Die neue Administration Janukowytsch hat sich formiert und nach der Regierungsbildung lassen sich erste Schlüsse auf die weitere Entwicklung im politischen und wirtschaftlichen Sinne in der Ukraine machen.
Regierungsbildung abgeschlossen
Die Regierungsbildung an sich ging recht schnell vor sich fand dann am 11. März statt. Dabei wurde aufgrund der Nichtkooperationsbereitschaft des Blockes „Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung“ die der allgemeinen Auffassung nach verfassungswidrige Variante der Aufnahme einzelner Abgeordneter in die Koalition gewählt. Demnach existiert jetzt eine Koalition der „Stabilität und Reformen“ an der die Fraktionen der Partei der Regionen (172 Abgeordnete), die der Kommunisten (27), des Blockes Lytwyn (20) und 16 weitere Abgeordnete, darunter vier fraktionslose, sechs vom Block Julia Timoschenko und sechs von „Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung“, beteiligt sind.
Der Koalitionsbildung ging am Tag vorher eine Konsultation von Wiktor Janukowytsch mit den Botschaftern der G8 voraus. Dabei wurde im Unterschied zu seinem Vorgänger die Meinung Russlands berücksichtigt. Im Gespräch gaben die diplomatischen Vertreter, trotz Bedenkens einiger europäischer Diplomaten, letztendlich mit der Aussicht auf politische Stabilität grünes Licht für diese Form der Bildung einer neuen Regierung. Ausschlaggebendes Argument soll dabei das Versprechen Wiktor Janukowytschs gewesen sein, sich zur Klärung der Legalität der Koalitionsbildung an das Verfassungsgericht zu wenden. Diese Prüfung der Sachlage wurde von der Partei der Regionen auch alsbald eingeleitet. Dennoch ist entgegen derzeit kursierenden anderslautenden Informationen mit einer Entscheidung des Verfassungsgerichts in nächster Zeit nicht zu rechnen, außer im Falle einer Bestätigung der Legitimität der Koalition.
Der neuen Regierung steht Mykola Asarow vor, der einer der Mitbegründer der Partei der Regionen und eine der langjährigen Führungsfiguren dieser Partei ist. Von ihm ist weniger ein eigenständiger Führungsstil denn die Ausführung der Anweisung aus der Administration des Präsidenten zu erwarten. Auch wenn er seine eigenen Prioritäten und Vorstellungen, die vor allem vom sowjetischen Staatsdirigismus geprägt sind, hat, so ist er wohl mehr eine Funktionsfigur in diesem „Selbstmörderkabinett“ (Serhij Tihipko), denn ein selbständig Regierender. Nichtsdestotrotz gehören zu seinen Prioritäten die Steuerpolitik und hierbei wird besonders interessant, wie er die Unzulänglichkeiten im Steuersystem (z.B. bei der Vorsteuerrückerstattung für Exportfirmen) beseitigen wird, was er in seiner Funktion als Leiter der Steuerbehörde maßgeblich mitgeprägt hat.
Bei der Regierung selbst ist augenscheinlich, dass keine einzige Frau im neuen Kabinett vertreten ist. Darüber hinaus wurde die bisherige Zahl der Ministerien beibehalten und hier vorerst keine Umgestaltung vorgenommen. Im Unterschied zum Kabinett Tymoschenko mit drei Vize-Premierministern gibt es im Kabinett Asarow einschließlich des Ersten Vizepremiers sieben Personen mit unterschiedlichen Kompetenzbereichen.
Haushaltsverabschiedung hat oberste Priorität
Bereits in den ersten Tagen der Regierungszeit von Asarow wurde die Haushaltspolitik zur Hauptpriorität erklärt und dem Wirtschaft- und Finanzministerium bis Ende März Zeit gegeben ein realistisches Budget und was wohl wichtiger ist ein dem IWF genehmes Budget auszuarbeiten.
