Auf dem Pressemarkt hat die Krise begonnen. Schlüsselwerbekunden in diesem Segment – Finanzunternehmen, Immobilienentwickler und Autounternehmen, die als erste unter der Krise litten, haben ihre Ausgaben für Reklame deutlich gekürzt. Dies zwang westliche Verleger aus dem Markt auszutreten – das deutsche Handelsblatt, die schweizerische Ringier und die holländische Telegraaf Media Group. Aufgrund der Verringerung der Werbeausgaben kämpfen die Verleger aktiver um die Reklamebudgets. Das nächste Jahr wird zum schlechtesten im Verlagsbusiness seit 2001, nicht nur in der Ukraine, sondern auf der ganzen Welt, prognostiziert Fitch.
Erste Krisenanzeichen
In 2005-2006 durchlebte der ukrainische Pressemarkt eine Periode der Expansion von ausländischen Herausgebern. Die von der hohen Wachstumsdynamik des Reklamemarktes angelockten europäischen Verlagshäuser starteten aktiv Projekte in der Ukraine, dabei auf relativ kurzfristige Gewinne zählend. Den Angaben des Forschungsunternehmens Cortex nach (gehört zur größten Werbeholding in der Ukraine, der Publicis Groupe), wuchs der Reklamemarkt in der Ukraine in den letzten Jahren um mehr als 20% im Jahr, wo in Europa im mittleren 4-7% erreicht wurden. Allein 2005 kamen die in ihren Ländern größten auf den ukrainischen Markt, die deutsche Verlagsgruppe Handelsblatt (“Delo”, “Investgaseta” und “TOP-100. Das Rating der besten Unternehmen der Ukraine”), die schweizerische Ringier (“Blick”) und die holländische Telegraaf Media Group (TMG; What`s On, Domus Desing, “Ljubimaja” und andere).
Doch bereits im Sommer 2008 redeten die ausländischen Verleger als erste im Markt von einer Krise. Im Juli verkauften das Handelsblatt und der Mitbesitzer des tschechischen Verlages Economia, Miroslaw Pawel, 71% des Verlages von “Ekonomika”, welcher gemeinsam mit Igor Ljaschenko und Stanislaw Schum gegründet wurde, an EastOne (verwaltet die Aktiva von Wiktor Pintschuk). Im November verkündeten TMG und die Ringier AG, bekannt in der Welt für ihre Tabloids, ihren Austritt aus dem ukrainischen Markt und im September informierte die rumänische Adevarul Holding über den Verkauf ihrer ukrainischen Aktiva. Die Herausgeber investierten in das Projekt einige Millionen Dollar, darauf zählend innerhalb von drei Jahren die Rentabilitätsschwelle zu überschreiten. “Doch der ukrainische Markt hat die Erwartungen nicht erfüllt”, erklärte man bei Ringier die Entscheidung des Abganges.
Das Jahrhundert der Wirtschaftlichkeit
Die ukrainischen Herausgeber verspürten die Krise, als die Unternehmen, welche traditionell in der Presse platzieren, die Beschneidung der Reklamebudgets verkündeten. Sie waren gezwungen die Ausgaben zu kürzen und einer der Ausgabenbereiche, der einer Revision unterlag, war die Werbung. “Werbung, im Unterschied zum Personal, ist nicht lebenswichtig für die Tätigkeit des Unternehmens”, sagt der Generaldirektor der “AWT Bavaria” (offizieller Importeur von BMW in die Ukraine), Alexander Timofejew.
Verleger betonen, dass Banken und Autounternehmen mehr als andere ihre Budgets gekürzt haben. Den Worten der Leiterin der Abteilung für Marketing und Werbung im Einzelhandel der “UkrSozBank”, Anna Sljussarenko, hat ihr Unternehmen das Pressewerbebudget noch im April um 15% gekürzt und in 2009 wird einer Kürzung der vorher geplanten Ausgaben auf die Hälfte erwartet. Der Direktor des Departements für Marketing und Reklame bei NIKO (offizieller Importeur von Mitsubishi Motors in der Ukraine) Jaroslaw Wowk betont, dass wenn im November das Werbebudget des Unternehmens den monatlichen Durchschnitt um 10-20% überschritten hat. dann werden im Dezember für Werbung in der Presse nur unbedeutende Mittel zugewiesen. Timofejew sagt, dass in Verbindung mit dem Rückgang der Verkaufsmenge sein Unternehmen das Werbebudget bis Ende des Jahres auf die Hälfte gekürzt hat.
Unter den Bedingungen des Anwachsens der Krise fingen die Werbekunden damit an, die Ausgaben für die Platzierung von Werbung sorgfältiger auszuwählen. Den Worten von Wowk nach, hat NIKO das Budget für Werbung in der Presse in Richtung der täglichen und der wöchentlichen Ausgaben überarbeitet, “da das Ziel der Reklamekampagnen im November-Dezember die schnelle Informationsvermittlung war”. Unter Bedingungen, wo die Sicherung des Werbekunden lebenswichtig ist, geben die Zeitungen selbst nach, dabei Bonusplatzierungen vorschlagend und die Werbekunden erhalten die Möglichkeit ihre Bedingungen zu diktieren. “Die hauptsächliche ist – die Beibehaltung des alten Werbepreises und in einigen Fällen die Verringerung”, unterstreicht Jaroslaw Wowk.
