Die ukrainischen Unternehmen der Metallwirtschaft kommen nicht aus dem Teufelskreis heraus. Die instabile Nachfrage nach den ukrainischen Produkten gibt ihnen nicht die Möglichkeit die für eine Modernisierung notwendigen Mittel zu akkumulieren und ohne diese kann die Metallwirtschaft keine flexiblere Absatzpolitik betreiben und von einem Markt auf den anderen wechseln. Die Situation ändern könnten nur bedeutende Investitionen in die Erneuerung der Produktion, was bei weitem nicht alle schaffen, betonen Experten.
Auf der Jagd nach Abnehmern
Den Worten des Stellvertreters des Vorstandsvorsitzenden des Iljitsch-Kombinates in Mariupol, Sergej Matwijenkow, nach, hat die Ukraine innerhalb der letzten fünf Jahr dreifach die Metalllieferungen von einem Absatzmarkt auf einen anderen umorientiert. Ende 2007 gingen die ukrainischen Unternehmen auf den chinesischen Stahlmarkt, der für sie bis zum 1. Halbjahr 2009 ein Schlüsselmarkt war, sagt Alexander Makarow, Analyst der Investmentfirma Phoenix Capital. Im Unterschied zu den ukrainischen, wahrten die chinesischen Unternehmen das hohe Auslastungsniveau ihrer Kapazitäten, daher lagen die Rohstoffkosten für sie aufgrund der existierenden Nachfrage im Markt anderthalb mal höher. Im Ergebnis lagen die Selbstkosten für die ukrainischen Produkte und die Preise dafür unter den chinesischen. Im Endeffekt wurden, den Worten von Sergej Gajdy, Analyst bei Dragon Capital, nach, im I. Halbjahr 2009 18% des Gesamtvolumens der ukrainischen Metallproduktion nach China geliefert, was den höchsten Exportwert in ein einzelnes Land in diesem Zeitraum darstellt.
Jedoch in der zweiten Hälfte des Jahres 2009 begann die Nachfrage nach Halbfabrikaten in China aufgrund der Verringerung der Bauarbeiten und des Sinkens der Rohstoffpreise (Kohle und Erze) für die chinesisch Metallwirtschaft zu sinken, sagt Andrej Gerus, Analyst bei der Investmentfirma Concorde Capital. „Und danach wurde China zu einem Stahlexporteur und die chinesischen Hersteller verwandelten sich zu unseren Konkurrenten auf den Märkten Südostasiens“, betont Matwijenkow.
Anstelle des chinesischen Absatzmarktes begann die ukrainische Metallwirtschaft die freigewordenen Produktionsmengen in den Nahen Osten zu liefern, vor allem in die Türkei. „Heute können unsere Metallurgen einen konkurrenzfähigeren Preis für den Nahen Osten liefern als irgendjemand anders und der Export in diese Länder stieg innerhalb eines halben Jahres fast um ein Drittel. Die hauptsächlichen Stahlgusskapazitäten in der Türkei und im Nahen Osten bestehen aus Elektrostahlwerken, die Altmetall verwenden“, sagt Alexander Makarow. Seinen Worten nach sind die türkischen Hersteller aufgrund der Verteuerung des Altmetalls zu den ukrainischen Halbfabrikaten übergegangen.
Makarow meint übrigens, dass die Türkei zukünftig sowohl auf Walzgut, als auch auf Halbfabrikate aus der Ukraine verzichten könnte. „Der Kostenanstieg für Altmetall ist eine zeitweilige Erscheinung, langfristig werden die Preise dafür erneut fallen. Wir haben in Form der chinesischen Gießer auch einen neuen Konkurrenten und sogar wenn der Altmetallpreis hoch bleibt, könnten die chinesischen Hersteller uns schrittweise aus dem türkischen Markt drängen“, betont Makarow.
Sergej Matwijenkow stimmt darin überein, dass die Ukraine langfristig die Märkte der Türkei und des Nahen Ostens verlieren könnte. Er sieht einen Ausweg für die Metallwirtschaft in den Märkten Lateinamerikas, welches in zwei oder drei Jahren zum Wachstumszentrum für Stahl in der Welt in Verbindung mit der geplanten Erhöhung des Bauvolumens werden könnte.
All dies zeugt davon, dass die Metallwirtschaft nicht mit einer stabilen Nachfrage rechnen kann. Die Ukraine handelt bereits seit einigen Jahren nach ein und demselben Schema: einen neuen Absatzmarkt finden, diesen mit Altmetall versorgen und wenn dort eigene Fabriken errichtet werden, gehen, sagt der Matwijenkow. „Falls diese Tendenz sich noch fünf oder sieben Jahre fortsetzt, könnte uns nur ein Scherbenhaufen bleiben, faktisch könnten wir einfach niemandem mehr Metall liefern und der Binnenmarkt wird niemals so sehr wachsen, um die Kapazitäten der ukrainischen Metallkombinate auszulasten“, ist er sich sicher.