Die Verabschiedung des neuen Haushalts wird eine der ersten Bewährungsproben für die neue Regierung werden. Bereits jetzt scheint klar zu sein, dass ein Haushaltsdefizit von 4% des Bruttoinlandsprodukts, wie es der IWF bis vor Kurzem forderte, völlig unrealistisch ist. Irina Akimowa, die frischgebackene Erste Stellvertreterin des Leiters der Präsidialadministration und wohl eigentliche wirtschaftliche Prioritäten setzende Person im neuen Machtgefüge, schloss in einer Presseerklärung die Einhaltung dieses Zieles auch gleich aus. Ihren Worten nach wird es für den ukrainischen Staat bereits schwer werden das Defizit auf 6-7% des BIP zu drücken. Gleichzeitig gab sie bekannt, dass die Regierung Tymoschenko im letzten Jahr ein Haushaltsdefizit von mehr als 12% des BIP hatte. Den Berechnungen des IWF nach belief es sich einschließlich der Finanzierung der Gaszahlungen von „Naftohas Ukrajiny“ und der Bankenrettungen auf 11,5% des BIP. Zudem stiegen die direkten und indirekten (Staatsgarantien) Staatsschulden der Ukraine nach Berechnungen des neuen Finanzministeriums auf 93,5% des Bruttoinlandsprodukts. Der IWF lenkte bei den aktuellen Verhandlungen auch ein und gibt momentan als Richtwert für das Haushaltsdefizit einen Wert von 6% aus.
Wiederaufnahme der Zusammenarbeit mit dem IWF überlebenswichtig
Die Zusammenarbeit mit dem IWF ist auch die Ursache für die von Serhij Tihipko geprägte Bezeichnung des „Selbstmörderkabinetts“, denn für das wirtschaftliche Überleben der Ukraine ist diese auf den Erhalt weiterer Überweisungen von internationalen Geldgebern angewiesen und diese hängen an der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem IWF. Dessen Forderungen sind mehr als unpopulär und eine Umsetzung beispielsweise von Tariferhöhungen für Gas, Strom und Wasser oder eine Erhöhung des Renteneintrittsalters ist kurzfristig mit äußerster Unbeliebtheit und dem möglichen nachfolgenden politischen Tod verbunden. Serhij Tihipko, neuer Vizepremier für ökonomische Angelegenheiten und europäische Integration, führte seine erste Amtshandlung auch gleich zum IWF, wo diese Fragen sicherlich intensiv durchgesprochen wurden. Er sicherte sich im Übrigen vor seiner Zusage zum Eintritt in die Regierung vorher ebenfalls bei europäischen Diplomaten in Bezug auf die internationale Anerkennung der neuen ukrainischen Regierung ab. Die Finanznot der Regierung wird auch dadurch verdeutlicht, dass die ukrainische Regierung Tihipko nach den IWF um 5 Milliarden Dollar bitten wird, was praktisch der Auszahlung fast der gesamten im IWF-Stand-By Programm für die Ukraine noch garantierten Mittel gleich kommt. In diesem Zusammenhang wurde ebenfalls kolportiert, dass die ukrainische Regierung im April allein die Hälfte ihrer erwarteten Haushaltseinnahmen wohl für den Schuldendienst aufbringen muss.
Neue Regierung versucht Gasbeziehungen zu Russland neu zu regeln
Um den Schock für die ukrainische Bevölkerung etwas weniger hart ausfallen zu lassen, wird von der Regierung Asarow wohl derzeit ein anderer Weg favorisiert. Wie der Erste Vizepremier Andrij Kljujew am 20. März verlautbarte, ist bereits ein Gesetz faktisch vorbereitet, welches die Übergabe des Gastransportsystems an ein Gaskonsortium vorsieht. Mit einer Beteiligung Russlands am Gastransportsystem erhofft man sich ähnlich wie in Belarus einen erheblichen Nachlass am Gaspreis, wodurch die Erhöhung für die Bevölkerung weniger stark ausfallen könnte.
Der Gaspreis lag im I. Quartal gemäß der Berechnungsformel aus den von der Regierung Julia Tymoschenko unterzeichneten Verträgen vom 19. Januar 2009 bei 305$ pro tausend Kubikmeter Gas. Da der Gaspreis immer quartalsweise berechnet wird, gilt ab dem 1. April ein neuer Preis und diesen möchte die Regierung Asarow mit dem Gastransportsystem als Unterpfand drücken. Im letzten Jahr lag der Preis im II. Quartal 25 Prozent unter dem des ersten, was auf etwa 228$ pro tausend Kubikmeter hinauslaufen würde. Aufgrund des in die Berechnungsformel einbezogenen Erdölpreises der vorausgehenden beiden Quartale ergibt sich jedoch in diesem Jahr ein leicht steigender Gaspreis. In der Presse wurde dabei für das II. Quartal 2010 ein Preis von 320$ pro tausend Kubikmeter kolportiert.
