In den Kreisen zivilgesellschaftlicher Aktivisten tauchte die Meinung auf, dass sie selber „in die Politik“ gehen müssen, um den politischen Prozess in seiner Qualität zu verändern. Ihre Ambitionen eigene Kandidaten für die Direktwahlkreise vorzuschlagen, hat die Gruppe „SAM“ (deutsch: Selbstregulierendes Alternatives Netzwerk) laut proklamiert, einige Vertreter der zivilgesellschaftlichen Organisation „Demokratische Allianz“ gründen eine gleichnamige Partei. Die Vertreter anderer zivilgesellschaftlicher Initiativen und Netzwerke geraten in Bewegung.
Oppositionsparteien wie „Bürgerschaftliche Plattform“ oder „UDAR“ (Ukrainische Demokratische Allianz für Reformen) sprechen über die Unterstützung dieser Bürgerinitiativen und ihre Bereitschaft mit ihnen zusammenzuarbeiten, wenn es um die Zusammenstellung der Wahllisten geht.
Ist nicht die erste Frage, die dabei entsteht, wie kann man einen destruktiven Kampf verschiedener Kandidaten der zivilgesellschaftlichen Initiativen vermeiden, die gleiche Prinzipien propagieren, und gleichzeitig die wählen, die es würdig sind, den Pool der „neuen Bürger“ in der Politik zu vertreten?
Das unter den Parteimitgliedern des KOD (Komitee für Widerstand gegen Diktatur) besprochene Prinzip der „Parteiquoten“ hat sich offensichtlich nicht durchgesetzt, weil es den ehrlichen Wettbewerb verschiedener Kandidaten durch das außeramtliche Aufstellen der Kandidaten von Parteispitzen ersetzt. Und somit bringt es keine tatsächlichen Veränderungen in den politischen Prozess.
Das Knowhow von „BJuT“ (Block Julia Timoschenko) und „Front Smin“ (Front der Veränderungen) ist der Versuch das Prinzip der „ geschlossenen Parteilisten“ in den Direktwahlbereich einzuführen, und wird von vielen Experten zu Recht kritisiert.
In Anbetracht dessen kommt öfters die Idee „der „Primaries““ unter den zivilgesellschaftlichen Aktivisten und Oppositionsparteien verlautbart. „Primaries“ sind Vorwahlen, während derer einfache Wähler und Partei- (Vereins-) Mitglieder die populärsten Kandidaten wählen, und die Partei oder ein anderes Subjekt, das die „Primaries“ durchführt, delegiert automatisch an diese Kandidaten das Recht, sie in den nächsten Parlamentswahlen zu vertreten.
Es ist eine sehr interessante Technik, wie man Kandidaten wählen kann, die gleichzeitig erlaubt, einige weitere technische Aufgaben zu erledigen.
Erstens, das Subjekt, das die „Primaries“ offen durchführt, spielt mit einem Trumpf, weil es für sich dadurch wirbt. Denn es ist ohnehin ein krankhaftes Problem für die Ukraine: Die intransparente Zusammenstellung der Wahllisten. Zweitens, die Qualität der Wahlliste steigt: Es ist sehr unwahrscheinlich, dass dahin zufällige Menschen gelangen. Drittens, die „Primaries“ bieten die Möglichkeit einen Kontakt mit den einfachen Wählern aufzubauen und sie für die Wahlkampagne zu mobilisieren.
Nach allen diesen Optionen , und hauptsächlich , durch die Möglichkeit eine gute Werbung mit dieser Idee zu starten, kündigten Politiker schon beim letzten Wahlkampf die Durchführung von „Primaries“ an, um die eigenen Wahllisten zusammenzustellen. Zu einer effektiven und umfassenden Kontrollmethode über die Wahllisten wurden die „Primaries“ jedoch nicht.
Heute sprechen zivilgesellschaftliche Aktivisten, die in die Politik gehen, auch über die Absicht die „Primaries“ als Werkzeug für die Bestimmung der würdigsten Oppositionellen zu nutzen, um abgestimmte Kandidaten in den Direktwahlkreisen aufzustellen. Doch, wenn sie sich dafür verpflichten, verstehen sie oft nicht, dass die „Primaries“, in den Ländern, wo sie zur Tradition wurden, eine organisatorische und agitierende Arbeit ist, die nur große und gut organisierte politische Kräfte erledigen können.
