster darin, dass aufgrund der Abholzung des Waldes an den Berghängen nicht genügend Bäume stehen, um das Wasser zurückzuhalten. In Wirklichkeit gibt es genügend Bäume, um das Wasser zu halten. In Wirklichkeit gibt es genügend Bäume, nur war es zuviel Wasser. In meinem Revier unweit der Ortschaft Schibene ist etwa ein Hektar Erde zusammen mit hundertjährigem Wald abgegangen!”, erzählte dem “Kommersant-Ukraine” der Förster der Krasnyzker Forstwirtschaft Michail Schatruk. Dieser Erdrutsch ist immer noch gefährlich. Er setzt seine Bewegung fort, damit drohend, den Tschernyj Tscheremosch zu blockieren. Wenn dies geschieht, dann steigt der Fluss erneut und in den angrenzenden Siedlungen gibt es eine weitere Überschwemmung. Solcherlei “lebendige” Erdrutsche gibt es in den Bergen nicht wenige. Einer von ihnen riss die Sommerküche und den Stall des 70-jährigen Einwohners der Ortschaft Selene, Iwan Maksymjuk, fort und bewegt sich jetzt auf dessen Haus zu. “Er kommt direkt aufs Haus zu. Abends ist es unheimlich: kein Strom, im Hof ist es dunkel, ohne Licht nicht zu sehen, wohin man im Notfall rennen kann.”, beklagte sich gegenüber dem “Kommersant-Ukraine” dessen Frau.
Abends brennt in Selene elektrisches Licht nur in einigen Höfen, die Mehrheit der 700 Höfe ist in Dunkelheit gehüllt. Elektrizität haben diejenigen, welche in guten Zeiten Benzingeneratoren, “dwishki” wie man hier sagt, erworben haben. Die übrigen leben mit Kerzen. Doch offensichtlich werden auch in baldiger Zeit die “dwishki” aussetzen: die “vorsintflutlichen” Benzinvorräte, mit denen sie funktionieren, gehen in der Ortschaft zur Neige und bis zur nächsten Tankstelle sind es weglose 30km zu Fuß.
Am Tschernyj Tscheremosch steht auch die Ortschaft Schibene. Hier ist der Hauptverlust das zweistöckige Gebäude der ehemaligen Kantine des holzverarbeitenden Kombinates. Fenster, Türen, Mauerreste dieser Anlage schaukeln sich zwischen Balken im Flussbett. Kurz vor dem Hochwasser wurde die Kantine für den Empfang von Touristen umgenutzt und “für Euro” saniert. Man erwartete Gäste, doch diese werden nicht mehr kommen. Als der Damm am nicht weit entfernten Wasserbecken brach, wurde das Gebäude abgetragen. Es gibt auch kein Wasserbecken mehr, wo die örtlichen Einwohner hofften Forellen züchten zu können.
Die Bevölkerung von Selene ist vollständig abgeschnitten von der Außenwelt, doch tröstet sie sich damit, dass ihre Vorfahren “unter den gleichen Bedingungen lebten und überlebten”. Die eigenen Kräfte reichen sogar nicht für die Wiedererrichtung der Fußgängerbrücken über den Fluss, der gerade die Einwohner des rechten Ufers vom zentralen Teil der Ortschaft – mit den Verwaltungsgebäuden, dem Feldscher- und Geburtshilfepunkt und den Geschäften – auf dem linken Ufer trennt. Übrigens, in den örtlichen Geschäften kann man praktisch nichts mehr kaufen. Übrig blieben nur Rindfleischkonserven, hartes Gebäck, Säfte in Tetrapacks und Essig. Gleichzeitig handeln Spekulanten rege in Selene und anderen Ortschaften. Die Flasche Bier verkaufen sie für 4,50 Hrywnja (ca. 60 Eurocent), die Schachtel Winston kostet 10 Hrywnja (ca. 1,33 €) und die Schachtel “Prima” 2,5 Hrywnja (ca. 33 Eurocent). “Wenn Du fragst, warum es so teuer ist, antwortet man Dir: ‘Wenn Du es nicht willst, brauchst Du es nicht zu nehmen’. Aber rauchen möchte ich – wir haben hier Sachen durchlebt, dass es die Nerven nicht aushalten.”, klagte der örtliche Einwohner Iwan Selentschuk.