Überlebensschule
Alexander Makarow ist überzeugt davon, dass man sich aus dem Teufelskreis nur über Modernisierung der Produktion und den Ausstoß von hochqualitativem Walzgut herausbringen kann, was es der ukrainischen Metallwirtschaft erlauben würde, neue Absatzmärkte zu finden. „Die Ukraine steht vor einer Reduzierung von Kapazitäten in der Metallwirtschaft. So viele Werke brauchen wir erstens nicht und zweitens sind sie überhaupt nicht überlebensfähig“, meint Alexander Makarow. Der Meinung des Analysten von Foyil Securities New Europe, Ismail Safaralijew nach, wird ein Teil der ukrainischen Unternehmen komplett schließen, wenn nicht ein scharfer Anstieg der Stahlnachfrage in der Welt einsetzt.
Wie Darja Tereschtschuk, Senior Analystin der Investmentfirma „Veles Capital“, meint, setzen die Unternehmen der „Metinvest“ Gruppe – „Asowstal“ und das Jenakijewoer Metallwerk – das Altschewsker Metallkombinat der Industrieunion Donbass und „ArcelorMittal Kriwoj Rog“ bereits Investitionsprojekte in Größenordnungen um, die auf einer Verbesserung der Qualität und der Produkte ausgerichtet sind. „Hauptanwärter auf eine Verringerung der Kapazitäten sind im nächsten Jahrzehnt des Dnepropetrowsker Petrowskij-Metallwerk, als das in technischer Hinsicht rückständigste, und ebenfalls das Iljitsch-Metallkombinat in Mariupol und ‘Saporoshstal’, die keine eigenen Rohstoffe haben“, sagt Tereschtschuk.
Ismail Safaralijew nach, könnten die Hauptprobleme von „Saporoshstal“ und dem Mariupoler Iljitsch-Metallkombinat die Rohstoffbasis und die hohen Selbstkosten der Produkte gelöst werden, wenn die Unternehmen einem neuen Eigentümer verkauft werden. „Ich denke, dass beide Unternehmen eine Zukunft haben. Interesse an ihrem Kauf hatten sowohl Posco als auch US Steel, sowie „Sewerstal“ gezeigt, die auf den ukrainischen Markt gelangen wollen. Dann werden die Rohstoffprobleme und als Hauptsache das Problem der Investitionen in die Entwicklung gelöst“, sagt Alexander Makarow. Tereschtschuks Einschätzungen nach, liegt das Investitionsvolumen, welches für eine Hinführung der Produktion des Iljitsch-Metallkombinats zu modernen Standards notwendig ist, bei etwa 400 Mio. $. „Diese Mittel zu akkumulieren, ist sogar für ukrainische Gruppen der Metallwirtschaft möglich – „Metinvest“ und die Industrieunion Donbass. Daher, was das Mariupoler Werk betrifft, könnten wir Zeugen verschiedener unerwarteter Erwerbungen werden“, stimmt Andrej Gerus zu.
Gerus hält das Dnepropetrowsker Petrowskij-Metallwerk für den realistischsten Schließungskandidaten. Die ukrainischen Unternehmen der Evraz Group befinden sich unter den rückständigen und den stagnierenden, betont Darja Tereschtschuk. Expertenmeinungen nach liegt der Grund im Branchenrückgang, den hohen Verlusten des Metallkombinats und den hohen Kreditschulden. „Außer den Binnenproblemen gibt es auch externe – die Mutterstruktur hat keine Möglichkeiten für Investitionen“, ist Makarow überzeugt. So hat, ihm nach, die Evraz Group in den letzten Jahren eine sehr gewagte Kreditpolitik betrieben. Von dem Moment an, wo die Metallpreise beständig zu fallen begannen, stiegen die Verbindlichkeiten der Evraz Group gegenüber Banken fast auf das Doppelte und erreichten 3,8 Mrd. $. Außerdem ist der Schlüsselindikator des EBITDA der Gruppe bereits seit fünf Jahren negativ. Und Ende Februar dieses Jahres vergab die Ratingagentur Fitch Ratings für den Emittenten Evraz Group bei Euroanleihen eine negative Aussicht in Bezug auf einen Zahlungsausfall, dies mit den hohen Verbindlichkeiten und dem niedrigen Gewinn begründend.
Marktteilnehmer sind überzeugt, dass die Schließung der rückständigsten Unternehmen unvermeidlich ist. „Doch im Prinzip, wenn die Ukraine Modernisierungen in Größenordnungen durchführt und damit beginnt qualitative Produkte auszustoßen, könnten dies nur ein oder zwei Werke sein und nicht 70% der ukrainischen Metallwirtschaft, wie es internationale Analysten bereits im Jahr 2000 prognostizierten“, sagt Sergej Matwijenkow.
Oleg Gawrisch, Andrej Ledenew
Quelle: Kommersant-Ukraine


Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“