Deswegen, um den Erwartungen der Bürger, die sich eine ehrliche Politik wünschen, zu genügen, und bevor man Ansagen zur Abhaltungspflicht von „Primaries“ macht, sollten die zivilgesellschaftlichen Aktivisten und die mit ihnen „fiebernden“ politischen Parteien drei Fragen für sich beantworten. Diese weisen sie darauf hin, welche Werkzeuge sie genau nehmen sollten, um die abgestimmte Liste der Direktwahlkandidaten zusammenzustellen, und ob die Ukraine auf die Durchführung der Vorwahlen bereit ist.
1. Ist der Kandidatenpool der zivilgesellschaftlichen Vereine und der Parteien, die diese unterstützen, ausreichend groß, damit eine wirkliche Konkurrenz um Direktwahlkreise und die Plätze in der Wahlliste stattfindet?
Über die Notwendigkeit „ in die Politik zu gehen“ reden die bürgerlichen Aktivisten ziemlich laut. Aber wie viele potenzielle Kandidaten sind bereit aus dieser oder jener oppositionellen Bürgervereinigung sich zur Wahl zu stellen? Oder wie viel Kandidaten von den politischen Parteien bereit wären an der transparenten „Primaries“ teilzunehmen und im Fall des Scheiterns auszusteigen? – Auf diese Fragen gibt es noch keine Antworten.
Vielleicht ist der Hauptgrund, warum solche Parteien wie die „Hromadska Plattforma“ (Bürgerliche Plattform) oder „UDAR“ über eine mögliche Kooperation mit zivilgesellschaftlichen Aktivisten und die Teilnahme an den zusammen organisierten Vorwahlen sprechen, das Fehlen eigener bekannter Kandidaten. Und wie viele mächtige Kandidaten die organisierte Bürgergesellschaft in Gestalt der Initiative „SAM“ zum Beispiel aufstellen kann, aus denen effektive Politiker werden, bleibt auch noch eine offene Frage.
Somit besteht die erste Aufgabe, um den Wahlprozess der potenziellen Kandidaten zu organisieren, in der Erschaffung eines Katalogs der Vertreter zivilgesellschaftlicher Vereinigungen und Parteien, die den Wunsch haben am transparenten Prozess der Kandidatenauswahl, die sowohl aus der oppositionellen als auch aus dem aktuellen Machtgefüge stammen und nach demokratischen Werten und Herangehensweisen agieren, teilzunehmen. Die Zahl der Konkurrenten auf ein Amt wird zeigen, ob ein umfangreicher Auswahlprozess, die „Primaries“, benötigt wird, und ob es regional oder national stattfinden soll. Höchstwahrscheinlich wird man schon in dieser Etappe einsehen, dass es kaum Konkurrenten gibt.
In diesem Fall kann man die Liste mit den würdigen Kandidaten aus der oppositionellen Bürgergesellschaft und der Parteien, die sie unterstützen, nach bestimmten Kriterien erstellen, die die potenzielle Kandidaten anerkennen müssen. Ähnliche Kriterien wurden schon von der zivilgesellschaftlichen Bewegung „Tschesno“ (deutsch: Fair) entworfen.
2. Sind die Kandidaten, die von den bürgerlichen Vereinigungen und Parteien vorgeschlagen werden, dem durchschnittlichen Wähler weit bekannte Persönlichkeiten und sind sie in der Lage selbstständig eine eigene Wahlkampagne durchzuführen?
Damit sich ein Durchschnittswähler für die Durchführung der Vorwahlen interessiert, und seine Wahl bewusst trifft, sollten die Kandidaten den Massen bekannt sein und sich selbständig aktiv an der Wahlkampagne beteiligen. Sonst wird die Auswahl seitens Bürger nur zu einer Formalität und die Ergebnisse der „Primaries“ werden absolut zufällig ausfallen.
Eine ehrliche Antwort auf diese zweite Frage soll den Pool der bürgerlichen Initiativen auf zwei Optionen hinführen:
- Die „Primaries“ finden unter allen Wählern der genannten Wahlkreise statt.