Hauptopfer
Als am feinfühligsten für die Finanzkrise erwiesen sich die Kategorien der Werbekunden, die traditionell in der Presse werben, Unternehmen, die Finanzdienstleistungen anbieten, Immobilienentwickler und Autounternehmen. Die letzteren wurden zu Geiseln der zurückgehenden Verkäufe, die im Herbst diesen Jahres aufgrund der verschärften Kreditvergabebedingungen begann. Eine nicht unbedeutende Rolle spielt die Reaktion des Staates in der Krisesituation. So, den Worten von Anna Sljussarenko nach, sind die Banken, gemäß der Anordnung der NBU #413 vom 4. Dezember nach, verpflichtet Maßnahmen zur Kürzung der administrativen Ausgaben um nicht weniger als 10% zu ergreifen. Dabei gehört zu den administrativen Ausgaben auch die Werbung.
Erschwert wird die Situation noch von den Währungsschwankungen. Viele Werbekunden der Presse – internationale Unternehmen, deren Budget in Euro oder Dollar berechnet wird und die Abrechnungen in der Ukraine werden in der Landeswährung durchgeführt. In vielen Presseprodukten werden die Werbepreise in Dollar ausgewiesen, solange der Kurs stabil war – 5,05 Hrywnja/Dollar, hat diese Situation alle zufriedengestellt. Als die Hrywnjaabwertung 45% erreichte, entschieden die Unternehmen, dass einen solchen Preis für die Werbung zu zahlen zu kostspielig ist. Unter Krisenbedingungen sind die Werbekunden dazu gezwungen ihre Werbeausgaben zu kürzen. Im Bestreben die Situation zu stabilisieren einigen sich die Marktteilnehmer auf einen Übergang zu Abrechnungen in Hrywnja, um die Folgen der Währungsschwankungen zu mindern.
Übrigens, ungeachtet der globalen Ausgabenkürzungen, beabsichtigen die Werbekunden so oder so weiterhin Werbung in der Presse zu platzieren, obgleich die Kosten des Kontaktes in dieser Medienform hinreichend hoch bewertet werden. Den Worten des Direktors des Forschungsunternehmens Cortex, Andrej Kolesnik, nach, betragen die Kosten für tausend Kontakte 1,5$ im Fernsehen und in der Presse erreicht dieser Wert 300$. “Doch die Presse erlaubt es einen langen persönlichen Kontakt mit dem Leser zu erreichen, die Verbreitung der Informationen mit visueller Komponente ist von höherer Qualität. Ein Teil des Auditoriums ist sehr schwierig per Fernsehen oder Internet zu erreichen, doch dieser könnte die Presse nutzen”, erläutert der Direktor für Kommunikation bei Nissan Motor Ukraine, Andrej Mikunow. Außerdem verstehen die Werbekunden, dass die vollständige Kürzung der Budgets dazu führt, dass das Unternehmen seinen Marktanteil verlieren kann. “Ich glaube hoch und heilig, dass die Krise überwunden wird und man die Unternehmen in dieser Zeit nicht vergessen soll”, sagt Alexander Timofejew.
Nichttröstliche Prognosen
Die Entwicklung der Situation auf dem Pressemarkt nehmen weder Werbekunden, noch Agenturen, noch die Verlage selbst auf sich. Doch, der Einschätzung der internationalen Agentur Fitch nach, wird der Werbemarkt im nächsten Jahr die schlechtesten Werte seit 2001 aufweisen, schreibt das maßgebende Werbejournal Advertising Age. Die verwundbarsten Kategorien, der Meinung der Agentur nach, sind der Einzelhandel, Autos, Finanzdienstleistungen und Flugunternehmen. Der Umsatz der Zeitungsindustrie wird sich in nächster Zukunft bedeutend verringern, was zur Konsolidierung des Marktes und der Schließung von vielen Presseprodukten in der Welt führt, ist man bei Fitch überzeugt.
Die laufende Situation beschreiben Marktteilnehmer als “totales Abwarten und Nichtvertrauen”. Den Worten des Hauptredakteurs des Journals “Fokus”, Michail Gladkij, nach, haben viele Werbekunden die Budgetierung auf den Februar verschoben, in der Hoffnung, dass die allgemeine ökonomische Situation im Land prognostizierbarer wird.
Der Präsident des Verlages “Ekonomika”, Igor Ljaschenko, ist sich sicher, dass im nächsten Jahr der Markt sein Volumen im Hrywnjaäquivalent behalten wird. Doch berücksichtigend, dass im letzten Jahr der Pressemarkt um 30% wuchs, kann das fehlende Wachstum im nächsten Jahr kaum als positiver Wert gesehen werden. Das Unternehmen Cortex verschlechterte die Prognose bereits für dieses Jahr. Falls, gemäß der Sommerprognose, der Werbemarkt in der Presse 335 Mio. $ (von denen 105 Mio. $ Einnahmen von Zeitungen und 230 Mio. $ von Journalen ist) betrug, dann figurieren im Herbst vollständig andere Werte: die allgemeine Prognose liegt bei 305 Mio. $ (Zeitungen – 90 Mio. $, Journale – 215 Mio. $). Auf diese Weise, erwarten den Markt der Druckerzeugnisse im nächsten Jahr radikale Änderungen: bei der Kürzung von Reklamebudgets um Größenordnungen müssen die Verlage um jede Werbegrywnja unter den Bedingungen einer sich verschärfenden Konkurrenz kämpfen und die Schwierigkeiten werden nicht alle überwinden können, bekräftigen Experten.
Irina Mironowa
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“