Vizepremier Tihipko gab jedoch als Zielwert die 168$, die Belarus derzeit zahlt, aus. Belarus hat jedoch die Hälfte seines Transportsystems an Russland verkauft und importiert nur ein Drittel der Erdgasmenge der Ukraine, was die Einnahmeverluste durch die Nachlässe für Russland geringer als im Fall der Ukraine ausfallen lässt. Die Ukraine bietet, da sie die Europäische Union ebenfalls im Boot haben möchte, Russland nur ein Drittel ihres Transportsystems an, welches jedoch um einiges größer als das von Belarus ist.
Interessant bei diesen Verhandlungen wird die Position des neuen Energieministers Jurij Bojko sein, der neben seinen eigenen Interessen auch die Interessen des durch Julia Tymoschenko aus dem Geschäft gedrängten Dmytro Firtasch (RosUkrEnerho) vertritt. Bojko selbst war sowohl bereits Chef von „Naftohas Ukrajiny“ als auch Energieminister im Kabinett von Janukowytsch und ist somit sowohl in Kiew als auch in Moskau kein Unbekannter. Da die Etablierung eines neuen Zwischenhändlers ziemlich ausgeschlossen ist, wird sein Interesse an der Wiedereinräumung des Rechts des Re-Exports des importierten russischen Erdgases liegen. Dies würde bei einem hinreichend tiefen Einkaufspreis nach dem Weiterverkauf einerseits die Möglichkeit für eine weitere Subventionierung der Bevölkerung liefern, andererseits über das Firmenkonglomerat Firtaschs in Europa Verdienstmöglichkeiten für ihn und seine Geschäftspartner eröffnen. Russland wird aber schwerlich auf neuerlich intransparente Schemen eingehen. Hier hat die Ukraine in der Position ihres Energieministers kaum Einfluss- oder Druckmöglichkeiten.
Da dies den ukrainischen Verhandlungspartnern ebenfalls klar ist, wird „Gasprom“ der direkte Zugang zum ukrainischen Markt angeboten, wobei obige Option des Re-Exports einen Platz im Vertragswerk finden könnte. Gleichzeitig wird versucht über den Bau eines Flüssiggasterminals versucht Druck auf Russland auszuüben. Dies wirkt jedoch unrealistisch, da es diese Drohungen und Verhandlungen zum Bau bereits seit dem Jahre 2005 gibt.
Mykola Asarow selbst deutete die Möglichkeit an, Druck auf Russland auszuüben, indem man „Naftohas Ukrajiny“ Bankrott gehen lässt. Ein erster Schritt hierzu wurde bereits unternommen, indem Asarow das Finanzministerium anwies nicht mehr als 10% der Märzrechnung aus Budgetmitteln zu begleichen, wodurch „Naftohas“ gezwungen wäre 630 Mio. $ aus anderen Quellen aufzutreiben, was dem Unternehmen derzeit ohne Staatsgarantien kaum gelingen dürfte und der Bankrott dann die einzige Möglichkeit darstellen würde. Dies würde zumindest bei einem etwas abenteuerlichen Rechtsverständnis wie es der ukrainischen Politik eigen ist, einen Weg für neue Gasverträge eröffnen, da ein Vertragspartner, nämlich „Naftohas Ukrajiny“, in diesem Falle ausfallen würde. Nur ist schwerlich davon auszugehen, dass dies das Vertrauen Russlands bzw. „Gasproms“ in die Zuverlässigkeit der Ukraine und der neuen ukrainischen Regierung erhöhen würde. Im Gegenteil würde ein solches Szenario Russland zur Forcierung seiner Umgehungspläne treiben und auch die Europäische Union von der Notwendigkeit dieser Umgehungen weiter überzeugen. Damit wäre weder der Ukraine als Staat noch der ukrainischen Bevölkerung gedient.
