Das Ministerkabinett fand eine gemeinsame Sprache mit dem IWF und vertagte die Frage nach einer Anhebung des Rentenalters. Doch viele Experten meinen, dass eine Anhebung des Rentenalters möglichst bald erfolgen muss.
Lb.ua zitiert aus diesem Anlass eine Mitschrift vom Auftritt des Direktors des Analysezentrums des Entwicklungsprogramms der UNO „Blaues Band“1, Marcin Święcicki. Die Rede hielt er beim runden Tisch vom 5. November, „Die Rentenreform: würdiges Alter oder Kampf ums Überleben?“.
Marcin Święcicki, der Direktor des Analysezentrums des Entwicklungsprogramms der UNO „Blaues Band“:
„Wir haben ein Defizit im Rentenfonds, das entweder durch Steuern oder durch andere Mittel abgedeckt werden muss. Aber das Problem liegt darin, dass die Ausgaben für die Rentenversorgung um 14% gestiegen sind, also höher sind als in jedem anderen europäischen Land (mit der Ausnahme Italiens). Diese Ziffer steigt jährlich: von 9% (des BIP) im Jahr 2000 auf 12% bereits 2009.
Was bedeuten solche Ausgaben? Sie geschehen auf Kosten anderer Verpflichtungen des Staates. In der Ukraine sind die Ausgaben für das Gesundheitssystem niedriger als in anderen Ländern, die Ausgaben für die Infrastruktur, welche die ökonomische Entwicklung des Landes gewährleisten, sind niedriger. Nach Einschätzung der Weltbank ist die Ukraine [in Hinblick auf die Entwicklung der Infrastruktur, Lb.ua] vom 73. auf den 102. Platz abgestiegen. An die 500 Brücken entsprechen nicht den Sicherheitsstandards; nur 280km des Straßennetzes entsprechen den Standards der EU. Es bedarf finanzieller Mittel, um die Ausgaben für die Infrastruktur – entsprechend der Empfehlung der Weltbank – um mindestens das Dreifache zu erhöhen: von 2% auf 6% des Bruttoinlandsprodukts.
In Bezug auf das Rentensystem lassen sich drei Ausrichtungen festmachen. Die erste betrifft den Generationenvertrag, die zweite die Einführung individueller Rentenkonten und die dritte eine Anhebung des Rentenalters.
Im Regierungsprogramm gibt es eine ganze Reihe von Vorschlägen bezüglich der Gestaltung eines Generationenvertrags: eine Verlängerung der Dauer der Dienstjahre, eine Einschränkung der Sonderregelungen für Rentenzahlungen und andere Vorschläge.
Die zweite Ausrichtung sind individuelle Rentenkonten. Der Fond, in dem die Ersparnisse dieser Konten zusammenfließen, investiert diese entweder in Aktien oder in Schuldbriefe oder in andere Finanzierungsmittel. Die Höhe der Rente hängt von der Summe ab, die auf dem jeweiligen persönlichen Konto angespart wurde und von der durchschnittlichen Lebenserwartung zum Zeitpunkt der Pensionierung. Dieses Rentensystem hat die folgenden Vorteile: erstens bietet es den Anreiz zur legalen Registrierung der Arbeitnehmer, es bietet den Anreiz zur Erhöhung der Summe auf dem eigenen Konto. Entsprechend bietet dieses System den Anreiz, spät in Rente zu gehen. Man muss zudem bedenken, dass diese Fonds zusätzliche Mittel in die Wirtschaft investieren. Auch koppelt es die Rentenzahlungen von der Politik ab: die ausgezahlte Rente hängt davon ab, wie viel ich auf meinem persönlichen Konto angespart habe, nicht von irgendwelchen politischen Versprechen.
Aber es gibt auch Schwierigkeiten. Erstens entsteht während einer Übergangszeit ein Defizit, weil das Geld für Investitionen in die Wirtschaft aufgewendet wird, nicht für die Zahlung der laufenden Ausgaben des Rentenfonds.
Zweitens weisen wir darauf hin, dass der Markt von Wertpapieren in der Ukraine wenig entwickelt ist, was die Frage aufwirft, wie dieses Geld angelegt werden soll. Hier bedarf es eines wirksamen Aufsichtsorgans, um das Geld zu bewahren und zu verhindern, dass jemand sein ganzes Leben lang Geld gespart hat, es dann aber verliert. Auch gibt es viele Probleme, die aus der letzten Finanzkrise hervorgingen. Beispielsweise dass die Höhe der Rente von den Wertpapieren abhängt, deren Wert bekanntlich fiel. Entsprechend ergab sich für die Sparer ein sehr niedriges Rentenniveau. Derzeit streitet man darüber, welche Wege aus dieser Situation herausführen könnten.
Die dritte Ausrichtung – die schwierigste und unpopulärste – ist eine Anhebung des Rentenalters. Zunächst einige Anmerkungen über deren Voraussetzungen in der Ukraine. Es gibt unumgängliche demographische Gegebenheiten, über die sich alle Demographen einig sind. Es handelt sich um einen Prozess, der sich nicht nur in der Ukraine vollzieht, sondern in allen hochentwickelten europäischen Staaten. Die Anzahl der Menschen im Rentenalter wächst, während die Zahl der Arbeitenden sinkt. So wird 2026 die Zahl der Rentner ebenso hoch sein wie die Zahl der Steuerzahler.