“Wem erweist man hier Hilfe – den Leuten oder dem Territorium?”
Das Problem der Versorgung mit Dingen des täglichen Bedarfs versucht die Regierung mit Hilfe von Armeehubschraubern zu lösen. Für den Transport von Nahrungsmitteln und die Evakuierung von Menschen, welche medizinische Hilfe benötigen, wurde die Hubschrauberbrigade aus Iwano-Frankiwsk mobilisiert. Doch die lokalen Einwohner wissen nicht, wann ein Hubschrauber zu ihnen kommt. Sie gehen dem Lärm nach, welcher von weitem hörbar ist, um dabei zu helfen die Säcke mit Mehl, Zucker, Getreide und Hefe auszuladen. Das zieht sich nicht länger als 15 Minuten: die Piloten beeilen sich so sehr, dass sie nicht immer die Rotoren ausschalten.
“Ich verstehe nicht, wem hier Hilfe erwiesen wird: den Leuten oder dem Territorium? Die Piloten schenken den Leuten keinerlei Aufmerksamkeit.”, beschwerte sich beim “Kommersant-Ukraine” der Odessit Andrej, welcher gemeinsam mit der Frau und zwei einjährigen Zwillings-Töchtern zur Erholung in die Karpaten kurz vor vor dem Hochwasser kam. Im Laufe einer Woche hat er nicht erfahren, an wen er sich zwecks Hilfe wenden kann. Am Ende wartete er den Helikopter ab und versuchte sich mit den Piloten über die Evakuierung seiner Familie zu einigen. Doch man wollte ihn erst gar nicht anhören. Am 2. August gelang es Andrej dennoch seine Familie mit dem unerwartet auftauchenden Hubschrauber des Wohltätigkeitsfonds Rinat Achmetows “Raswitije Ukrainy/Entwicklung der Ukraine” zu evakuieren.
Über die Besonderheiten der Evakuierung aus den betroffenen Kreise berichtete dem “Kommersant-Ukraine” die Mitarbeiterin des Fonds Swetlana Panjuschkina, die Koordinatorin für Hilfserweisungen an die Betroffenen in Werchowina. “Bei einigen Leuten brach Panik aus. Es kommt vor, dass an Bord lokale Einwohner mit der Forderung sie herauszubringen stürmen. Mich hat heute einer ins Gesicht geschlagen und dabei die Lippe aufgeschlagen. Doch wir haben strenge Anweisung: evakuiert werden nur Frauen mit Kindern, Kranke und Gebärende. Die Regierung gab uns Schutzleute – Kämpfer der Spezialabteilung ‘Berkut’. Mit ihnen ist es ruhiger”.
“Not ist bei uns, Herr, erbarme Dich uns sündhafter und strafe nicht.”
Im Unterschied zu den Ortschaften des Werchowiner Kreises in der Iwano-Frankiwsker Oblast, bleiben 116 Häuser und 1.500 Hektar der Ortschaft Girske in der Lwiwer Oblast überschwemmt. Die Alteingesessenen erinnern sich: das letzte Hochwasser gab es 1998, doch dessen Maßstab ist nicht vergleichbar mit dem heutigen Hochwasser. Die Brücke, welche Girske teilt, rettete viele Einwohner der Ortschaft – über diese gingen sie zu den Nachbarn auf das rechten Ufer, welches nicht überschwemmt ist. Dort ging die Katastrophe gleichsam und nicht tosend vor sich: die Häuser sind sauber und hell, die Gärten gepflegt und auf den Höfen sind Hühner, Gänse und Enten. Im Zentrum der Ortschaft, bei der Brücke, ist der Stab des Katastrophenministeriums aufgebaut. Auf der Brücke hat sich fast der gesamte Ort versammelt, beobachtend, wie die Mitarbeiter des Katastrophenministeriums das Wasser abpumpen. Jeden Tag registrieren die Einwohner, um wie viel das Wasserniveau sinkt. Die alten Mütterchen bekreuzigen sich und flüstern: “Not ist bei uns, Herr, erbarme Dich uns sündhafter und strafe nicht.”