Bildungsbereich bekommt neue Prioritäten
Eine andere Handlungsfront der Regierung Asarow hat sich im Bereich der humanitären Politik auf. Im Mittelpunkt des Interesses steht dabei der neue Bildungsminister Dmytro Tabatschnyk. Dieser ist in der Vergangenheit durch ausgesprochene russophile und antiukrainische Positionen aufgefallen. Seine Ernennung war die einzige, die im Parlament sofort Unruhe und Protest hervorrief. Zudem gab es sogleich öffentliche Protestaktionen und Unterschriftensammlungen vor allem im Westen der Ukraine gegen seine Ernennung. Dies ist auf seine Äußerungen zur Nichtzugehörigkeit der Bevölkerung der 1939 an die Sowjetunion angeschlossenen westukrainischen Gebiete, hierbei namentlich der „Galizier“, zum Volk der „Großen Ukraine“ zurückzuführen. Des Weiteren zeichnet er sich durch eine strikte Ablehnung der Organisation der ukrainischen Nationalisten und der Ukrainischen Aufstandsarmee als Unabhängigkeitskämpfer und Volkshelden aus. Sollte er im Amt bleiben wird er alles für eine Abänderung der von seinem Vorgänger etablierten Geschichtsbücher tun. Diese werden aller Wahrscheinlichkeit genauso wenig eine möglichst objektive Darstellung der Geschehnisse auf dem Gebiet der heutigen Ukraine liefern, wie die derzeit genutzten. Vielmehr ist bei einer längeren Amtsperiode von Tabatschnyk ein Rückschritt zu einer sowjetischen Interpretation der Geschichte zu erwarten, was ebenso unbefriedigend wie der Jetztzustand ist.
Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit wäre die Stärkung des Russischen im Unterricht an Schulen und Hochschulen. So wird eine Zulassung der Ablegung von Prüfungen in den Sprachen der Minderheiten zu erwartet, die derzeit nur auf Ukrainisch abgelegt werden können. Dies deckt sich mit den Ankündigungen des für den „humanitären Bereich“ zuständigen Vizepremierministers Wolodymyr Semynoshenko, der gleich nach seiner Ernennung in einem Interview diese Möglichkeit in Betracht zog.
Einige Beobachter vertreten jedoch in Bezug auf Tabatschnyk die Meinung, dass er vor allem aufgestellt wurde, um die nationalistische Opposition zu beschäftigen und von den ökonomischen Veränderungen und Reformen der Regierung Asarow abzulenken. Andererseits ist Tabatschnyk auch innerhalb der Partei der Regionen keine unumstrittene Figur. So steht das Achmetowlager, welches durch Vizepremier Boris Kolesnikow in der Regierung vertreten ist, auf Kriegsfuß mit Dmytro Tabatschnyk, da die Leute Achmetows in allen Fragen vor allem ihre Geschäftsinteressen vertreten und dabei sind ideologische Streitereien nur hinderlich. In der Präsidialadministration ist die enge Vertraute Janukowytschs, Anna Herman, die augenblicklich die Funktion der Pressesprecherin des Präsidenten und der Stellvertreterin des Leiters der Präsidialadministration inne hat und aus Galizien stammt, offen für einen Rücktritt Dmytro Tabatschnyks eingetreten und das nach nicht einmal zwei Wochen Amtszeit.
Außenpolitik wird nicht prorussisch werden
In der Außenpolitik scheint mit der Ernennung von Kostjantyn Hryschtschenko, dem ehemaligen Botschafter der Ukraine in der Russischen Föderation, ein Mann mit Präferenz für Russland ernannt worden zu sein. Seine Ernennung ist aber jedoch vor allem auf seine Akzeptanz als Diplomat im Westen zurückzuführen und nach einigen Angaben ist er indirekt auch von Putin und Medwedjew für diesen Posten empfohlen worden. Dies daher, da er seine kritische Haltung zur Entwicklung in Russland nicht verborgen hatte, man wohl seiner im Kreml überdrüssig wurde und sich statt seiner eine weniger kritische Person als ukrainischen Botschafter in Moskau erhofft.