Zwar ist die durchschnittliche Lebenserwartung in der Ukraine im Vergleich zu der in anderen europäischen Staaten sehr niedrig; doch geht man hier zehn Jahre früher in Rente. Wenn wir nur die Frauen berücksichtigen, fällt auf, dass sie durchschnittlich 25 Jahre lang von ihrer Rente leben. Das ist länger als in der Mehrheit der anderen Staaten der Welt! (Lärm im Saal.) In anderen Ländern gehen die Frauen im Alter von 63-65 Jahren in Rente. Stellt man diese Ziffer dem Rentenalter der Frauen in der Ukraine gegenüber, so ergibt sich, dass auf zehn Arbeitsjahre sieben Rentenjahre der Frauen in der Ukraine kommen. Das ist ein Weltrekord, das gibt es in keinem anderen Land. In anderen Ländern kommen auf zehn Arbeitsjahre 5, 5 ½ oder 6 Jahre, aber sieben gibt es in keinem Land.
In allen vormals sozialistischen Ländern wurde das Rentenalter angehoben, außer in Weißrussland, Russland, Usbekistan und der Ukraine. Erhöht wurde bzw. wird das Rentenalter um 1,3 bis 5 Jahre.
Es gibt das Argument, dass man das Rentenalter von daher nicht erhöhen dürfe, als mit jedem, der in Rente geht, ein Arbeitsplatz für jemand Jüngeres frei werde. Bis zu einem gewissen Grad greift dieses Argument. Doch viele gehen aus solchen Wirtschaftssektoren in Rente, in denen Einsparungen vorgenommen werden. In den letzten 8 Jahren sind in der Landwirtschaft 2 Millionen Menschen in Rente gegangen. Wie viele neue Arbeitsplätze gibt es in der Landwirtschaft? Sicherlich keine 2 Millionen. Bergbau, Bekleidungs-, Rüstungsindustrie sind Sektoren, in denen viele Menschen in Rente gehen, in denen aber wenig neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Denn die jungen Leute streben in neue Wirtschaftszweige: in die Banksphäre, in den Dienstleistungsbereich, in die Informationstechnologie, den Handel. Hier blüht die Wirtschaft, hier gibt es neue konkurrenzfähige Arbeitsplätze. Unser Analysezentrum des Entwicklungsprogramms der UNO unterbreitet keine Schocktherapie, sondern ein sehr langsames Anheben des Rentenalters für beide Geschlechter: jährlich um ein halbes Jahr über einen Zeitraum von 20 Jahren, so dass bis 2031 das Rentenalter bei 65 Jahren liegt. Wer erwartet hat, in 2 Jahren in Rente zu gehen, wird in 3 Jahren gehen, wer erwartet hat in einem Jahr in Rente zu gehen, wird noch 1 ½ Jahre arbeiten. So wird der Rentenantritt mit 65 Jahren die Generationen betreffen, die nach 1966 geboren wurden. Für alle früheren Geburtsjahrgänge ergibt sich ein Mittel zwischen dem derzeitigen Stand und dem nach der Reform.
Eine solche Erhöhung des Rentenalters erlaubt uns, das heutige Verhältnis zwischen der arbeitenden Bevölkerung und den Rentnern zu wahren. Die Rentner machen heute 40% aus, nach der Anhebung des Rentenalters werden es 38% sein. Indem wir dieses Verhältnis halten, bleibt die Belastung der jüngeren und arbeitsfähigen Bevölkerung gleich. Denn es handelt sich dabei um eine große Belastung: 33% Rentenbeiträge, 50% Steuern. Eine Folge davon ist eine Abwanderung der Jugend, die nicht unter einer solchen Bürde arbeiten möchte.
Ein Anheben des Rentenalters ist sowohl für den Generationenvertrag als auch für das Kontensystem unausweichlich. Denn über einen Generationenvertrag lassen sich die Renten nicht finanzieren und für Versicherungskonten arbeiten die Leute nicht lang genug, als dass sich ein ausreichender Betrag auf ihrem Konto ansammelte, um danach den Lebensunterhalt mit der Rente abdecken zu können. Dieses Schrittes (einer Anhebung des Rentenalters) bedarf es in jedem System.
Und ein letztes: Wenn mehr Menschen arbeiten, steigt das Bruttoinlandsprodukt, und zwar bis 2050 um mindestens 8%. Die Anhebung des Rentenalters erlaubt es den jetzigen Rentnern einen würdigen Lebensstandard zu wahren, denn während es weniger Rentner geben wird, tragen mehr Menschen mit ihrer Arbeit zu diesem bei. “
1 Das „Blue Ribbon Analytical and Advisory Center“ (BRAAC) gehört zum Entwicklungsprogramm der UNO in der Ukraine, vgl. die Website http://brc.undp.org.ua/EN/about/aims (23.11.10) [Anmerkung der Übersetzerin].
15. November 2010 // Aufzeichnung: Jewgenija Kowalewskaja
Quelle: Lewyj Bereg
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„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
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Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
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Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Ãœbeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
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Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
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Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
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Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
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Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
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Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
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„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
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Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
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