Die Retter setzen damit fort aus dem Wasser die Leichen von Füchsen, Maulwürfen und Ratten zu fischen. “Es gibt jetzt weniger Ertrunkene, doch es gibt sie noch.”, erzählen sie. Die Einwohner der Ortschaft bitten die Mitarbeiter des Katastrophenschutzes um Boote, um zu ihren Häusern zu gelangen und zu überprüfen, was übrig geblieben ist. “Schreiben Sie meinen Familiennamen auf und das all mein Hab und Gut vernichtet ist.”, wandte sich an den “Kommersant-Ukraine” die Einwohnerin der Ortschaft, Jekatherina Bystrowa. Innerhalb von einigen Sekunden versammeln sich beim Korrespondenten des “Kommersant-Ukraine” einige Dutzend Einwohner, durcheinander um das Gleiche bittend. “Das Hochwasser wurde uns von Gott gegeben, für die Laster der Leute. Man muss Geduld haben.”, sagte dem “Kommersant-Ukraine” die 70-jährige Anna Maksymiw.
“Das Wasser wird rund um die Uhr abgepumpt. In einigen der überschwemmten Häuser fiel die Wasserhöhe bereits um 1-3 cm. Unser Leiter des Gemeinderates, Wladimir Duditsch, arbeitet wie ein Sklave. In seinem Hause sind die Mitarbeiter des Katastrophenschutzes untergekommen und werden verpflegt. Was für ein Mensch ist uns von Gott gegeben worden!”, freute sich die 70-jährige Einwohnerin Marija Grynziw. Sie erzählte, dass sie bei Julia Timoschenko um Boote und Anglerstiefel bitten möchte.
Die “Robinsonin” aus Girske die Einwohnerin der Ortschaft Malye Lipizy, neben Girske gelegen, die 71-jährige Anastassija Roj, hat ihr Haus nicht verlassen. Zu ihr kam per Boot die Tochter, um bei der Wirtschaft zu helfen. Der stellvertretende Leiter des Katastrophenschutzes in der Lwiwer Oblast, Walentin Dorofejew, teilte dem “Kommersant-Ukraine” mit, dass die Mitarbeiter seiner Behörde ständig Kontakt zu den Frauen halten: “Wir rufen sie an, bringen ihnen Wasser und Lebensmittel. Die ersten Tage des Hochwassers wohnte Anastassija Roj auf dem Dachboden. Dann kam ihre Tochter. Sehen Sie, so leben die Leute.”
Das Haus von Anastassija Roj ist von allen Seiten von Wasser umgeben. Die Hausherrin stand auf dem Hof bis zur Hüfte im Wasser, doch über die Gäste freute sie sich. “Oj, meine Lieben. Kommen Sie rein, jetzt werden wir Tee trinken.”, lud sie ein. “Nu, wohin soll ich hingehen.”, erklärt sie, warum sie in der Hütte blieb. “Ich habe Enten, Gänse, ich muss mich um sie kümmern. Wenn man mir eine Wohnung an einer anderen Stelle des Ortes geben würde. Ein Häuschen, ein Stückchen Erde, dann würde ich umziehen. Doch so – wozu? Wenn ich es verdient habe für meine Sünden zu sterben, dann soll es so sein.”, sagt Anastassija Roj.
Lokale Einwohner bekräftigen, dass das Wasserniveau nicht vor einem Monat sinkt. Walentin Dorofejew macht eine optimistischere Prognose: “wenigstens 10 – 14 Tage sind notwendig”. Gut, dass 1992 im Ort ein Torfdamm gebaut wurde, er hielt dem Wasserdruck stand. Doch die Schleuse ist durchbrochen worden. Es zeigte sich, dass jemand der Einwohner ein Ventil für seine Bedürfnisse gestohlen hatte. Geschehen ist dies vor langer Zeit, doch man erinnert sich daran, als das Wasser die Häuser überflutete. Hier haben Sie den menschliche Faktor.
Quelle: Kommersant-Ukraine


Forumsdiskussionen
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“