Die Initiative von Präsident Janukowytsch die Neufassung des START Abrüstungsvertrages zwischen Russland und den USA in Kiew unterzeichnen zu lassen, ist erst einmal aufgrund der ablehnenden Haltung der US-Amerikaner gescheitert. Dieser wird jetzt in Prag unterzeichnet werden. Weiterhin unklar ist auch, ob der Besuch von Wiktor Janukowytsch in den USA im April stattfinden wird. Presseberichten zufolge existiert eine Einladung zum Gipfel für atomare Sicherheit, der am 12. und 13. April in Washington stattfinden wird. Dabei würde Barak Obama aber wohl nur wenig Zeit für ein direktes Gespräch mit Wiktor Janukowytsch finden.
Derweil scheint der Besuch von Dmitrij Medwedew für den 17./18. Mai anberaumt worden zu sein und bis zu diesem Termin hofft Janukowytsch alle den Gasbereich betreffenden Fragen gelöst zu haben.
Aussichten für die ukrainische Regierung erst einmal stabil
Insgesamt lässt sich von der neuen ukrainischen Regierung bis auf die Person Dmytro Tabatschnyks eine proukrainische Interessenvertretung erwarten. Es wird zwar in einigen Bereichen Zugeständnisse gegenüber Russland geben, doch letztendlich entscheiden ukrainische Interessen und diese stimmen nicht immer mit den Vorstellungen des Kremls überein. Die erste größere Herausforderung der Verabschiedung eines IWF genehmen Haushalts wird auch ein Test für die Stabilität der neuen Koalition, die mit den Kommunisten zumindest im Verbalbereich eine „IWF feindliche Kraft“ im Boot hat, die sich nur mit den in der Branche üblichen Krokodilstränen und Bauchschmerzen für unsoziale Maßnahmen erwärmen können wird. Strittig wird auch das Thema der Erhöhung des Rentenalters sein, wobei auch hier kein prinzipielles Nein der Kommunisten bzw. im Zweifelsfalle eine Parlamentsmehrheit ohne die Kommunisten zu erwarten ist.
Ungewiss ist der Ausgang der neuen Gaspreisverhandlungen, da die Ukraine hier nur wenig reale Druckmittel und Angebote hat und zudem durch Neuverhandlungen ihre Verlässlichkeit erneut in Frage stellen würde. Dennoch wird auch die russische Regierung – über ihren Mittler „Gasprom – zumindest im Interesse einer weiteren Stabilisierung der ukrainischen Innenpolitik geringe Zugeständnisse machen, die sich jedoch nicht im Bereich der Erwartungen der ukrainischen Seite bewegen werden. Die Verträge vom Januar 2009 sind für Russland äußerst vorteilhaft und die Ukraine hat durch die Verringerung der Abnahmemenge bereits enorme Zugeständnisse bekommen. Für ein weiteres Entgegenkommen wird die Regierung Asarow wohl etwas mehr als 33% des Gastransportsystems auf den Tisch legen müssen. Vorstellbar sind hier nichtöffentliche Deals bei Übernahmen ukrainischer Unternehmen durch russische Vertreter. Die anstehenden Privatisierungen von UkrTelekom und dem Odessaer Hafenwerk werden hierbei wohl eine Rolle spielen.
Schlussendlich wird die Administration Janukowytsch im nächsten halben Jahr die drängendsten ukrainischen Probleme (Haushalt, IWF, Gas) angehen, sich als Macher präsentieren und erste Erfolge vorweisen können. Sollten die Anpassungen an die Forderungen des IWF jedoch zu hart und abrupt ausfallen und Russland keine Zugeständnisse an die ukrainischen Machthaber machen, dürfte es die Regierung Asarow im zweiten Halbjahr schwer haben sich weiter an der Macht zu halten. Es ist auch nicht davon auszugehen, dass das ukrainische Verfassungsgericht noch im März die Koalitionsbildung für verfassungswidrig erklären wird. Die Schnelligkeit und Zielgerichtetheit der Machtübernahme durch die „Weiß-Blauen“ lässt eine Vereitelung der Pläne durch eine „unabhängige“ Instanz nicht zu. Die Administration Janukowytsch hat sicherlich bereits entsprechende Hebel für eine „richtige“ Entscheidung des Verfassungsgerichts gefunden.
Forumsdiskussionen
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“