- Oder, man beschränkt sich nur auf „interne Primaries“, das bedeutet, der Wählerkreis würde nur aus den Mitgliedern der bürgerlichen Organisationen, Initiativen und Parteien bestehen, die die Kandidaten aufstellen.
Wenn der potenzielle Kandidat aus einer Bürgerinitiative oder Organisation keine weit bekannte und erkennbare Person ist, nicht nur im Experten- und Engagiertenmilieu, sondern auch bekannt unter den Wählern des Wahlkreises, und über keine Ressourcen für die Durchführung eigener Wahlkampagne im Wahlkreise verfügt, lohnt es sich, sich nur für die internen „Primaries“ zu entscheiden, um sich danach auf die Förderung eines Kandidaten in einem Wahlkreis zu konzentrieren.
3. Haben denn die Bürgerinitiativen ausreichend organisatorische und finanzielle Ressourcen, um klassische „Primaries“ durchzuführen?
Faire und wahrhaftige „Primaries“ in einem Wahlkreis bedürfen von der Person, die sie veranstaltet, Ressourcen und finanzielle Mittel, die mit den Mitteln in der Kreiswahlkommission vergleichbar sind. Wenn das Ziel dieses Prozesses dem Zweck dienen soll, Missbrauch während der „Primaries“ zu vermeiden, und deren Ergebnisse als verbindlich zu erklären, ist die Identifikation der Wähler, die an den „Primaries“ teilnehmen, obligatorisch, das heißt die Registrierung ihrer vollen Namen und des Meldestatus im Pass.
Aus Angst um den Schutz der privaten Daten wird die Zahl der Wähler sinken, die bei den „Primaries“ abstimmen möchten. Andererseits, um den Forderungen des Gesetzes „ Über den Personendatenschutz“ zu genügen, werden die Datenbanken, die während dieser Arbeit entstehen, eine verbindliche Registrierung erfordern , und können zur Diskreditierung des ganzen Prozesses führen.
Wenn die zivilgesellschaftlichen Aktivisten, die in die Politik gehen, nicht die Absicht verfolgen, die „Primaries“ in eine formelle und transparente Prozedur zu verwandeln, gäbe es eine einfache Alternative dazu: Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung von einem ausgewählten unabhängigen Forschungszentrum, mit dem Ziel eine Umfragewertsliste der potenziellen Kandidaten zu erstellen. Und anhand derer wird über die Kandidaten entschieden.
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Zusammenfassend kann man sagen, dass der erste Schritt für die Festlegung der Wahlmethode für die Direktkandidaten des dritten Sektors die Erstellung einer Liste mit potenziellen Kandidaten sein sollte, die kandidieren möchten. Diese Liste ist mit Hilfe von Verhandlungen mit verschiedenen Bürgernitiativen und politischen Parteien zu erstellen.
Die Analyse dieser Liste wird es möglich machen zu verstehen, ob es sich um einen konkurrenzfähigen Prozess in der ganzen Ukraine handelt, oder ob es notwendig ist über Kandidaten nur in einigen Regionen und Orten abzustimmen, und die restlichen Kandidaten können aufgrund der Zustimmung (im Wahlkreis) oder/und Überprüfung ihres Lebenslaufes aufgestellt werden.
Zudem, ob es möglich ist die Wahl der Kandidaten durch die einfachen Wähler zu organisieren, unter der Bedingung eines minimalen Bekanntheitsgrades der Kandidaten und das sie über genügend Ressourcen für die Wahlkampagne verfügen, oder ob man sich auf interne „Primaries“ beschränken sollte.
Die Antworten auf diese Fragen schränken die Liste möglicher Alternativen ein und geben die Möglichkeit für die notwendige Organisation der „Primaries“ die richtigen Werkzeuge auszuarbeiten.
Mögliche Varianten: Interne „Primaries“ für die Mitglieder und Aktivisten zivilgesellschaftlicher Organisationen; soziologische Umfragen in den Wahlkreisen, in denen die Kandidaten aufgestellt werden; Durchführung vollständiger „Primaries“ in bestimmten Wahlkreisen.
1. Februar 2012 // Iwan Presnjakow, Wiktor Tschumak – Ukrainisches Institut für öffentliche Politik
Quelle: Ukrajinska Prawda
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“