Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Ungarn hat eine Liste von 25 Arten von landwirtschaftlichen Produkten genehmigt, die vorübergehend nicht aus der Ukraine eingeführt werden dürfen. Dies berichtete der öffentlich-rechtliche ungarische Rundfunk Hirado am Mittwoch, den 19. April.
Laut der Entscheidung der ungarischen Regierung gilt das Verbot für Getreide, Raps- und Sonnenblumenkerne, Mehl, Pflanzenöl, Honig und einige Fleischsorten. Die Beschränkungen gelten bis zum 30. Juni.
Budapest begründete die Maßnahmen mit dem Schutz der örtlichen Landwirte und Verbraucher. Gleichzeitig verbietet das Land aber nicht die Durchfuhr von Produkten aus der Ukraine. Sie dürfen durch Ungarn transportiert werden, aber die zuständigen Behörden werden sie an der Grenze kontrollieren und mit elektronischen Geräten und Patrouillen überwachen.
Spediteure, die gegen die Vorschriften verstoßen, können mit einer Geldstrafe belegt werden, die den vollen Wert der Ladung erreichen kann.
Am Mittwoch wurde berichtet, dass die EU „Präventivmaßnahmen“ gegen ukrainische Agrarprodukte ergreifen wird. Sie werden ukrainischen Weizen, Mais, Sonnenblumen und Raps betreffen. Auch bei anderen sensiblen Produkten werden Untersuchungen eingeleitet.
Es wurde auch berichtet, dass heute ein trilaterales Treffen zwischen der Ukraine, der Europäischen Kommission und fünf EU-Ländern stattfinden wird, um Probleme mit der Einfuhr von Agrarprodukten zu lösen…
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